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Geschrieben von Schnicki85 am 10.01.2022, 22:21 Uhr

Schule macht keinen Spaß

Hallo,

mein Sohn ist 6 Jahre alt und seit August 2021 in der ersten Klasse. Leider hat ihm die Schule schon nach einer Woche keinen Spaß mehr gemacht. Er sagt, es sei ihm zu anstrengend. Die Lehrerin bestätigte, dass er immer vor sich hin träumt. Er schafft seine Aufgaben nicht im Unterricht oder bekommt oft auch die Aufgabenstellung nicht mit. Die Lehrerin sagt, er sei eigentlich ein leistungsstarkes Kind, aber er hat einfach keine Lust. Es fehlt ihm völlig an Motivation. Er liest zwar total gerne und buchstabieren macht ihm Spaß aber eben nicht in der Schule. Er geht sogar mehrfach auf Toilette im Unterricht und lässt sich dann Zeit, weil er einfach keine Lust hat. Zu Hause bei den Hausaufgaben sucht er auch ständig nach Ablenkung und es dauert ewig bis wir was fertig haben. Die Lehrerin möchte nun mit einem Belohnungssystem arbeiten, was ich erstmal ganz gut finde, allerdings steigert das ja auch nicht sein Interesse am Lernen bzw. kann ich ja nicht auf Dauer alles belohnen. Ich möchte auch vermeiden, schon jetzt zu viel Druck auszuüben. Mein Sohn sagt ganz klar, dass ihm der Unterricht kein Spaß macht. Wie motiviert man denn jemanden zu etwas, dass ihm keinen Spaß macht?

LG
Ivonne

 
11 Antworten:

Re: Kenn ich ;-)

Antwort von cube am 11.01.2022, 9:46 Uhr

War bei unserem Kind auch so.
Allerdings ist unser Kind auf einer Montessori-Schule und da sind die Möglichkeiten, auf zu junge Kinder einzugehen eben deutlich besser.
Eure KL macht das schon gut, auf ein Belohnungssystem statt nur Druck zu setzen.
Aber wenn er vom Kopf her noch nicht wirklich "schulreif" ist, kann das dennoch nicht den gewünschten Erfolg bringen. Diese Kinder brauchen einfach noch länger, um sowas wie "ist zwar gerade doof, muss aber sein" anzunehmen und entsprechend mit zu machen.

Die andere Option: er ist zu leistungsstark und eher unterfordert und hat deswegen keine Lust. Wurde darüber schon mal nachgedacht? Du schreibst, er liest total gerne - er kann das also schon? Was kann er evt. sonst zu Hause bereits sehr gut? Wenn das dem entspricht, was die anderen Kindergerade erst in der Schule mehr oder weniger erlernen müssen, kann eine Unterforderung gut möglich sein.
Frag ihn doch mal, was genau ihm keinen Spaß macht. Bzw. was er lieber machen würde, wie er sich fühlt etc. Vielleicht kommt dabei raus, dass er eben vom kopf her einfach noch nicht so weit ist, sich an diesen Alltag anzupassen - oder eben, dass ihm im Grunde langweilig ist, weil es ihn nicht wirklich fordert.

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Re: Schule macht keinen Spaß

Antwort von kea2 am 12.01.2022, 11:31 Uhr

Hallo,

sehr fitten Kindern sind gerade die ersten beiden Klassen der Grundschule häufig zu langweilig.

Da hilft kein Belohnungssystem.
Die brauchen mehr Anspruch in Form von schwierigeren Arbeitsblättern, wenn sie die Pflicht-Aufgaben erledigt haben.
Das müssen keine Aufgaben sein, die vorgreifen. Das können auch Knobel-Aufgaben sein.

Dann müsst Ihr gucken, ob das reicht, bzw. ob das der kritische Punkt ist.

Bei unserem Sohn mit dem gleichen Verhalten in der 1. und 2. Klasse war das der Punkt.
Allerdings wollte die Lehrerin ihn nicht ausreichend fordern, weil sie meinte, er sei nur faul und bockig. Da kamen nur minimal schwierigere Blätter, die unserem Sohn nicht reichten, so dass uns schließlich nichts anderes übrig blieb, als ihn eine Klasse überspringen zu lassen.

Ideal sind bei unterforderten Kindern eigentlich jahrgangsübergreifende Klassen, wo jeder in seinem Tempo arbeiten kann.

Wenn Euer Sohn schon immer so ein Träumer-Trödel-Kind war, kann es auch sein, dass er Träumer-ADS hat, das seine Probleme verursacht.
Unser Sohn hat eine Kombination aus Träumer-ADS und einem IQ kurz vor hochbegabt.

Es gibt aber auch Hochbegabte/überdurchschnittlich Begabte, die vor Langeweile ein AD(H)S-Verhalten entwickeln und natürlich auch AD(H)Sler ohne so hohen IQ.

Außerdem gibt es noch Kinder, die einfach, das, was in der Schule gemacht wird, blöd und langweilig finden.
Aber, so wie Du es beschreibst, scheint Dein Sohn ja grundlegend Interesse an schulischen Themen zu haben.

Ich halte nicht davon, von Kindern zu erwarten, dauerhafte Unterforderung als Übung für Frustrationstoleranz auszuhalten.
Dauerhafte Unterforderung verursacht die gleichen Probleme wie dauerhafte Überforderung.
Nicht umsonst gibt es neben Burn Out auch Bore Out.
Von einem Erwachsenen erwartet keiner, dass er in einem Job verharrt, der ihn unterfordert und unglücklich macht.
Warum erwartet man das von Kindern?

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Re: Schule macht keinen Spaß

Antwort von Schnicki85 am 12.01.2022, 17:37 Uhr

Hallo,

vielen Dank für die Rückmeldungen.

Eine Unterforderung würde ich eigentlich nicht vermuten, aber woran erkenne ich das denn?

Ich glaube eher, dass er noch nicht so richtig schulreif ist, rein was die Konzentration und vor allem den Ehrgeiz angeht. Ich kann aber klar sagen, dass er nicht überdordert ist, was den Stoff bestrifft. Ich muss zugeben, dass ich hier total überfordert bin und mir wahrscheinlich zu viele Gedanken mache.

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Re: Schule macht keinen Spaß

Antwort von Pamo am 12.01.2022, 21:54 Uhr

Solange er nicht mit Bauchschmerzen und Niedergeschlagenheit nach Hause kommen, würde ich das Motivieren der Lehrerin überlassen.
Nicht jeder Mensch ist ehrgeizig.
Und wenn man ehrlich ist, dann ist der Stoff der Grundschule (außer Sachkunde und vielleicht Kunst) auch wirklich nicht besonders interessant.
Meine Tochter ist jetzt in der Zehnten Klasse und rollt die Augen. Solange es dennoch klappt mit dem Abschluss, werde ich ihr da nicht widersprechen.

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Re: Schule macht keinen Spaß

Antwort von LunaLinchen am 13.01.2022, 17:00 Uhr

Hallo,

In der ersten Klasse werden viele Dinge wiederholt, damit sie sich gut einprägen.
Sollte dein Sohn unterfordert sein, ist das natürlich eher schlecht. Hat er schon geäußert, dass er nicht versteht, warum er eine Aufgabe machen soll, obwohl er ganz genau weiß wie es geht? Oftmals verweigern unterforderte Kinder die Arbeit, da sie nicht üben wollen, was sie schon längst kapiert haben.

Hast du mal versucht ihn im Stehen arbeiten zu lassen? Das ist viel dynamischer. Setze zeitliche Ziele mit der Sanduhr. Wette mit ihm, dass er seine Aufgaben in einer bestimmten Zeit schaffen kann.
Falls er mit den Aufgaben schnell fertig wird, freue dich, dass ihr viel mehr Zeit zusammen habt, als vorher. So lernt er, dass unangenehme Dinge schneller vorbei gehen, wenn er sich kurz anstrengt. Dadurch kann seine eigene Motivation steigen.

Bleibe aber nicht bei ihm sitzen, mach etwas tolles, wenn er trödelt und er darf erst mitmachen, wenn er fertig ist.

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Re: Schule macht keinen Spaß

Antwort von Bela66 am 14.01.2022, 8:47 Uhr

Hallo,

bin Lehrerin und kann Dich sicher beruhigen: Viele Kinder kommen im ersten Schuljahr innerlich noch nicht so richtig in der Schule an. Denn jedes Kind ist anders, aber mit sechs Jahren soll ein Kind plötzlich schlagartig einheitlich und „DIN-genormt“ sein: Jedes Kind soll mit dem 6. Geburtstag urplötzlich konzentriert und fokussiert sein, soll stillsitzen können, nicht nach Hause wollen und begierig aufs Lernen sein. Das ist natürlich unrealistisch.

Im ersten Jahr darf ein Kind: mitten im Unterricht nach Hause wollen, nicht stillsitzen wollen, träumen, sich schlecht auf das Geforderte konzentrieren können, lieber spielen wollen, nicht verstehen, wieso es all das tun oder lernen soll, Regeln vergessen - es darf sich mit einfach allem noch schwer tun.

Das erste Schuljahr ist ja eine Riesen-Herausforderung fürs Kind, und zwar weniger vom Lernen her (das auch), sondern auch generell: Es soll sich in einer Gemeinschaft von 25 zum Teil fremden Kindern behaupten, es muss hier seinen Platz finden, es will in der Gruppe möglichst auch nicht zu tief in der Rangordnung stehen. Es muss aber auch die Art der Lehrerin kennenlernen und sich auf sie einstellen. Es muss an seine Sachen denken, sollte sich fokussieren können und sich für alles interessieren, auch wenn es das eigentlich langweilig findet. All das ist ein großer Kraftakt, dem viele der Mäuse sich noch durch Tagträume (oder häufige Toilettengänge ;-)) entziehen.

Das Wichtigste ist, jetzt nicht zuviel aufs Kind einzupredigen. Stattdessen ist es wichtig, den Druck eher herauszunehmen als ihn zu erhöhen. Die innere Entwicklung zur Schulreife kann man nicht beschleunigen. Druck und Aufforderungen, denen das Kind nicht nachkommen kann („Du musst dich besser konzentrieren!“) verlängern das Problem sogar eher noch.

Es gibt ja jetzt zum Glück noch keine Noten, und jede Lehrerin weiß auch, dass es keine Aussage für die Zukunft beinhaltet, wie ein Kind sich im ersten Schuljahr macht. Anlaufprobleme sind jetzt einfach stinknormal und dürfen gelassen beobachtet werden. Das Verträumte verliert sich im 2. Schuljahr fast immer ganz von selbst, wirst sehen.

LG

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Re: Schule macht keinen Spaß

Antwort von Schnicki85 am 14.01.2022, 21:41 Uhr

Hallo,

das ist wirklich sehr beruhigend, vor allem von einer Lehrerin. Ich habe auch immer mehr das Gefühl, dass mein Sohn einfach Zeit braucht. Da er ohne Freunde auf die Schule kam, ist er bestimmt noch mit anderen Sachen beschäftigt.
Das Problem ist allerdings, dass seine Lehrerin Druck macht. Sie hat uns schon eine Ergotherapie empfohlen um seine Konzentrationsfähigkeit zu verbessern. Sie ist halt sehr genervt, dass er so oft träumt und dann meckert sie und so macht es ihm natürlich erst recht keinen Spaß. Wie kann ich denn da jetzt einen Mittelweg finden?

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Re: Schule macht keinen Spaß

Antwort von Junijunge am 15.01.2022, 13:50 Uhr

Oh, das lese ich grade sehr gerne... Danke für diesen Beitrag.

Liebe AP, bei uns ist es ein wenig ähnlich, mit dem Unterschied, dass mein Sohn noch gerne zur Schule geht. Er liebt seine Klasse und seine Lehrerin und er geht wirklich gerne hin, nachdem er anfangs riesige Angst hatte. Im Unterricht verhält er sich auch still (geht also nicht zur Toilette oder so), aber träumt viel und ist sehr langsam. Das hat die Lehrerin auch sehr früh angemerkt, so nach drei Wochen. Zwischenzeitlich war es besser, nach den Ferien jetzt ist es wieder verstärkt so. Sie meinte aber, das gibt sich sicher wieder und scheint noch gelassen zu sein, was natürlich hilfreich ist.
Schlimm sind die Hausaufgaben daheim. Ich nehme an, er reisst sich vormittags stark zusammen und ist völlig unauffällig. Er kann dann einfach nicht mehr. Und da er vormittags langsam ist, bleibt an manchen Tagen viel übrig für den Nachmittag. Das ist wirklich ein Krampf.
Wir haben das Patentrezept noch nicht gefunden. ich glaube weder an Über- noch an Unterforderung. Das Interesse für die Themen dort ist einfach noch nicht da, aber er kann schon gut folgen und ist ein schlauer Kerl in allen möglichen Dingen. Er buchstabiert und rechnet auch gut im Kopf. Nur das ganze zu Papier bringen ist so gar nicht sein Ding. Vor der Schule hat er sich null dafür interessiert. Und jetzt muss er halt, obwohl er nicht wirklich will. Man spürt diesen Widerwillen ganz deutlich.
Ich habe aus dem Post von Bella mitgenommen, dass ich an mir arbeiten und mehr Geduld aufbringen muss. Das Verständnis für seine Arbeitsweise geht mir halt völlig ab, aber man muss einfach doch beachten, dass die Knirpse noch sehr jung sind (meiner ist von Juni) und erst seit ein paar Monaten zur Schule gehen. Da darf ich mich freuen, dass er gerne hingeht und jeden Tag begeistert heimkommt. Da er schlau ist und verhaltensmäßig eigentlich nicht auffällt (außer recht krass beim Thema Hausaufgaben), braucht er sicher noch Zeit. Geben wir sie ihnen!

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Re: Schule macht keinen Spaß

Antwort von SunnyGirl!75 am 16.01.2022, 23:02 Uhr

Meine Tochter ist ähnlich (jetzt allerdings schon 2. Klasse), nur das sie eigentlich ganz gern in die Schule geht.
Das mit der Ergotherapie würde ich aber nicht ausschlagen, ich hätte das gern für meine Tochter bekommen, aber unser Kinderarzt wollte es ihr nicht verschreiben.
Er meinte es wäre eh schwierig da überhaupt Termine zu bekommen.

Also wir hätten uns sogar gefreut wenn es geklappt hätte!
Bei ihr hat es sich jetzt immer noch nicht verwachsen, sie kommt kognitiv mit, aber schafft vieles nicht rechtzeitig fertig zu kriegen.
Letztens hat sie beim Lernwörter schreiben sogar nur ein Wort von 5en aufgeschrieben, weil sie es zeitlich nicht geschafft hat. Das waren dann gleich 4 Fehler...
Also wenn es im nächsten Jahr mit Noten anfängt, wäre das natürlich Mist wenn ihr sowas öfters passiert.

Das mit dem Druck machen ist natürlich ein Nogo von einer Lehrerin und erzeugt nur Gegendruck!
Aber evtl. empfindet es der Kleine auch nur als meckern?!
Ich habe vor ein paar Tagen mitgekriegt das eine Betreuerin bei der OGS zu einem Vater gesagt hat, das sein Kind sich total aufgeregt hätte, nur weil sie ins Hasuaufgabenheft ein C (für nicht fertig geworden) eingetragen hat, und das sie Zuhause nacharbeiten müsse, obwohl sie es bei jedem anderen Kind auch so machen würde.
Also ich würde nochmal das Gespräch mit der Lehrerin suchen!

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Re: Schule macht keinen Spaß

Antwort von mlle.sakura am 20.01.2022, 10:32 Uhr

Hay, der Text könnte so ziemlich von mir sein. Mein Großer hat auch nicht so wirklich Lust, vorallem nicht auf Hausaufgaben. Von außen könnte es so aussehen, als wäre er ein „schlechter“ Schüler..in Wahrheit langweilt er sich furchtbar und ja, er träumt dann auch und macht auch öfters mal was falsch, weil ihm die Aufgaben (in Mathe) zu einfach ist und er dann nicht richtig aufpasst..er bekommt von seiner Lehrerin immer mal wieder extra Aufgaben, darf in einem Buch lesen, wenn er schon fertig ist. Das spornt ihn etwas an, seine Aufgaben auch wirklich zu erledigen. Sie versucht da wirklich auf ihn einzugehen und seine Interessen zu treffen. Habt ihr sowas schonmal versucht oder mit dem/der LehrerIn besprochen?
Achja, von einem klassischen Belohnungssystem halte ich nichts..die Kinder sollen ja verstehen, dass sie ihre Schulaufgaben für sich selbst machen, um etwas zu lernen, und nicht, um eine Belohnung dafür zu bekommen..
Ich versuche, meinem Sohn einfach viel Verständnis entgegen zu bringen und viel mit ihm darüber zu reden.

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Re: Schule macht keinen Spaß

Antwort von Loveisallaround am 04.02.2022, 12:39 Uhr

Mir fällt da als erstes Waldorf oder Montessori ein. So wie du ihn beschreibst wäre er prädestiniert für diese Schulform. Hast du da eine in der Nähe?
Glaube das wäre für ihn super und er hätte wirklich Spaß anstatt sich so durchzukämpfen...
Ich wünschte meine Eltern hätten mich auf so eine geschickt

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