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Geschrieben von und am 17.10.2016, 23:08 Uhr

Ha! Alles fürn Arsch!

Ich hab vom 11.-16. Lebensjahr feste und lose Zahnspangen getragen - und zwar nicht schlampig, sondern diszipliniert und brav. Die lose Spange jede Nacht ausnahmslos und jeden Tag xy Stunden, bei der festen Spange immer das Schräubchen weitergedreht und immer den Gummizug festergestellt. Konsequent alle 4 Wochen zur Kontrolle und evtl. lose Brackets richten lassen.

Und wofür diese 5 Jahre Quälerei (welche die Krankenkasse übrigens 10 000 DM gekostet hat)? Für nichts und wieder nichts. Mit 18 waren die Zähne zwar noch in Reih und Glied, aber mit Anfang 20 merkte ich, wie sich etwas wieder verschoben hatte, was sich über die Jahre noch steigerte. Und warum - weil ich nämlich seit meiner Jugend einen Beckenschiefstand habe, der nicht erkannt und nicht behandelt wurde! Dadurch ist mein ganzer Skelettbau schief, was im Alltag nicht weiter auffällt, sich aber bis ins Gebiss fortpflanzt.
Skelett- und Haltungsanomalien müssten eigentlich bei jeder kieferorthopädischen Behandlung unbedingt mitbehandelt werden, was aber kaum ein Kieferorthopäde macht. Die Erkenntnisse über diese - im Grunde logischen - Zusammenhänge stecken noch in den Kinderschuhen.

 
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