10 - 13 ...
 

10 - 13 ...

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Tai am 12.10.2016, 15:10 Uhr

Kleine Klassenstärke

Gerade habe ich ein bisschen im Grundschulforum geschmökert.
Dort ging es um die Auswahlkriterien für die Gymnasialwahl, und eines ist eben eine Klassengröße von 20 bis 22 Schülern.

Das hätte ich für meine Kinder auch toll gefunden, ist hier aber nicht zu finden.
Es gibt sehr viele Gymnasien, katholisch, evangelisch, reformpädagogisch, städtisch, bilingual, andere Schwerpunkte, altsprachlich, reine Mädchenschulen, mit Internat und was weiß ich.

Aber keine Schule, auch nicht die in privater Trägerschaft mit Spendenaufforderung, bietet so kleine Klassen.
Alle starten in der 5. Klasse mit etwa 30 Schülern, und dabei wurden teils noch viele abgelehnt.

Wie kommen so kleine Klassen zustande?
Wenige Anmeldungen?
Einwohnerschwaches plattes Land?
Denn eigentlich bestimmt sich der Schlüssel der Lehrerstellen doch nach der Schülerzahl. Wie schaffen es dann diese Schulen, so kleine Klassen zu ermöglichen?

 
39 Antworten:

Re: Kleine Klassenstärke

Antwort von Karin71 am 12.10.2016, 16:42 Uhr

Hallo,
ich schreibe Dir aus Italien. Wir wohnen im Ballungsraum Mailand in einer Vorstadt von ca 35.000 Einwohnern. Hier gibt es insgesamt 3 Mittelschulen (6.-9. Klasse) im Ort. Meine Tochter geht auf eine staatliche Mittelschule, die ist 8zügig
(also von A bis H) und die Klasse meiner Tochter hat 20 Kinder, 10 Mädchen und 10 Jungen. In Italien gibt es (außer für Blinde und Taubstumme) keine Sonderschulen, es werden strikt ALLE Kinder integriert. Diese Integration führt zu kleineren Klassen, denn gesetzlich dürfen Klassen mit Integrationskindern nicht stärker als tot.. sein. Die Kinder haben natürlich auch einen Integrationslehrer in der Klasse dabei.
Vielleicht ist das auch an deutschen Schulen so, die Inegration praktizieren.
LG Karin

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kleine Klassenstärke

Antwort von kanja am 12.10.2016, 17:05 Uhr

Sehr gute Frage.

Am Gymnasium meiner Tochter, mitten in der Großstadt, gibt es derzeit so kleine Klassen. Lustigerweise war aber der Jahrgang meiner Tochter der erste magere. Davor gab es auch klassen mit über 30 Kindern. Im Jahr darauf waren es sogar nur noch drei fünfte Klassen, sonst vier.

Es ist ein sprachlich-humanistisches gym, vielleicht schreckt das immer mehr Leute ab. Latein oder gar Altgriechisch wollen ja viele nicht mehr lernen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kleine Klassenstärke

Antwort von Pamo am 12.10.2016, 17:08 Uhr

Die Maximalgröße legen die Länder fest. Wenn möglich, wird sie unterschritten, in Köln sind es aber fast an allen Gymnasien rund 30.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kleine Klassenstärke

Antwort von Spatz am 12.10.2016, 17:09 Uhr

Hallo,

wir haben ein sehr kleines Gymnasium. In dem Jahr vor meiner Tochter gab es 2 Fünferklassen mit 30 Kindern. Wir hatten Glück, dass sich ein paar Kinder mehr angemeldet haben und haben 3 Fünferklassen zu 22 bzw. 23 Kindern.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kleine Klassenstärke

Antwort von Spatz am 12.10.2016, 17:09 Uhr

Hallo,

wir haben ein sehr kleines Gymnasium. In dem Jahr vor meiner Tochter gab es 2 Fünferklassen mit 30 Kindern. Wir hatten Glück, dass sich ein paar Kinder mehr angemeldet haben und haben 3 Fünferklassen zu 22 bzw. 23 Kindern.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kleine Klassenstärke

Antwort von Spatz am 12.10.2016, 17:09 Uhr

Hallo,

wir haben ein sehr kleines Gymnasium. In dem Jahr vor meiner Tochter gab es 2 Fünferklassen mit 30 Kindern. Wir hatten Glück, dass sich ein paar Kinder mehr angemeldet haben und haben 3 Fünferklassen zu 22 bzw. 23 Kindern.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kleine Klassenstärke

Antwort von Strudelteigteilchen am 12.10.2016, 17:41 Uhr

Grundsätzlich legt das Bundesland den Klassenteiler fest.

Hier gibt es Privatschulen, die mit geringeren Klassenstärken werben. Aber das sind meistens die, die dann auch was kosten. KindKlein hat 11 Kinder in der Klasse, bei KindGroß waren es damals 20.

Staatliche Schulen müssen alle Anmeldungen bis zum Klassenteiler berücksichtigen - die dürfen nicht einfach sagen: "Dich nehme ich nicht auf, weil ich sonst die Klassen bis zum Anschlag vollmachen muß!" Umgekehrt kann es natürlich sein, daß man Glück hat und der Klassenteiler nur um ein oder zwei Kinder überschritten wird, das führt dann auch zu kleineren Klassen. (Hatten wir bei KindGroß auf der Grundschule, dann waren es nur 14 Kinder in der Klasse - traumhaft.)

Meiner Ansicht nach sind zu große Klassen eine indirekte Aufforderung an die Lehrer, die Noten so zu verteilen, daß man jedes Jahr ein paar Schüler loswird.

Bei der FOS ist es hier besonders heftig, da sind es an den staatlichen Schulen schon mal 50 Kinder in der Klasse. Die Regel ist, daß man an der FOS zur Probe aufgenommen wird und nur bleiben darf, wenn man bis Weihnachten keinen Fünfer hat - also ist es ein Leichtes, die Klassenstärke durch geeignete Notengebung zu reduzieren. Aber erstmal hatte man 10 volle Klassen, und wenn die Lehrer für diese Schülerzahlen genehmigt wurden, zieht man die im Schuljahr auch nicht mehr ab. Das macht man jedes Jahr, damit einem bloß keine Lehrer entzogen werden. Schlau - aber doof für die Schüler, die dann als Weihnachtsgeschenk von der Schule fliegen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kleine Klassenstärke

Antwort von Shanalou am 12.10.2016, 17:45 Uhr

Hier ist es genau so! Mein Sohn ist dadurch in einer Klasse mit 20 Schülern. Hätten sich 5 oder 6 weniger angemeldet, wären es auch 2 große Klassen gewesen. Hier gibt es einfach Konkurrenz durch neue private Gymnasien. Das führt einfach dazu, dass sich die Schüler auf mehr Schulen verteilen. Allerdings sind dort 30 er Klassen (G8) üblich. Auch überlaufen ist das G9. Die starten mit 5 Klassen mit 30 Schülern. Das dünnt sich aber wohl nach der 6. Klasse massiv aus. Bei dem anderen G8 Gymnasium, das für uns erreichbar wäre, ist es so, dass es dort eine bilinguale Klasse gibt und zwei "normale". Da sind es die letzten Jahre auch nie mehr wie 22- 23 Kinder gewesen.
Wir sind über diese Situation natürlich sehr glücklich, auch die Lehrer. Wenn schon G8, dann wenigstens kleine Klassen. Aber das ist einfach Glück.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kleine Klassenstärke

Antwort von Käsefuß am 12.10.2016, 17:47 Uhr

Das Gym meiner Tochter ist nur zweizügig und nimmt pro Klasse max. 25 Kinder. Das Gym ist staatlich, aber mit Schwerpunkt, d.h. nur nach einem mehrstündigen Aufnahmetest werden die Kinder mit besonderer Begabung rausgefiltert. Klassenstärke zur Zeit 22.

Alle anderen Gyms haben hier Klassen mit ca. 30 Kindern und sind 5- bis 6-zügig.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kleine Klassenstärke

Antwort von lilly1211 am 12.10.2016, 18:39 Uhr

Ich habe aus diesem Grund eine bestimmte private Schule gewählt die oft mit 16 Schülern startet und dann bis maximal 24 oder so auffüllt.

In den öffentlichen Gymnasien sitzen oft 30 oder 31 in einer klasse. Da es alles große Schulen sind kann durch eine 'glückliche' anmeldezahl mit überschreiten des teilers auch keine kleine klasse 'passieren'....es sind immer entweder 6 oder 7 fünfte Klassen. Da wirkt sich eine zusätzliche Teilung nicht so aus dass da plötzlich nur 25 sind.

Ausgesiebt wird dann auch....und ja ich denke das ist vorher mit einkalkuliert.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kleine Klassenstärke

Antwort von kati1976 am 12.10.2016, 21:49 Uhr

Meine Großen sind auf einer Katholischen Privatschule. In der klasse sind 25 Kinder.

Soviele Kinder sind in der klasse weil viele diese Schule wollen.

Die Gesamtschule hier hat 20-22 Kinder in einer Klasse, dort will niemand hin.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kleine Klassenstärke

Antwort von Kasi2006 am 13.10.2016, 9:13 Uhr

Ich habe jetzt nicht alle Anworten gelesen. Der Jahrgang meiner Tochter ist mit kleinen Klassen gestartet. Durch Umzüge, Abgänge und Rückstufungen sind die Klassen nun wieder neu aufgeteilt worden und sind jetzt sehr groß.

Kleine Klassen zu Beginn sind also keine Garantie.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kleine Klassenstärke

Antwort von Eisfee am 13.10.2016, 9:17 Uhr

Die Klasse meiner Tochter hat insgesamt 31 Kinder. Das Gymnasium ist ein städtisches humanistisches Gymnasium und außer der einen Inklusionsklasse, die maximal 25 Kinder haben darf, sind die anderen Klassen auch so groß.

Allerdings ist es so, wie ich von anderen Eltern gehört habe, daß ab der 6. Klasse oft vier, fünf Kinder weniger pro Klasse sind, die manchmal - aber auch nicht immer - partiell durch Wiederholer wieder "aufgefüllt" werden.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

hier ist jeder Jahrgang verschieden......

Antwort von Caot am 13.10.2016, 10:33 Uhr

Jedes Jahr hängen hier die Klassenlisten aus und da ist mir aufgefallen, das alle Jahrgänge verschieden belegt sind.

Ich kann nicht beobachten, das man mit Wiederholern auffüllt oder damit rechnet, das welche runter gehen. Das halte ich für Quatsch.

Gefüllt wird nach Vorgabe des BL bis zum Klassenteiler und wird der überschritten, dann wird eine neue Klasse eröffnet. Hier sind Normal 3 Züge, jeder weitere Zug muss beim Schulamt beantragt und begründet werden. Ich lasse frei für Wiederholer ist das keine Begründung.

Schule ist Wirtschaft, denn für jeden Schüler bekomme ich Geld. Sitzen viele Schüler in einer Klasse rechnet sich das eher, als wenn weniger drin sitzen. Wenn ich eine zusätzliche Klasse eröffne, brauche ich Lehrer. Die muss ich als "Schulleiter" bezahlen bzw. "ausgeben". Das Geld habe ich dann nicht für andere Mittel. Jede Schule wirtschaftet hier anders.

Wenig Schüler besseres lernen muss so nicht stimmen. Und viele Schüler schlechteres lernen auch nicht. Wie gut lernen gelingt, hängt von vielen Faktoren ab.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: hier ist jeder Jahrgang verschieden......

Antwort von Eisfee am 13.10.2016, 10:48 Uhr

Mit den Wiederholern bzw. den weniger Schülern ab der sechsten Klasse ist das, was andere Eltern hier erzählen. Ich glaube auch nicht, daß da eine Art "Politik" der Schule dahintersteckt.
Scheint jedenfalls so zu sein, daß öfter mal vorkommt, daß nicht alle Kinder nach der 5. Klasse weiter dabei bleiben.
Das Gymnasium ist vierzügig und mit allen vier Zügen gestartet. Angemeldet haben sich exakt so viele wie dann auch aufgenommen werden konnten.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Schule muss wirtschaftlich arbeiten.....

Antwort von Caot am 13.10.2016, 11:04 Uhr

....das ist ganz einfach. Jeder Schüler der geht, bringt weniger in die Kassen. einen Lehrer muss ich trotzdem Gehalt X bezahlen, egal ob der 5 Schüler oder 30 unterrichtet. Auch Schule, man mag es nicht glauben, steht unter dem Kampf der Wirtschaftlichkeit.

Warum Schüler nach der 5. gehen, das hat doch viele Gründe. Hier System dahinter zu vermuten, das halte ich für pure Gerüchteküche.

Jeder Schüler der geht, wird von anderen Schulen genau analysiert. Gehen viele Schüler ist das nicht dinglich für den ruf einer Schule unter Kollegen. Kann eine Schule ihre Schüler halten ist das viel besser. Kein Rektor hat somit ein Interesse Schüler gerne gehen zu lassen oder systematisch auszusortieren. Das ist dummes Elterngeschwätz.

VG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kleine Klassenstärke

Antwort von germanit1 am 13.10.2016, 16:39 Uhr

Hier auch Italien. Das mit der Hoechstschuelerzahl in Klassen mit Integrationskindern hatte ich auch irgendwo gehoert / gelesen. Ich glaube die Zahl war 20 Schueler. In der GS war in der Parallelklasse ein Integrationskind mit extra Lehrkraft. Da waren es am Anfang in beiden 1. Klassen je 22 Schueler. In der Parallelklasse sind dann Kinder weggezogen und nur 1 neu gekommen. In der Klasse von meinem ist 1 neu dazu gekommen. Jetzt in der Mittelschule haben sie eine 1. Klasse Mittelschule (6. Klasse in D) mit 19 Schuelern (36 Wochenstunden Unterricht) und eine mit 25 (30 Wochenstunden Unterricht). Das liegt an der Wahl der Anzahl der Wochenstunden. Das Integrationskind (kann weder lesen noch schreiben und stoert wohl manchmal den Unterricht durch schlagen auf den Tisch) ist in der Klasse mit 25 Schuelern, hat aber eine Begleitperson im Unterricht dabei.

In der 8. Klasse gibt es wohl 2 Klassen mit je 16 Schuelern. Die sollten eigentlich zusammengelegt werden. Nur waere sie dann zu gross geworden und die Eltern haben protestiert. In der GS haben sie auch aufgrund von Elternprotesten ein Jahr eine Klasse mehr eingerichtet, weil die Klassen sonst zu gross gewesen waeren.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Schule muss wirtschaftlich arbeiten.....

Antwort von Carmar am 13.10.2016, 17:19 Uhr

Hier ist es so, dass die Schule, auf die meine Tochter geht, gerade mal wieder den Ruf hat, auszusortieren und die Klassen auszudünnen. Das hatte letztes Jahr zu Folge, dass das daneben liegende Gymnasium um so mehr Anmeldungen bekam und nun mit 5 statt bisher 3 Parallelklassen startete Das kann ja auch nicht das Ziel der Schulen sein.

Dass viele Kinder nach der 6. Klasse das Gym verlassen (hier nach der 6 und nicht nach der 5, weil nach der 5 keiner geht), kommt daher, dass die Realschulen platt gemacht wurden und Gesamtschulen errichtet wurden mit der Ungewissheit, ob da jemals eine gymnasiale Oberstufe entstehen wird. Also schicken sehr viele Eltern ihre Kinder aufs Gym, auch bei einer Realempfehlung oder einer eingeschränkten Gym-Empfehlung. Davon bleiben dann welche auf der Strecke.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Schule muss wirtschaftlich arbeiten.....

Antwort von Maxikid am 13.10.2016, 17:48 Uhr

In HH gibt es auch nur noch das Gym oder die Stadtteilschule, sonst gibt es nichts mehr. Es gibt keine bindende Empfehlung fürs Gym. Die Anmeldezahlen für die Gyms sind sehr hoch, die Klassengröße groß. Nach der 6. Klasse müssen aber viele Kinder das Gym wieder verlassen und auf die Stadtteilschule gehen, die man sich dann nicht mehr so einfach aussuchen kann. Die Stadtteilschulen haben G9 und fast alle haben eine Oberstufe. Die Gyms haben eine Klassengröße von ca. 28 Kinder die Stadtteilschulen höchstens 19-23. LG maxikikid

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Interessant

Antwort von Tai am 14.10.2016, 7:48 Uhr

Danke für eure Beiträge.

Ich gehe ja davon aus, dass der Klassenteiler im Gymnasium in keinem Bundesland bei 20 oder 22 Schülern liegt, also ist das nicht der Grund.
Oder gibt es ein staatlich anerkanntes Gymnasium, das vor den Anmeldungen schon kleine Klassen garantieren kann?

Anders scheint es eben bei Privatschulen zu sein. Aber ich vermute, das sind größtenteils richtige Privatschulen, die auch offiziell Schulgeld verlangen dürfen?
Was kostet das denn so?

Denn die "Privatschulen" hier als staatlich anerkannte Schulen in privater Trägerschaft dürfen sich zwar ihre Schüler auswählen und um monatliche Spenden bitten, haben aber letztendlich den gleichen Etat für Lehrer und folglich etwa 30 Kinder pro Klasse.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Interessant

Antwort von lilly1211 am 14.10.2016, 11:32 Uhr

In Bayern liegt der Teiler bei 34.

Doch, klar ist die private Schule auch staatlich anerkannt. Sonst würde ich mein Kind da nicht hin schicken. Und sie garantieren eben kleine Klassen.

Das ist hier nicht die einzige schule die das macht. Gibt mehrere davon und nach meiner Beobachtung verkauft sich das Argument sehr gut. Am größten ist die Abweichung an der fos. Da sitzen in der öffentlichen 50 und in der privaten 25. Und natürlich bringt das einen ganz anderen Komfort und Qualität wenn auf das aussortieren verzichtet wird und.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Interessant

Antwort von lilly1211 am 14.10.2016, 11:42 Uhr

Und wieso denkst du die hätten den gleichen Etat für Lehrer?

In Bayern bekommt ein Gymnasium pro Schüler ca 105 Euro mtl. Wenn nun je nach Schulgeld die Eltern entsprechend diesen Betrag erhöhen (bei nur 300 Euro Schulgeld stünde bereits das vierfache (!) insgesamt zur Verfügung. Bei höherem Schulgeld entsprechend noch mehr)...dann hat diese Schule wohl deutlich mehr Budget als eine öffentliche. Das Geld der Eltern fließt doch nicht alles dem Geschäftsführer zu.

Warum soll davon nichts in Lehrer investiert werden?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Interessant

Antwort von Shanalou am 14.10.2016, 12:05 Uhr

In BW ist meines Wissens nach so, dass Lehrer an privaten Schule weniger verdienen, als ihre Beamtenkollegen. Es kommt da ziemlich auf den Träger an und auch wie die Gemeinden/Städte involviert sind. Für die Gebäude sind meistens die Gemeinden/Städte hier zuständig und die privaten Schulen, die es hier in der Nähe gibt, müssen sich an den normalen Klassenteiler halten. Das Schulgeld liegt zwischen 80€ und 200€ pro Monat (die Walddorfschulen sind, glaub ich, teurer). Dadurch, dass sich trotzdem viele Eltern einen Vorteil an einer Privatschule erhoffen, sind die Schulen sehr gefragt. Für die staatlichen Schulen bleiben dann weniger Schüler, was dann manchmal den glücklichen Effekt hat, das es an diesen Schulen kleinere Klassen gibt. Und das sogar umsonst.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Schulgeld

Antwort von Tai am 14.10.2016, 21:09 Uhr

Offenbar ist Privatschule nicht gleich Privatschule.

Hier in NRW dürfen Ersatzschulen meines Wissens kein festes Schulgeld verlangen.
Natürlich bitten sie mehr oder weniger massiv um monatliche Spenden, manche fordern auch einen Mindestbetrag - aber erzwungen werden kann das nicht.

Die Schulstiftung der konfessionellen Privatschule meiner Kinder hat in den letzten Jahren intensiv um Mitgliedschaft geworben. Die Beteiligung der Elternschaft lag nämlich bei beschämenden 50-60%. Und das, obwohl schon vor Aufnahme immer sehr um die finanzielle Unterstützung gebeten wird und es bei den wenigsten Familien am Geld scheitern dürfte...

Das Geld wird nicht in Lehrerstellen investiert, sondern z.B.in neue Aulabestuhlung oder eine neue Schwimmbaddecke.

Reine Privatschulen - "Auch Ihr Kind schafft hier den Abschluss" - gibt es in der Stadt auch. Dort kann ein wohl nicht geringes Schulgeld verlangt werden, und Klassengrößen von höchstens 15 Kindern werden garantiert.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Schulgeld

Antwort von lilly1211 am 14.10.2016, 21:37 Uhr

Und wie funktioniert das mit den Abschlüssen dann? Das Abitur ist doch zentral gestellt? Wie können die machen dass jedes Kind das schafft?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

hier bei uns Private Schule

Antwort von Ellert am 14.10.2016, 21:38 Uhr

huhu

wir haben hier das Privatgymnasium mit vertraglich maximal 24 Kindern in der Klasse - kommt zustande weil es eben kostet und dafür Eltern bereit sind zu zahlen.
Leider haben wir die Klasse mit der größten Stärke 22 abbekommen ( bilingual mit vermehrter Nachfrage) , andere wie die Tanzklasse haben nur 16 Kinder -

dagmar

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Privatschulen hier bei uns kosten festes Schulgeld nach Einkommen !

Antwort von Ellert am 14.10.2016, 21:44 Uhr

huhu

das ist nach Einkommen gestaffelt und liegt wischen 120.- für die Kaumverdiener bis über 250.-, im Nachbarort über 600.- pro Monat.
Abitur ist ganz normal und auch der Lehrplan wird eingehalten
nur eben dass die Lehrer leider weniger verdienen
und man per Vertrag viele Sachen garantiert hat
kein Unterrichtsausfall
viele Kurse , maximale Klassengröße etc

Abi kann keienr garantieren oder dass Kinder nicht sitzenbleiben
aber sie aben Förderunterricht nach den normalem Unterrichtsstunden die kostenfrei im Schulgeld incl sind
in der Grundschule auch die Begabtenförderung etc

Staatliche und auch private Schulen haben so viele Anmeldungen dass sie sieben, auch die staatlichen lehnen viele Kinder ab, Klassen sind zu voll sonst.

dagmar

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatschulen hier bei uns kosten festes Schulgeld nach Einkommen !

Antwort von lilly1211 am 15.10.2016, 8:07 Uhr

Hier ist das Schulgeld unabhängig vom Einkommen und liegt je nach Klassenstufe bei 380 Euro für Ganztagsschule und etwas weniger für normal. Eine gewisse Anzahl an zusätzlichen Stunden zur individueller Förderung ist damit abgedeckt.

Und klar werden manche Dinge vertraglich festgelegt, sonst müsste man ja nicht soviel Geld bezahlen....Zur Zahlung bin ich schließlich auch vertraglich verpflichtet.

Und logisch kommt das Geld zum Teil dem besseren Lehrer Schlüssel zugute. Wer etwas anderes behauptet hat schlicht das Prinzip nicht verstanden.

Abitur wird zentral gestellt- selbstverständlich auch an privaten Schulen sofern staatlich anerkannt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatschulen hier bei uns kosten festes Schulgeld nach Einkommen !

Antwort von lubasha am 15.10.2016, 9:18 Uhr

Hier auch. Schulgeld variert in unserem Bezirk von 5 Euro pro Monat (Harz 4 Familien) bis 100 Euro bzw 250 Euro. In der Stadt allgemein sind aber andere Schulen vorhanden, wo 4 stellige Beträge gängig sind.

Hier sind mit dem Schulgeld keine kleinere Klassen abgedeckt. Und allgemein ist an unserer Schule von dem Schnickschnack (AGs, Geräte, auch Ausstattung ) weniger, als in den staatlichen Schulen (ist Förderungsbedurftiger Bezirk, da wird in die Kinderbetreuung und Schulen ordentlich Geld gepumpt).
allerdings der Unterschied ist, dass das Bildungskonzept klassisch ist, die Kinder werden adequat gefördert und das Leistungsniveau allgemein in dem oberen Bereich in unserem Bezirk liegt. Ich vergleiche einfach mit den Freunden und Bekannten in diversen anderen Schulen....

Klassenstärke variert von 17 bis 30 Schüler.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

aber wer gibt sein Kind in eine Privatschule wenn es da schlechter ist als in der staatl

Antwort von Ellert am 15.10.2016, 10:24 Uhr

Mit 5.- kommt man nicht weit, das ist klar auch mit 100.- eher nicht

Schulwahl ist ja immer eigentlich zum Besten des Kindes
eine Schule die schlechtere Bedingungen bietet würde hier untergehen
Was der Träger sich da denkt frage ich mich ernsthaft.
Ich zahle das hohe Schulgeld auch nicht gerne aber weiss dass sich die Investition bei uns lohnt ( hab den Vergleich ja zu unseren anderen Kindern)

dagmar

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

eben weil die Empfehlungen nicht bindend sind

Antwort von Ellert am 15.10.2016, 10:26 Uhr

wird bei uns vorab aussortiert,
Nimmt Schule 100 Kinder auf sucht sie sich die Besten aus
die anderen müssen entweder auf ein Gymansium am Ende der Welt das keiner wählt oder eben in die Gesamtschulen.
Wenn ich nur 4 Klassenzimmer habe kann ich halt 4 Klassen mit 30 Schülern aufmachen als Beispiel
und keine 5, im Schulhof ein Zelt aufstellen kommt nicht so gut

dagmar

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: aber wer gibt sein Kind in eine Privatschule wenn es da schlechter ist als in der staatl

Antwort von Maxikid am 15.10.2016, 10:43 Uhr

Die Schule meiner Kleinen war einmal privat und das ging total in die Hose. Jetzt ist sie seit fast 6 Jahre wieder staatlich und es läuft gut. Wir sind froh, dass wir sehr gute, öffentliche Schülen in der Umgebung haben. Die Freundin meiner Großen versucht gerade von der privaten Schule zurück auf die staatliche zu kommen, kenne einige, die nach der privaten Grundschule zurück zur staatliche. Gegsngen sind. Die Kosten für die privaten Schulen sind hier bezahlbar. Es gibt nur 2 die extrem kostspielig sind. Aber, hier gibt es auch staatliche Schulen, da könnte man denke , dass diese privat wären. LG maxikid

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Abitur im Preis enthalten....:-)

Antwort von Tai am 15.10.2016, 10:45 Uhr

Ob der erfolgreiche Abschluss immer klappt, bezweifle ich auch.

Schulabschluss heißt aber auch Haupt- und Realschulabschluss, Fachabitur (bei dem ich nie begreife, was das sein soll), nicht nur Allgemeine Hochschulreife.

Kleinstklassen und individuelle Betreuung machen bestimmt ein besseres Lernen möglich, bei 8-12 Schülern läuft eine Stunde sicher anders als bei 30, wo ein Kasper die halbe Klasse mitreißt, der Lärmpegel sehr hoch ist und auf individuelle Schwächen gar nicht eingegangen werden kann.

Was den Schulstoff betrifft:
Mir scheint, der ist in vieler Hinsicht entschlackt und es wird nur Prüfungsrelevantes unterrichtet. Auch könnte die Notengebung während der Qualifikationsphase deutlich besser ausfallen - man will ja was für sein Geld...

Ein bisschen Einblick in Superprivatschulen habe ich nur in einem anderen Bundesland.
Meine Schwiegermutter wollte oder will ihren Lieblingsenkel auf Teufel komm raus zum Abitur bringen.
Nachdem er in der 11. Klasse bei G9 mit vielen Fünfern sitzengeblieben war, ging er auf zwei verschiedene kostenpflichtige Privatschulen. Immer hörten wir nur, wie super die Noten jetzt sind (bei vorher 5 im staatlichen Schulsystem), nur 1 und 2. Auch in der zweiten Fremdsprache, die wieder neu begonnen wurde, alles spitze (meine Tochter hatte in der Oberstufe auch Spanisch als 3. Fremdsprache, und das Niveau war ruckzuck sehr anspruchsvoll; da hatten nur wenige 2 oder gar 1).
Dummerweise ist der Enkel wegen charakterlicher Defizite von beiden Schulen geflogen. Jetzt gibt es einen neuen Versuch mit dem von der Oma bezahlten Fernabitur!

Ich habe vorher mal auf den Homepages der beiden richtigen Privatschulen hier im Stadtbezirk geschaut.
Die eine hüllt sich in Schweigen, was das Schulgeld betrifft, die andere verlangt 950€ Schulgeld im Monat.
Da sollte das Abitur im Preis doch mit drin sein...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: aber wer gibt sein Kind in eine Privatschule wenn es da schlechter ist als in der staatl

Antwort von lubasha am 15.10.2016, 11:07 Uhr

Was nutzt es dem Kind, der in dem neuen Gebäude mit besten Ausstattung lernt, wenn die allgemeine Lernniveau so niedrig ist, wie 2-4 Klassenstufen runter laut dem Lehrplan? Was nützt die beste Ausstattung, wenn auf dem Hof gepöbelt und geschlagen wird? Was nutzt der beste Lehrer, wenn die meisten Kindern die Schultaschen zu Hause nicht öffnen dürfen..... da es so viel Unordnung mit sich bringt? Was nützt die bestens gefärbte Klasse, wenn da die kleine Gruppe so großen Lenrpegel erreicht, dass Kinder für die Konzentration Miki-Mäuse brauchen?

Ausstattung ist eben nicht alles. Die Mitschulern und motivierte Lehrer sind viel wichtiger. Und die Freude, mit der die Kinder in diese Schule gehen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

in HH zähl an 2. Stelle die Wohnentfernung

Antwort von Maxikid am 15.10.2016, 11:14 Uhr

1. Geschwister dann Entfernung. Unser beliebtes Gym hatte in diesem Jahr einen Einzugsradius von 690 Meter. 4 Klasse mit Ca. 28 Kinder kamen zusammen. Wenn der Super Schüler zu weit wegwohnt, dann hat er Pech. Aber nach der 6. gehen eben auch viele. LG maxikid

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: aber wer gibt sein Kind in eine Privatschule wenn es da schlechter ist als in der staatl

Antwort von Shanalou am 15.10.2016, 16:46 Uhr

Das ist eine ziemlich gute Frage, die ich mir auch immer wieder stelle. Die katholische Privatschule hier hat je eine getrennte Mädchen- und Jungenklasse und eine gemischte. Noten gibt es erst ab der 7. oder 8. Klasse, aber sehr wohl Bewertungen nach Ampelsystem. Bis vor 2 Jahren wurde noch in der 5. Klasse mit zwei Fremdsprachen begonnen (Englisch, Latein), das ging wohl eher in die Hose und wurde abgeschafft. Latein ist nach wie vor Pflicht. Ansonsten wird viel Trallala gemacht, was einem bestimmten Klientel gefällt. Ich habe auch schon den Spruch gehört, dass an dieser Schule nicht so viel ausländisches Gesockse ist, wie an den staatlichen Schulen. Dafür gibt es dann weniger Förderunterricht und garantiert 30 Kinder in der Klasse.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: aber wer gibt sein Kind in eine Privatschule wenn es da schlechter ist als in der staatl

Antwort von lubasha am 15.10.2016, 20:47 Uhr

Hier ist auch katholische Schule. In der Klasse meiner grossen sind es genau 3 Urdeutsche, die Hälfte der Kinder besitzt ausländischen Pass und die Gruppe ist im wahrsten Sinne bunt gemischt (Europäer, (Portugal, Polen.....) Asiathen, 2 ganz dunkle Kinder, mehrere Kinder aus Südamerika....)
alles richtig schöne und tolle Kinder.
es ziehen andere Aspekte.
- Ich persönlich kenne mehrere Familien (2x 2. Klasse, 1x 7. Klasse, 1x 10 Klasse), die auf Grund von Mobbing & Unverständnis Seitens der Schule (Teeny-Schwangerschaft) zu dieser Schule gewechselt haben und gut angekommen sind. Die meisten Klassen bestehen ab Vorschule zusammen.
- Das Konzept des Ganztagsschule (um die Hausaufgaben in der Familie zu vermeiden, momentan sehr beliebt hier in der Gegend, da es für jeden Schüler Geld für ist) steht hier nicht zur Debate. Und die Lernplanke ist so hoch, das viele Kinder schon in der Grundschule mit Nachhilfe anfangen (ich habe mich auch gewundert, wie viele es alleine in der Klasse meiner Tochter sind)
- Die Klassen werden stark von dem Klassenlehrer / Klassenlehrerin geführt. Diese Führung fehlt manchmal in den staatlichen Schulen um die Ecke.
- 2 von 3 benachbarten staatliche Schulen arbeiten mit Jahrgangsübergreifendem Lernen. 1 mischt Grundschüler und Mittelstufe, leider mit befriedigendem Erfolg. Hier herrscht Klassenverband in jedem Jahrgang, mit ggf. Drehtürmodel und Springen. Mit Förder- und Forderunterricht. Und mit dem anspruchsvollem Material.
- durch die bunte Mischung auf dem Schulhof gibt es keine dominierende ethnische Gruppen, die die Regeln den anderen Kindern vorschreiben. Da spielt eben ein pakistanische Junge mit einem thai-Mädchen fangen, Kinder aus 5 Länder zusammen Fussball. Für einige ist gerade die Mischung anziehend, um Kind hier anzumelden.
- für die Grundschule gibt es Schulbus. Ich konnte meine grosse vor der Arbeit bis zur Haltestelle begleiten und abends vor der Tür wurde sie zurück gebracht.
- Noten gibt es ab Klasse 3. Bei den staatlichen entscheiden sich die meisten für ab Klasse 4....
- und alle Klassen haben gut usgewogener Mädchen / Jungs Verhältnis

Aber
das Schulgelände ist alt und abgenutzt, die technische Ausstattung ist tlw. auch alt.
die können nicht auf das staatliche Erziehrpool zugreifen und bekommen weniger städtische Förderung (was sich teilweise in AGS niederschlägt). Es ist in den MEISTEN Schulen hier in der Umgebung in der Tat besser. Da wo es schlechter läuft, ist Baustelle und Kontainer-Klassen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Klassenstärke: Schüler sind Multiplikatoren - für gute wie schlechte Pädagogik

Antwort von f.j.neffe am 17.10.2016, 11:13 Uhr

Schüler sind Indikatoren und Multiplikatoren, für gute wie für schlechte Pädagogik.
Wo nur ständig kleine Klassen beschworen werden, findet man in aller Regel ziemlich schlechte Pädagogik. Wenn die Pädagogik gut ist, wird sie ja durch die Zahl der Schüler verstärkt.
Das weiß die Wissenschaft und in der Ich-kann-Schule zeige ich das schon seit 40 Jahren.
Franz Josef Neffe

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Klassenstärke: Schüler sind Multiplikatoren - für gute wie schlechte Pädagogik

Antwort von f.j.neffe am 17.10.2016, 11:14 Uhr

Schüler sind Indikatoren und Multiplikatoren, für gute wie für schlechte Pädagogik.
Wo nur ständig kleine Klassen beschworen werden, findet man in aller Regel ziemlich schlechte Pädagogik. Wenn die Pädagogik gut ist, wird sie ja durch die Zahl der Schüler verstärkt.
Das weiß die Wissenschaft und in der Ich-kann-Schule zeige ich das schon seit 40 Jahren.
Franz Josef Neffe

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge im Forum 10 - 13 ...
Die ersten Schritte in die Pubertät
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.