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Geschrieben von lisi3 am 20.01.2017, 14:39 Uhr

Abi-Durchschnitt

Man muss doch auch schauen, was für die Kinder machbar ist. Da nützt es doch nichts, dass die Kinder für ein bestimmtes Studium den Durchschnitt XY benötigen würden. Natürlich sollten sie sich anstrengen und lernen, aber in Panik zu verfallen, ist ja eher kontraproduktiv.
Mein Großer hätte (außer in Mathematik) mit Lernen einen deutlich besseren Schnitt erreichen können. Mein Mittlerer ist bemüht, ob er aber einen Schnitt erreichen wird mit dem er Grundschullehramt studieren könnte, bleibt abzuwarten. Im Rahmen seiner Möglichkeiten gibt er sich aber Mühe. Wenn es nicht reichen sollte, wird er sich eben anders orientieren müssen. Es gibt ja im Leben nicht nur den einen Beruf in dem man glücklich werden kann, oder nur eine Art den Beruf zu erlernen. Notfalls Wartesemester, freiwilliges soziales Jahr etc.
Es muss hier zumindest mehrere Oberstufenschüler mit schlechteren Schnitten geben, wenn ich mir die Klassenspiegel der letzten Klausuren anschaue.

 
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