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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 21.04.2015, 12:44 Uhr

warum möchte er denn nicht mehr mit?

Inwieweit ist es denn dann eine "Familienaktivität", wenn man getrennt durch die Stadt bummelt?
(Könnte man fragen....)

Ich finde irgendwie genung "Familienaktivitäten", die wir alle mit Freude machen. Für zwei bis drei Mal im Jahr langt es allemal, sogar für deutlich mehr. Warum soll ich meinen Teenies also was aufzwingen? Für mich geht es nicht darum, was "man" gemeinsam tut, sondern was "Familie STT" gemeinsam tut. Und da ist für mich das zugrundeliegende Kriterium, daß wir es ALLE gerne tun.

Die Frage war ja nicht: "Wie oft unternehmt Ihr etwas als Familie?", sondern: "Was tut Ihr, wenn der Teenie nicht teilnehmen will?" - und da ist für mich ganz klar die Antwort: "Keiner wird gezwungen!" Warum sollte ich - um bei Deinem Beispiel zu bleiben - eine teure Karte für ein St.-Pauli-Spiel bezahlen, wenn ich mein Kind dahin prügeln muß? Nur "aus Prinzip" und "weil man das als Familie so macht"? Och, nöö......

 
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