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Geschrieben von -Jule- am 25.06.2016, 14:35 Uhr

Danke für eure zahlreichen Antworten. Hier .....

.....war die Frage aufgekommen ob wir denn nicht vorher gewarnt wurden. Doch und es hat auch Gespräche gegeben. Ich erkläre euch mal die Note die ich nicht nachvollziehen kann und mein Sohn auch nicht. Vielleicht könnt ihr mir dazu nochmal eure Meinung schreiben. Ich komme besser mit der Nichtversetzung klar, wenn mir jemand das Gefühl der Ungerechtigkeit nehmen könnte. Mein Sohn hat im ersten Halbjahr in Französisch alle 3 Arbeiten 4+ geschrieben und bekam eine 4 auf dem Halbjahreszeugnis. Im 2. Halbjahr wurden aufgrund der Lernstandserhebungen nur 2 Arbeiten geschrieben. Die erste war eine glatte 5 und die zweite eine glatte 4. Nach der 5 hatten wir Anfang Mai auch einen Termin bei der Lehrerin und sie sagte uns daß die mündliche Mitarbeit auch sehr schlecht wäre. Daraufhin vereinbarten wir dass mein Sohn nach jeder Stunde kurz einen Zettel abgibt auf dem die Lehrerin die Mitarbeit bewertet. Und es waren nach diesem Elternsprechtag durchwegs positive Resultate vermerkt.Deswegen haben wir auch fest mit einer 4 auf dem Zeugnis gerechnet. Zumal es ja nur zwei Arbeiten gab und man die 5 doch wirklich als Ausrutscher ansehen kann, oder? Nein, es wird aber die schlechte Mitarbeit vor dem Elternsprechtag auch voll mit eingerechnet. Und dann hat es leider nicht ganz zu einer 4 gereicht. Aber zu einer sehr guten 5. Mein Sohn sagt jetzt, da hätte ich mir die ganze Sch**** mit den Zetteln schenken können. Recht hat er, finde ich.

 
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