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Geschrieben von Moneypenny77* am 26.11.2009, 18:29 Uhr

Hm, wundere mich grad ein wenig...

Natürlich gibt es "Extremsituationen", die den ÜBLICHEN Tagesablauf über Bord werfen und wo eine helfende hand angebracht ist, keine Frage.

Am Dienstag bin ich um 5 Uhr aufgestanden, um den Bruder meines Mannes 3 Stunden hin und 3 Stunden zurück zu einem 30minütigen Gerichtstermin zu bringen. Danach mußten wir noch was erledigen, ich bin um 6 Uhr aus dem Haus, 600 km an dem Tag gefahren und war ziemlich müde. Mein Mann hat morgens, sonst mein Job, die Kinder in den KiGa gebracht, auf dem Rückweg habe ich sie direkt abgeholt. Als ich nach Hause kam ging ich eigentlich davon aus, daß ich noch Betten machen muß, Aufräumen, eben "das Nötigste". War aber nicht so. Hatte er alles gemacht. Fand ich nicht selbstverständlich, habe mch aber dennoch gefreut.

Aber ich finde es schon einen Unterschied, ob man "ab und an" mal Hilfe braucht, oder ob man grundsätzlich den Alltag nicht im Griff hat.

Fakt ist aber, meine Meinung, wenn jemand 4 Stunden weniger weg ist, hat er 4 Stunden mehr Zeit, etwas zu Hause zu tun. Und ich denke schon, daß man da JEDEN TAG das "Nötigste" (also Aufräumen, saugen, Geschirr und Wäsche) in einer Stunden durch hat. Und mir wäre das lieber, als daß ich 4 Stunden gutschi-gutschi mit den Kindern mache und dann abends meinen Egon scheuche.

 
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