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Geschrieben von EarlyBird am 17.07.2016, 22:00 Uhr

Sehr interessant!

Ja das stimmt wohl. Das trifft es tatsächlich sogar noch besser :))

Und "intimes" (sexuelle Basis) kann ich wirklich beim besten Willen bzgl eines Busserl beim eigenen Kind nicht finden.
Auch kann ich persönlich es nicht nachvollziehen, wenn man das Busserl vom Kind als Indiskretion erlebt.

Aber wenn es Eltern tatsächlich als "zu intim" empfinden, dann ist es wohl auch besser es sein zu lassen und seine Grenzen wahrzunehmen und zu akzeptieren.

Ich finde es nur störend, wenn infolgedessen die eigenen persönlichen Grenzen auf andere projeziert werden und letztendlich Inzest und Missbrauch am Kind vorgeworfen/unterstellt/nachgesagt wird.
Denn es ist sicherlich so, dass eben genau diese Vorwürfe des Kindesmissbrauchs und Inzest genau von jenen Eltern/aus den Reihen kommen, von welchen ein "Busserl" als "zu intim" empfunden wird.!

Da frage ich mich aber auch: hmmm..

Besser wäre es, sie würden akzeptieren und einsehen, das ihre eigene Wohlfühlzone/Intimsphäre/persönliche Grenzen nicht auf andere übertragbar sind und bestenfalls ihre eigene Sexualität mal überdenken, anstatt anderen Eltern derart Schreckliches vorzuwerfen.

 
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