Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Si+Jo+Jo+Fr am 16.06.2009, 15:33 Uhr

eine Seite muss anfangen und

wenn du den Leuten hoeflich erklaerst, mein Sohn ist Sehbehindert, duerfen wir bitte weiter nach vorne, dann hat sicher keiner was auszusetzen.
Wie ihr schon sagt, oft sieht man es den Kindern nicht an und "Vordraengler" mag niemand. Wuerdest du auch nicht moegen, dass sich jemand ungefragt zwischen dein Kind und das Objekt der Begierde schiebt.

Aber ich denke, wenn man es nett erklaert (ein erklaerender Satz) dann ist das nervenschonender und hat positivere Nachwehen und Verstaendnis, als wenn man motzt, weil man es schon 40 mal erklaert hat.....das weiss die betreffende Person ja nicht. Jeder Passant, der euch bloed kommt, ist grade mit dir das erste mal in der Situation, dass du die schon 40 mal hinter dir hast, kann keiner wissen. Und so verlassen 10 oder 20 Passanten ueber den Tag verteilt die Situation mit einem sehr negativen Eindruck und du weisst, ueber Negatives wird sich immer am Liebsten ausgelassen und die Leute sind erst recht fuchsig, wenn sie wieder so einer Situation begegnen..

Ich weiss, dass das unheimlich schwierig ist, sich da zusammen zu nehmen, wenn es wieder und wieder die selbe Leier ist, aber fuer das allgemeine Verhaeltnis zwischen Behinderten und Nichtbehinderten brauchts nicht noch mehr "Stress" als eh schon da ist, finde ich.

LG

 
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