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Geschrieben von Tanja30 am 25.03.2015, 21:54 Uhr

Egal wie, alles hat Vor-und Nachteile

Habe jetzt nicht alles gelesen. Ich Switche irgendwie hin und her.
Meine Tochter geht in die 2. Klasse. Im 1. Jahr habe ich 2 volle Tage pro Woche gearbeitet. Meine Tochter war dann bis 15.30 Uhr in der Betreuung, dann bei Oma oder Papa. die restlichen Tage war ich "für sie da". Ende des 1. Schuljahres begann ich eine neue Arbeitsstelle mit 35-Stunden-Woche. Meine Tochter ist jetzt 4 Tage pro Woche in der Betreuung, einen Tag davon nur bis 13 Uhr. Sie ist gerne in der Betreuung, der Hauptgrund, dass sie dort ist, ist natürlich, dass sie betreut werden muss. freundemäßig ist es so schöner für sie, da die Kinder in der Wohnortnähe alle auch dort sind. Vor 16 Uhr ist keiner zum Spielen zu Hause. Aber schulisch fehlt mir Zeit mit ihr zu lernen, Hausaufgaben besprechen etc.. Um 16 Uhr geht in den Kopf nichts mehr rein und die Schule verlangt schon ab und an Üben zu Hause. Ab Sommer wird meine Arbeitszeit auf 25 Stunden reduziert. War nicht mein Wunsch, aber ich bin nicht unglücklich darüber. Dann werde ich den Mittelweg finden müssen zwischen der von meiner Tochter geliebten Betreuung und meinem Anspruch auf gemeinsame Zeit mit meiner Tochter finden müssen.

 
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