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von reblaus  am 25.03.2015, 9:59 Uhr

Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

- Es gibt nur solche Schulform in der Umgebung

- Beide Eltern arbeiten und brauchen die lange Zeit zur Betreuung

- Dort wird den Kinder die bestmögliche Ausbildung geboten


Was für Gründe sprechen für eine Ganztagesschule? Wäre es nicht besser wenn die Familien wieder mehr Zeit miteinander verbringen würden?

 
52 Antworten:

Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von streepie am 25.03.2015, 10:10 Uhr

Unser Kind geht in eine Ganztagsschule (von 8:30 - 16:30)

a) weil es hier so üblich ist
b) weil beide Eltern arbeiten

Und ja, wir haben genug Zeit für einander als Familie, weil wir die Wochenende zusammen verbringen. Ich finde es eher ungewöhnlich, dass vormittags Schule ist.......

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von streepie am 25.03.2015, 10:13 Uhr

Unser Kind geht in eine Ganztagsschule (von 8:30 - 16:30)

a) weil es hier so üblich ist
b) weil beide Eltern arbeiten
c) weil es Mittags ein ausgewogenes Mittagessen gibt ;-)

Und ja, wir haben genug Zeit für einander als Familie, weil wir die Wochenende zusammen verbringen. Ich finde es eher ungewöhnlich, wenn nur vormittags Schule ist.......

Und als ich (vor 30 Jahren) auf der weiterführenden Schule war, gab es auch Nachmittagssunterricht, und die ganzen Fahrschüler mussten über Mittag auch in der Schule bleiben und sind erst nachmittags wieder nach Hause gekommen.....

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Astrid18 am 25.03.2015, 10:14 Uhr

Bei uns gibt es nur Ganztagsschulen, und so wie die gestaltet ist, bin ich ein ganz großer Fan von Ganztagsschulen. Wir haben den rhythmisierten Ganztag, und wenn meine Kinder nach Hause kommen, haben die immer noch so viel Zeit für Musik, Sport und Freunde.

Wäre es besser, wenn die Familien mehr Zeit miteinander verbringen? Also, ein Teil meiner Familie, sprich die Kinder verbringen sehr viel Zeit miteinander. Ich arbeite ja wie mein Mann, und ich sehe die Kinder meist erst zum Abendessen. Aber wenn ich da wäre, würden die Kinder genauso mit ihren Freunden spielen. Mit dem männlichen Teil der Familie, sprich meinem Mann, verbringen die Kinder am wenigsten Zeit.

Dieses "die Familien sollten mehr Zeit miteinander verbringen" bezieht sich doch in erster Linie auf die Mütter oder zumindest den nicht vollzeitarbeitenden Teil der Familie, denn wer ist sonst um 13 Uhr zuhause?

Viele Mütter, die ich kenne, die nicht arbeiten, kümmern sich aber auch nicht besser um ihre Kinder als die berufstätigen Mütter (von denen es hier nicht so viele gibt).

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von sterntaler82 am 25.03.2015, 10:14 Uhr

Mein zweites Kind ist in die ogs gegangen obwohl ich zuhause war, mein Sohn hat sich früher sehr schnell isoliert und so war es leichter für ihn Kontakte zu knüpfen.

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Petra28 am 25.03.2015, 10:18 Uhr

Bei mir: damit die Kinder Zeit mit ihren Freunden verbringen können. Die Freunde gehen, damit ein Elternteil Vollzeit und der andere zumindest Teilzeit arbeiten kann.

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von lotte_1753 am 25.03.2015, 10:28 Uhr

Man könnte auch "politische Gründe" anführen (Integration, Förderung schwächerer Schuler). Bei uns Arbeit, Freunde, Schulkonzept.

Deine Frage muss aber umformuliert werden: wäre es nicht besser, wenn die Mütter wieder mehr Zeit miteinander verbringen würden. Und da stört mich der 50er Jahre Kind-Küche-Kirche-Unterton.

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von lotte_1753 am 25.03.2015, 10:29 Uhr

wollte sagen: "wenn die Mütter mehr Zeit mit der Familie verbringen würden" (nicht miteinander)

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Julia+Christopher am 25.03.2015, 10:36 Uhr

Welche Gründe sprechen gegen eine Ganztagsschule?

Was ist schlecht für die Kinder, wenn sie Musikunterricht, Fussball etc. direkt in der Schule haben und nicht mittags von Mama dort hin kutschiert werden müssen.

Was ist schlecht daran, wenn sie mit Freunden spielen können und ein Erzieher oder eine Erzieherin beaufsichtigt und ggf. Trinken bereit stellt und nicht die Mutter oder Vater.

Können Familien nicht am Abend, am Wochenende und in den Ferien Zeit miteinander verbringen?

Warum ist es in anderen Ländern Standard und nur bei uns wird es als schlecht angesehen. Sind die Eltern in anderen Ländern alle Rabeneltern?

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Re: hier nicht , wäre aber mehr als irritiert

Antwort von Pampersmami am 25.03.2015, 11:21 Uhr

wenn mein Sohn wenn er ab 13:00Uhr zu Hause ist mir die ganze Zeit am Rockzipfel hängen würde! Ala "Mütter die zu Hause sind kümmern sich auch nicht besser" !Äh warum auch?
Würde mein Kind auch gar nicht wollen -allerdings sind seine Freunde auch am NM zu Hause , bzw. bei Uns, Spielplatz, Bolzplatz oder was weiß ich wo die Bengel sich so rumtreiben!

Finde die Kinder wachsen da rein-ein Kind was in der Ganztagsschule ist mit seinen Freunden , genauso wie ein Kind was bis Mittags Unterricht hat und sich dann eben (selbstständig)mit Freunden trifft.
Mir wäre wenn es, wenn es eine gute Schule ist ehrlich gesagt sogar absolut wurscht! Und ich denke den meisten Kindern auch!

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von MillyKakao am 25.03.2015, 11:33 Uhr

Unsere Kinder gehen bis 16 Uhr in eine offene Ganztagsschule, weil
- wir Eltern arbeiten und wissen, dass die Kinder in der Zeit gut versorgt und aufgehoben sind
- beide Kinder gern den Nachmittag mit ihren Freunden verbringen, gern Hausaufgaben zusammmen machen und an den verschiedenen AGs in der Zeit teilnehmen
- es für uns alle einfach so passt und alle Familienmitglieder damit zufrieden sind

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von larissa am 25.03.2015, 11:45 Uhr

Für die allermeisten Kinder wäre eine Ganztagsschule ein Segen. Bessere Chancengleichheit (für die Kinder und auch die Mütter, die dann endlich auch wieder richtig in ihren Job reinkommen) und diese Hausaufgabendiskussion, die viele Familien so stresst, wäre weg.
Ganztagsbetreuung gibt es hier nur für einen kleinen Teil der Schüler.

Aus meiner Sicht gibt es aber auch einen gravierenden Nachteil einer Ganztagsbetreuung: Meine Kinder beispielsweise brauchen beide auch mal Zeit um alleine zu sein. Nach der Schule aufs Sofa setzen, ganz in Ruhe lesen oder einfach nur in die Luft schauen. Und sich dann nach den Hausaufgaben überlegen, auf was sie Lust haben. Ganz spontan, entweder Freunde besuchen oder Trampolin hüpfen oder eine CD hören oder malen oder oder.
Oder einfach auch mal nicht so recht wissen was sie tun sollen.
So eine gute Portion Langeweile finde ich total wichtig für die Entwicklung eines Kindes. Da entstehen die kreativsten Dinge.
Ich beobachte schon manchmal, dass viele Kinder nachmittags so zugeballert werden mit Aktivitäten (Sport, Musik, Theater), dass sie überhaupt nicht mehr lernen, sich selber was zu überlegen. Die Hortkinder bei uns sind auch den gesamten Nachmittag unter Betreuung in einer Gruppe von 25 Kindern, draußen dann 100.
Am schönsten für Kinder finde ich es tatsächlich, wenn sie auch mal ohne Betreuung durch Erwachsenen sein dürfen. Das geht bei einer Ganztagsschule kaum mehr.
Larissa

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Es ist dann schlecht, wenn die Schule udn der Schulträger es nicht gebacken bekommt :)

Antwort von Sodapop am 25.03.2015, 11:50 Uhr

Es ist dann schlecht, wenn keine Raumkapaziäten vorhanden sind.
Es ist dann schlecht, wenn die Landesregierung zu knausrig ist und alle möglichen "Hilfslehrer" eingestellt werden.
Es ist dann schlecht, wenn es sogar an grundlegenden Dingen mangelt, wie z.B. einer Mensa.
Es ist dann schlecht, wenn kein Personal zur Beaufsichtigung und Betreuung während der Mittagspausse in der Budgetplanung berücksichtigt wurde.
Es ist dann schlecht, wenn d die Toiletten in einem so heruntergekommenen Zustand sind, dass die Kinder den Toilettengang so lange wie möglich zurückhalten wollen.
Es ist dann schlecht, wenn die Lehrerinnen kaum sozialpädagogische Fähigkeiten haben, aber jenseits ihrer Lehrerfähigkeiten tätig werden sollen.

Dann ist es schlecht.

Und ja, diese Form von Grundschule gibt es - zumindest in München - zu genüge.

Grüße
Sodapop

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eins oder zwei

Antwort von Jeckyll am 25.03.2015, 12:04 Uhr

Ich glaube nicht dass eine ganztagschule im Normalfall eine bessere Ausbildung ermöglicht wie eine halbtagsschule.
Wäre das das Ziel der ganztagschule (auch Stichwort Chancengleichheit) müsste für ganztagschulen viel mehr Geld fließen.

Daher wären gute Gründe nur die mangelnde Auswahl oder die berufstätigkeit. Wobei es natürlich sein kann dass man eine ganztagschule aus einem anderen Grund wählt (zb weil der Schulweg kürzer ist, der beste Freund hingeht,...) und man damit halt auch ganztag wählt.

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Re: eins oder zwei

Antwort von Maxikid am 25.03.2015, 12:22 Uhr

Meine Kinder lieben es, den ganzen Tag jemanden zum Spielen zu haben. Meine Lütte ist auf einer Ganztags-Gebundenen-Schule und die Große ist bei einer Offenen Ganztagsschule. Wir haben Glück, dass bei uns alles super umgesetzt wird und auch das alles drum herum super ist. Es sind super Erzieher mit sehr guter Ausbildung vorhanden. Hamburg hat, bis auf 4 Schulen, komplett in irgendeiner Form auf Ganztag umgestellt. Besonders die Vereine sind in den Schulen dabei, was ja gut für Kinder ist, die sonst evtl. nie in einem Verein gegangen wären, oder Musikschule etc. Und es ist Praktisch mit der Arbeit. Ich stehe aber auch voll hinter diesen Schulen. Aber, es ist mir auch klar, dass es nicht übeall so gut läuft wie bei uns, da hier die Sozialemischung gar nicht vorhanden ist und es hier viele Probleme gar nicht gibt. Und wenn die Erzieher mal nicht gut sind, klemmen sich die Eltern dahinter, damit wieder alles rund läuft. Die Eltern spenden sehr großzügig. LG maxikid

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Alexxandra am 25.03.2015, 12:58 Uhr

Hallo,
meine Tochter geht in die Ganztagesklasse, weil ich arbeite.
Ich wüsste keinen Grund für die Ganztagesklasse, außer, dass ich eben nicht kündigen musste.

Für Kinder, die etwas langsamer sind, völlig ungeeignet, weil kein Lehrer schaut, ob die Kinder gut mitkommen. Die Kinder kommen nach der Schule nach Hause und müssen das, was sie im Unterricht nicht geschafft haben, nachholen.

Meine Tochter hat ganz viele Lehrer, am Nachmittag kommt jede Stunde ein anderer, eine richtige Bezugsperson gibt es da nicht mehr. Im Prinzip ist es eine Verwahrung.

Die Lehrer hier sind selbst nicht davon überzeugt, die Klassenlehrerin hat mir nahe gelegt, doch spätestens in der 3. Klasse, wo der Stoff eben umfangreicher und mehr wird, meine Tochter in die normale Klasse zu geben.
Ich hoffe, dass mein Kind dann so weit ist, dass sie ein paar Stunden allein bleibt.

Meine Tochter ist zum Glück ganz gut in der Schule, aber lesen und rechnen müssen wir trotzdem jeden Tag am Abend üben. Ich muss es auch unterschreiben, dass wir geübt haben. Oft muss sie auch noch ausmalen oder sonstigen unwichtigen Kram machen.

Wenn es irgendwie ginge würde ich kein Kind in die Ganztagesklasse schicken, aber hier ist es die einzige Möglichkeit. Ich hätte sie nur noch in dem Stadtviertel, in dem ich arbeite, unterbringen können, aber das hier ist ein richtiges Problemviertel mit Problemschulen, das würde ich meinem Kind nicht zumuten wollen, da wäre halbtags schon zu lang.

Heute im Radio habe ich gehört, dass Ganztagesschulen in Zukunft bis 18.00 Uhr die Betreuung gewährleisten sollen. Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Bei uns geht es bis 16.00 Uhr und Freitag bis 12.00 Uhr.

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Re: Es ist dann schlecht, wenn die Schule udn der Schulträger es nicht gebacken bekommt :)

Antwort von Alexxandra am 25.03.2015, 13:02 Uhr

So in etwa kann man sich die Grundschule meiner Tochter vorstellen.
Mittags gehen sie woanders hin. In der Mittagspause werden sie nicht betreut. Wobei es den Kindern ganz gut gefällt, wenn sie mal ohne Erwachsene toben können.
Die Toiletten sind so heruntergekommen, dass meine Tochter lieber Bauchschmerzen bekommt als diese zu benutzen.
Es sind viele Hilfslehrer bzw. Ehrenamtliche beschäftigt, die irgendwas mit den Kindern machen, meisten ausmalen und basteln.
Hier haben auch schon viele wieder aufgehört und haben die Ganztagesklasse zum Halbjahr verlassen.

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Alexxandra am 25.03.2015, 13:09 Uhr

Hier gibt es keinen Musikunterricht, kein Fußball etc
Wurde zwar alles versprochen, gibt es aber nicht.
Trinken wird doch in der Schule nicht bereit gestellt. Es gibt hier keine Erzieher, die nach den Kindern schauen. Es fehlt den Kindern überhaupt an Zuwendung. Da schaut einfach keiner.

Aber natürlich wächst man da rein, meine Tochter kennt es nicht anders.
Sie wirkt auch nicht unglücklich, aber optimal ist diese Schulform, so wie sie hier praktziert wird, nicht.

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Birgit 2 am 25.03.2015, 13:19 Uhr

Meine große Tochter ist mittlerweile in der Oberstufe und ist heilfroh, dass der Ganztag erst später eingeführt wurde. Sie hat da schlichtweg keinen Bock drauf, ist gerne zu hause, abhängen, chillen,...ansonsten hat sie mit Reiten und Klavier spielen Hobbies, die der Ganztag nicht anbietet. Überhaupt sind hier wenige Angebote im Ganztag, außer basteln, tanzen, Fußball.
Meine zweite Tochter wird auch ab Sommer auf eine weiterführende Schule ohne gebundenen Ganztag gehen. Die einzige mittlerweile im Umkreis, die keinen Zwang dahinter hat. An zwei Tagen arbeite ich länger als bis mittags, aber da kommt sie lieber nach hause, als in die Betreuung zu gehen. Auch meine zweite Tochter hat Hobbies, die dort nicht angeboten würden. Von daher kutschiere ich sie gerne durch die Gegend.
Wenn ich mittags nicht da bin, quatscht sie immer per Sprachnachricht, was sie mir unbedingt direkt erzählen muss. Finde ich toll, dass sie für sich diese Lösung gefunden hat.
Keines meiner Kinder klebt mir am Rockzipfel, sie haben viele Freunde und Hobbies. Trotzdem finden sie es gut, dass ich als Ansprechpartner da bin.

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von mama von joshua am tab am 25.03.2015, 13:26 Uhr

Ich ergaenze noch einen Grund:
-keinen Bock haben sich ums Kind zu kuemmern

Meine Kinder sind nicht in der GTS, aber ich kenne etliche Eltern die aus obigem Grund ihr Kind da abgeben (selbst von den Eltern schon so gehoert).
Man braucht sich nicht mit den Hausaufgaben rumzuschlagen und hat Mo-Do seine Ruhe (O-Ton von Muetrern, die zu Hause sind)

Wenn Eltern berufstaetig sind nutzt die GTS bei uns recht wenig...Betreuung ist Mo-Do bis 16.30 Uhr, Freitags nie und in den Ferien sowieso nicht .

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Re: Es ist dann schlecht, wenn die Schule udn der Schulträger es nicht gebacken bekommt :)

Antwort von Sume76 am 25.03.2015, 13:26 Uhr

Muss dir leider voll zustimmen. Wohnen auf dem Bayerischen Land. Alle OG- Angebote die 8ch kenne, lassen sehr zu wünschen übrig. Und ich kenne berufsbedingt viele. Betreuung durch ausgebildete Erzieher ist wohl eher Wunschtraum in Bayern. Ich hab immer das Gefühl, dass hier eingestellt wird, was sich bewirbt. Personalschlüssel viel zu gering. Deshalb geht mein Kind nicht, die meisten seiner Freunde übrigens auch nicht. Trotzdem oder gerade deshalb verbringt mein Kind seine ganze Freizeit mit den Kumpels.
Für mich das OG-KONZEOT sehr oft "Aufbewahrung", aber muss von Eltern die arbeiten halt in Anspruch genommen werden.
Mag sein dass es Ausnahmen gibt bzw. Dass es in anderen BLOGS anders ausieht.
LG SANNE

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Alexxandra am 25.03.2015, 13:30 Uhr

Einen Vollzeitjob könnte ich natürlich trotz Ganztagesklasse nicht ausüben.
Für mich wären max. 25 Stunden möglich.

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Alexxandra am 25.03.2015, 13:30 Uhr

Einen Vollzeitjob könnte ich natürlich trotz Ganztagesklasse nicht ausüben.
Für mich wären max. 25 Stunden möglich.

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@maxikid

Antwort von Jeckyll am 25.03.2015, 13:41 Uhr

Ich bezweifle gar nicht dass Kinder durchaus gerne in eine ganztagschule gehen. Grundsätzlich ist die Idee schule und FreizeitGestaltung unter einer Hand zu haben nicht schlecht.

Aber glaubst du dass dein Kind "bessere BildungsChancen" hat weil es auf eine ganztagschule geht, oder könnte es schultechnisch genau so zu hause gefördert werden?

Jeckyll

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Maxikid am 25.03.2015, 13:50 Uhr

Immer dieses schwarz weiß gesehe. Nur weil es bei Euch schlecht läuft, muss es doch nicht überall so sein und natürlich auch anders herum. Ich kann verstehen, wenn man evtl. als Kind keine Lust drauf hat, aber es gibt auch Kinder, die haben dort Spaß, weil auch die Betreuer toll sind. Bei uns sind Pro Gruppe 22 Kinder, mit 3 festen Bezugspersonen.

Bei uns gibt es noch eine Frühbetreuung 6-8 und eine Spätbetreuung 16-18 Uhr. Die Frühbetreuung ist nichth so ausgelastet, aber die Spätbetreuung. In den Ferien gibt es fast durchgehend eine Betreuung von 8-16 Uhr, bis auf 4 Tage in den Sommerferien. LG maxikid

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Poedi am 25.03.2015, 13:55 Uhr

Hallo,

hier gibt es so gut wie keine Ganztagsschulen. Schule endet Mittags und dann kommt der Hort. Mittagessen gibt es natürlich für alle Schüler, egal ob Hortkind oder nicht. Im Hort werden dann HA´s gemacht und es gibt auch noch ein paar AG´s. Darunter sind auch einige Instrumente. Wir haben unsere Tochter aus dem Gitarrenunterricht wieder rausgenommen, weil es nichts gebracht hat. Es ist einfach nicht die Qualität, die eine Musikschule bietet. Meine Kinder gehen in den Hort, aber nur bis 14.30 Uhr. Ich finde es wichtig, dass sie auch Zeit mit ihrem kleinen Geschwisterkind verbringen und dass es uns als Eltern frei steht, die Kinder nach dem Mittag abzuholen. Ich könnte noch viele Gründe aufzählen, warum für mich eine Ganztagsschule nichts ist? Deshalb finde ich man sollte es nicht zur Pflicht machen. Eltern und Schüler müssen die Wahlfreiheit haben.

lg Pödi

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Maxikid am 25.03.2015, 13:58 Uhr

Hier ist es so, dass es pro Stadtteil mind. eine Grundschule geben muss, wo es einen Offenen Ganztag gibt. Also, wo man entweder um 13 Uhr abholt, 13:30, 14 Uhr, 15 oder 16 Uhr. Meine und andere Kinder auch, kommen auch mal dann um 13 Uhr nach hause und um dann wieder zu einem Kurs um 15 Uhr in die Schule zu gehen. LG maxikid

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Maxikid am 25.03.2015, 14:00 Uhr

Bei Euch ist es wirklich grottig umgesetzt. LG maxikid

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Re: eins oder zwei

Antwort von mama von joshua am tab am 25.03.2015, 14:00 Uhr

Meine Kinder haben ihre Freunde ausserhalb der Schule, sind trotzdem mehr oder weniger jeden Tag auf Achse zum spielen und wuerden sich in einer Zwangsgemeinschaft nicht wohlfuehlen.

Wenn Ganztag bei uns in RLP verpflichtend waere, waere das fuer uns ein Grund das Bundesland zu wechseln.

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Re: eins oder zwei

Antwort von Maxikid am 25.03.2015, 14:05 Uhr

Das würde bei uns ja nicht gehen, da 90 % der Kinder im Ganztag, mind. bis 15 immer dort sind. Vor 16/17 Uhr hat sowieso hier kaum jemand Zeit. Und die Freunde vom Sport gehen z.B. auf gebundene Gyms. Also haben sie auch nie vorher oder sowieso nur am WE Zeit.

In der Vorschule hatte meine Große keine Hortplatz, es gab den Ganztag noch nicht. Sie wollte immer so gern länger als 13 Uhr bei den anderen Kindern bleiben.

LG maxikid

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von 2auseinemholz am 25.03.2015, 14:12 Uhr

- Es gibt nur solche Schulform in der Umgebung

NEIN

- Beide Eltern arbeiten und brauchen die lange Zeit zur Betreuung

JA

- Dort wird den Kinder die bestmögliche Ausbildung geboten

IDEAL wäre das, aber man kann nur von einer Verwahrung ausgehen. Deswegen kann man bei uns nur im gut überlegten Ausnahmefall Kinder in den Hort bis 17:00 schicken. Noch nicht einmal eine HA-Betreuung funktioniert, wie soll das zu einer besseren Ausbildung führen?

Was für Gründe sprechen für eine Ganztagesschule?
Berufstätigkeit der Eltern, soziale Kontakte der Kinder, strukturierter Tag, keine Langeweile, organisierte Aktivitäten ohne Mama-Taxi, ggf. ein Mehr an Unterrichtsstoff, oder zumindest Vertiefungszeit (na ja da ist eher so ein Traum in dem Lehrer nach den obligatorischen 4 h noch greifbar sind und sich mit Schülern inhaltlich beschäftigen)

Wäre es nicht besser wenn die Familien wieder mehr Zeit miteinander verbringen würden?

Natürlich: alle sitzen ab 12:00 daheim und leben grundsätzlich von Luft und Liebe. Mache ich sofort, wenn mein Lebenstandard damit zu halten ist! Bei dem Vorbild kommen die Kinder doch gar nicht jemals auf die Idee sich beruflich länger als bis 12:00 engagieren zu müssen. Und ab 14:00 gehen dann alle auf den Acker und setzen Kartoffeln und Rüben für den Winter und Klein-Peter geht noch mal mit der Kuh. Na ja und die ganz Kleinen bleiben dann doch mit der Oma auf dem Hof, aber Oma hat was zu tun und nicht Zeit um Animation für den Kleinen zu machen!

LG, 2.

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Re: Maxikid

Antwort von Alexxandra am 25.03.2015, 15:33 Uhr

das stimmt, aber ich kann natürlich nur von meinen eigenen Erfahrungen ausgehen. Ich kenne mittlerweile auch andere Schulen hier in der Stadt wo es genauso doof läuft. Bei uns gibt es Schulen, da kann man im Winter z.B. nur mit Jacke auf die Toilette, weil die Fenster schon seit Jahren kaputt sind.
Es gibt Mittagsbetreuungen, da sitzen 25 Kinder in einem fensterlosen Raum und dürfen nicht raus usw.
Auch den Kindergarten fand ich insgesamt eher lieblos und schlecht ausgestattet. Dazu die Erzieher unterbesetzt und überfordert.
Bei Krippen habe ich keine Erfahrung aber ich habe die letzten 4 Jahre keine guten Erfahrungen mit Kinderbetreuung generell gemacht und für mich gilt mittlerweile, je kürzer desto besser. Geht aber leider nicht immer. Die Leidtragenden sind die Kinder.

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Shanalou am 25.03.2015, 15:39 Uhr

Eigentlich gibt es keine anderen Gründe für eine Ganztagsschule. Nur wenn genügend Geld vorhanden ist und der Betreuungsschlüssel stimmt macht es Sinn. Wir haben noch keine Ganztagsschule, aber der Bedarf wird bald abgefragt. Eine sehr teure und unflexible Hortbetreuung gibt es aber hier. Allerdings wird wohl sehr stark auf Ehrenamtliche gesetzt werden.Für mich sind aber qualifizierte Fachkräfte absolute Pflicht, weshalb ich wohl nicht dafür sein werde. Generell steht in BaWü einfach zu wenig Geld zur Verfügung um ein vernünftiges Konzept auf die Beine zu stellen, weshalb es oft nicht mehr als ein Aufbewahrungskonzept ist. Die allermeisten Eltern kommen aber bisher ganz gut zurecht, da hier noch sehr viele auf die Großeltern zurückgreifen können und eine Vollzeit Tätigkeit für beide Eltern trotz Ganztagesschule eh nicht möglich wäre.

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Re: Maxikid

Antwort von Maxikid am 25.03.2015, 16:25 Uhr

Hallo, ja das hört sich bei Dir nicht gerade gut an. Solche Schulen sind ja schrecklich. Die Schule meiner Lütten ist zwar auch ein Bauruine und die WCs stinken ekelig, aber die Lehrer und das Konzept stimmen, ansonsten wäre die Schule für mich ein no go gewesen. Sie wird aber demnächst saniert. Heute, bei diesem schönen Wetter, haben sie den ganzen Nachmittag im Schulgarten gewerkelt. Bei uns gibt es von der Bausubstanz extreme Unterschiede bei Schulen und Kitas. Die Stadt fängt langsam mal an, die ganzen Schulen auf Vordermann zu bringen. Die WCs bei meiner Großen wurden alle komplett erneuert und an beiden Schulen kommt 2 x am Tag das Putzteam. LG maxikid

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bei uns genauso

Antwort von banffgirl am 25.03.2015, 16:49 Uhr

Mein Sohn war zwei Jahre in der Betreuung bis 15.00 Uhr und obwohl er dort Freunde hatte und natürlich mit denen gespielt hat, konnte er sich die Zeit natürlich nicht so frei einteilen wie er es zu Hause kann.
Er ist heilfroh seit der 3. Klasse nicht mehr "dahin zu müssen", weil er (O-Ton) jetzt viel mehr Freizeit hat. Ein Mal in der Woche ist er eine Stunde vor mir zuhause und genießt es, in dieser Zeit zu chillen (Kika lässt grüßen), ansonsten kann er auch jeden Tag mit anderen Kindern spielen -und kann sich selber aussuchen mit wem und wo er spielt und muss sich eben nicht den Regeln in der Betreuung unterwerfen.
Unsere gemeinsamen Mittagessen sind mir übrigens heilig. Er erzählt dann sooo viel von der Schule, was er früher nie gemacht hat, weil es abends schon so weit weg war, dass es unwichtig wurde.
Wir haben uns deshalb ganz bewusst auch für die weiterführende Schule ab dem Sommer für eine Halbtagsform entschieden.
Aber klar, wenn ich jeden Tag bis 16.00 Uhr arbeiten müsste, würde ich ihn wohl auch eher in die Betreuung geben als ihn so viel alleine zu lassen...
Und, jetzt mache ich mir bestimmt Feinde: Wenn ich abends um 18.00 Uhr gestresst nach einem langen Arbeitstag nach Hause komme, das Abendessen vorbereiten muss und dann das Kind gegen 20.00 Uhr im Bett sein muss, habe ich m.E. einfach nicht die Möglichkeit, mich so auf mein Kind einzulassen wie ich es kann, wenn ich den ganzen Nachmittag für ihn erreichbar bin...

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von muddelkuddel am 25.03.2015, 17:46 Uhr

Mein Sohn gehtaus verschiedenen, gleich zu wertenden gründen in die OGS mit gutem, an die Schule angebundenem Konzept, weil

a)ich eine flexible betreuungsmöglichkeit für ihn habe, sodass ich vollzeit arbeiten kann (und will, tu ich nämlich genauso gerne wie kinder haben)
-er dort Hausaufgaben macht (JA, das entstresst UNSER familienleben aus bestimmten gründen, aber nicht wegen mütterlicher Faulheit, wie anderswo angemerkt)
b) er dort seine Freunde zum spielen hat (ansonsten sind in unserem wohnumfeld eher wenig kinder mit vollgepackten freizeitplänen)
c) er sein sozialverhalten in gruppen verbessern kann
d) er musikalische und sportliche erziehung genießen kann
e) ER das so cool findet, dass er immer länger bleiben will, als ich geplant habe und er schule als LEBENsraum empfindet...und das finde ich super toll
f) ICH schule und ogs als sehr kooperativen und meist kompetenten bildungsPARTNER erlebe - so wie ich als mutter auch erlebt werden möchte ;-)


ich denke, da gibts kein schwarz-weiß, kein gut oder nicht gut, da gibts einfach nur "so ist es für uns passend"
ich bin ein freund von "egalität" im sinne von "bloß kein extremismus"

LG

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Re: warmes Mittagessen

Antwort von Badefrosch am 25.03.2015, 20:34 Uhr

Bei uns gibt es für die Erst- und Zweitklässler eine Mittagsbetreung bis 14 Uhr aber ohne Essen, man muss mehr Brotzeit mitgeben.

Da fände ich ein warmes Mittagessen entlastender, weil da das nach Hause hetzen von Teilzeitatbeitenden Mamas entfällt und man auch nicht noch schnell kochen muss.

Stattdessen kann man sich dann bis 15 Uhr zuhause um die Hausaufgaben kümmern und danach ist Freizeit.

Hier wären viele super happy mit einer erweiterten Mittagsbetreuung bis 15 Uhr. Damit kann ich problemlos eine 30-h-Woche arbeiten und habe dann Zeit fürs Kind. Mein Mann hätte dann auch keine Organisationsprobleme mit Arzt- und Therapieterminen.

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Sume76 am 25.03.2015, 20:39 Uhr

Also sorry, ich bin in einer Familie aufgewachsen in der bis auf Papa tatsächlich alle um 13 Uhr am Tisch saßen und wir Kinder fanden es super dass Mama mittags da war. Trotzdem engagieren wir drei Kinder uns in unserem heutigen Erwachsenenleben tatsächlich nicht nur bis 13.00 Uhr beruflich. Wir sind alle drei Akademiker geworden. Mein Bruder hat einen Job in dem er oft bis in die Nacht gefordert ist. Meine Schwester arbeitet ganz normal 40 Stunden und ich naja, ich komme meist zwischen 14 und 15.00 Uhr nach Hause weil ich Lehrerin bin. Arbeite dann aber sehr oft abends.
Ich fand meine Kindheit miz meiner Hausfrauen Mama wunderbar und sie sagt heute noch dass dies vielleicht nicht vernünftig war,aber genauso war ihre Vorstellung von Familienleben. Wäre sie arbeiten gegangen hätten wir anders gelebt und vermutlich auch eine schöne Kindheit gehabt.
Ich selbst liebe meinen Beruf und möchte nicht nur Hausfrau sein. Aber ich und auch mein Mann genießen es sehr dass wir berufsbedingt nachmittags Zeit für die Kids haben.
Da hab ich als Hausfrauen Kind bzw. mein Arbeitgeber ja Glück gehabt, dass ich die Kurve gekriegt hab und mir obwohl so vorgelegt nicht um 12 der Stift bzw. die Kreise aus der Hand fällt.
Rüben setzen wir im übrigen gern, genauso wir anderes Gemüse, zwar nicht auf dem Feld aber in unserem Garten- zusammen mit den Kids, macht allen immer total Spass. Solltest du mal probieren..
LG Susanne

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Steffi528 am 25.03.2015, 20:51 Uhr

Weil die Kinder betreut werden müssen? Weil "alle" da hin gehen?

Hier gibt es keine Ganztagsschule, zumindest in der Grundschule meiner Kinder nicht. Meine Kinder kommen heim und werden dann entweder von der Nanny oder von mir weiter betreut. Zu Hause, weil es anders nicht geht.
Die Große wird bald auf die weiterführende Schule gehen, da würde es Nachmittagsbetreuung geben. Aber da ich die Nanny eh weiter brauche, kann sie auch nach der Schule heim kommen (wird durch die Busfahrt schon nicht ganz früh sein) Einmal die Woche darf sie sich eine AG raussuchen, die dann bis zur 8. Stunde geht. Gerade meine Große benötigt viel Zeit für sich allein und mit ihren Büchern. Aber ob wir dann noch die Musikschule weiter machen, weiß ich noch nicht. Wird sich heraus stellen, wie der Übergang wird.

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Egal wie, alles hat Vor-und Nachteile

Antwort von Tanja30 am 25.03.2015, 21:54 Uhr

Habe jetzt nicht alles gelesen. Ich Switche irgendwie hin und her.
Meine Tochter geht in die 2. Klasse. Im 1. Jahr habe ich 2 volle Tage pro Woche gearbeitet. Meine Tochter war dann bis 15.30 Uhr in der Betreuung, dann bei Oma oder Papa. die restlichen Tage war ich "für sie da". Ende des 1. Schuljahres begann ich eine neue Arbeitsstelle mit 35-Stunden-Woche. Meine Tochter ist jetzt 4 Tage pro Woche in der Betreuung, einen Tag davon nur bis 13 Uhr. Sie ist gerne in der Betreuung, der Hauptgrund, dass sie dort ist, ist natürlich, dass sie betreut werden muss. freundemäßig ist es so schöner für sie, da die Kinder in der Wohnortnähe alle auch dort sind. Vor 16 Uhr ist keiner zum Spielen zu Hause. Aber schulisch fehlt mir Zeit mit ihr zu lernen, Hausaufgaben besprechen etc.. Um 16 Uhr geht in den Kopf nichts mehr rein und die Schule verlangt schon ab und an Üben zu Hause. Ab Sommer wird meine Arbeitszeit auf 25 Stunden reduziert. War nicht mein Wunsch, aber ich bin nicht unglücklich darüber. Dann werde ich den Mittelweg finden müssen zwischen der von meiner Tochter geliebten Betreuung und meinem Anspruch auf gemeinsame Zeit mit meiner Tochter finden müssen.

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von luvi am 26.03.2015, 0:19 Uhr

Hallo,
mein Sohn geht in die 3. Klasse einer gebundenen Ganztagsklasse. Wir sind total zufrieden damit. Ihm gefällts super, und er möchte auf keinen Fall wechseln.

Mir war es wichtig, dass es eine gebundene Ganztagsklasse ist. Unterrichtszeiten, Übungszeiten, Bewegungsangebote/Werken wechseln sich ab.
Offener Ganztag, bei dem vormittags Unterricht und nachmittags Hausaufgabenzeit ist, wäre keine Alternative gewesen.

Mehrere Gründe haben bei uns zusammengespielt, dass wir uns für ne Ganztagsklasse entschieden haben.
Ich arbeite im Schichtdienst, und wäre oft zur Hausaufgabenzeit nicht zu Hause gewesen.
Mein Lebensgefährte ist Ausländer, er war bei der Einschulung noch nicht lange in Deutschland, und hätte ihn gerade beim Lesenlernen nicht wirklich unterstützen können.
Außerdem wollte ich nicht die wenige Zeit, die ich nachmittags zu Hause bin mit Hausaufgabenstress verbinden.
Wir waren nach längerer Zeit im Ausland noch nicht so lang in Deutschland, so dass wir noch keinen so großen Freundeskreis mit Kindern aufgebaut hatten. Unser Sohn hat liebt es in der Mittagspause bzw. nach Schulschluß noch in der Schule mit den anderen zu spielen.

Ja, wenn er in der Regelklasse wäre, würden wir mehr Zeit miteinander verbringen. Diese wäre durch die Hausaufgaben allerdings auch nicht unbedingt toll. Ich genieße es, dass er von der Schule heimkommt und wir wirklich Freizeit haben. Wir unternehmen auch sehr viel nach Schulschluß als Familie.

Da ich mittlerweile noch ein Kind bekommen habe, und zu Hause bin, stand mal die Frage im Raum, ob er denn in eine Regelklasse wechseln möchte. Wollte er aber nicht.

Liebe Grüße nach Spanien,
I
Luvi

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Spatz am 26.03.2015, 6:25 Uhr

Hallo,

meine Tochter müßte nicht zur Nachmittagsbetreuung gehen. Aber bei uns sind die Kinder böse wenn sie nicht dürfen. Nach dem 1. Jahr wollte sie statt bis 15 Uhr dann auch bis 17 Uhr angemeldet werden.

Von 160 Kindern gehen bei uns 110 in die Betreuung und etliche stehen auf der Warteliste.

Aber unsere Betreuung ist ganz super. Hier gibt es unheimlich viele Aktivitäten und die Betreuer sind super lieb.

Meine Tochter darf mittlerweile (4. Klasse) heimgehen wann sie will. Wir wohnen fußläufig 2 min. weg. Und meist gehen dann von dort Kinder mit oder sie geht zu einer Freundin. Sie genießt es.

Die Aufgaben macht sie außer freitags immer dort und das funktioniert viel besser als daheim. Daheim braucht sie viel länger, läßt sich ablenken... Sie macht sie auch lieber dort.

Da sie sehr schüchtern ist, hatte ich bei ihr anfangs bedenken und war überrascht, dass sie da hinwollte. Ich war anfangs richtig gegen o eine Betreuung. Jetzt bin ich sehr überzeugt. Sie hat sehr profitiert davon und traut sich viel mehr zu.

Ich finde zumindest unsere Einrichtung klasse!

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Ich wäre auch für mehr Familienzeit.......

Antwort von Caot am 26.03.2015, 9:09 Uhr

......leider müssen heute viel zu viele Eltern arbeiten, damit sie auch in unserer Leistungsgesellschaft mithalten können.

Ich finde es beschämend das der Vater Staat uns Müttern ins soziale Abseits drängt, sofern wir uns für die Familie entscheiden. Ich bin selbständig und genieße jeden Tag den ich mit meinen Kindern zusammen beim täglichen Mittagessen sitzen kann. Der Preis dafür ist hoch.

VG

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Re: Ich wäre auch für mehr Familienzeit.......

Antwort von Maxikid am 26.03.2015, 9:11 Uhr

Wir essen jeden Tag zusammen Früstück und Abendbrot, dass zählt nicht? Wenn ich das nie hätte wäre das auch ein Problem für mich. Aber wir haben 2 x am Tag intensive Essenszeiten.LG maxikid

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Re: Ich wäre auch für mehr Familienzeit.......

Antwort von Caot am 26.03.2015, 9:24 Uhr

Das meine ich nicht. Die Zeit mit Kindern vergeht ja, oft viel zu schnell. Erst im Alter meinte meine Mutter mal, rückblickend findet sie es sehr schade nicht mehr Zeit mit uns Kindern verbracht zu haben.

Ich kann es genießen meine Kinder jetzt noch zu begleiten, ihnen bei Fragen zu helfen, einfach da zu sein, nicht so gestresst zu sein, denn der Haushalt macht sich nicht von alleine, während ich arbeite, auch die Wäsche nicht.

Ich kenne meine Eltern, rückblickend natürlich, als am WE arbeitende Eltern. Wäsche waschen, kochen, wischen, Betten beziehen, denn die Vollzeit und der Alltag haben einen da im Griff. Ich hätte mir damals gewünscht das meine Eltern auch meine Freizeitaktivitäten begleiten, mich begleiten, dafür war keine Zeit.

Mein Kind groß genießt es, mir seinen Schulgarten zu zeigen, seine Erfolge, sein Tun und ich genieße es, mir die Zeit dafür einrichten zu können. Mein Kind klein spielt mir zusammen mit den Musiklehrern oft nach der Übungsstunde zusammen etwas vor. Ich kann es genießen da zu sein und den Erfolg zu hören. Den Preis den ich dafür zahle ist hoch. Das ist beschämend.

Ich kann mich noch an meine Kindergarten/Schultage erinnern, oft waren wir die letzten die abgeholt wurden. Rückblickend finden das meine Eltern auch nicht so schön. Es blieb ihnen jedoch keine andere Wahl. Immerhin haben sie jetzt eine gute Rente, hoffentlich haben sie lange etwas davon.

VG

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Re: Ich wäre auch für mehr Familienzeit.......

Antwort von Steffi528 am 26.03.2015, 9:47 Uhr

Ich WILL als Mutter auch arbeiten gehen. Für mich wäre der Preis als Nur Hausfrau zu hoch.
Gut wir haben es uns "schön" eingerichtet, aber als ich Grundschulkind war und das ist jetzt 35 Jahre her, haben meine beiden Eltern auch beide Vollzeit gearbeitet. Wir haben miteinander gefrühstückt und Abendbrot gegessen. Mittagessen stand in so einen Warmhaltepott auf dem Tisch. Meine Kinder sind groß genug, auf das sie nicht mehr unbedingt jede freie Minute mit "Mutti" was zu tun haben wollen. Sie gehen sogar in den Ferien zur Schule (Ferienbetreuung).

Ja, und ich arbeite sogar gern, das ist kein "Dazuverdienen" wegen der Leistungsgesellschaft, sondern das Wissen, das ich meinen eigenen Kindern später nicht zur Last fallen möchte, weil meine eigene Altersversorgung nicht auskömmlich ist.

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@Steffi

Antwort von Caot am 26.03.2015, 11:20 Uhr

Ich arbeite auch, so ist das nicht. Ich habe immer gearbeitet, meine Babys sogar mit auf Arbeit geschleppt. Jedoch kann ich jetzt die Zeit vormittags im Büro genießen als auch die Zeit am Nachmittag. Ich kann es genießen am WE eben nicht die Wäsche zu waschen oder das Haus zu putzen oder eben die Ruhe am Nachmittag zu haben (meine innerer Ruhe) nicht genervt zu reagieren wenn die Kinder ihre Anliegen schnell loswerden wollen, da ich eben weiß, die Sachen sind erledigt. Da kann auch ich beruhigt ins Museum gehen.

Bei Vollzeiteltern habe ich immer etwas den Eindruck das diese unter Dauerstress stehen, immer unter Volldampf. Ist ja auch so, denn auf beiden Seiten muss man seine Frau stehen. Letzten Endes bleibt es an uns Frauen hängen.

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Re: @Steffi

Antwort von Maxikid am 26.03.2015, 11:54 Uhr

Ich pers. bin an den Halbtagstagen mehr unter Stress als an den Ganztagstagen, da bin ich immer so tiefen entspannt. Und ich habe eigentlich nie ein schlechtes Gewissen, wenn ich niht alles perfekt mache und auch mal einfach nur am WE rumgammel. LG maxikid

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von banffgirl am 26.03.2015, 12:07 Uhr

Oha, das ist jetzt aber ein bisschen sehr pauschal. Weil ich nicht Vollzeit arbeite wird mein Sohn später nicht bereit sein sich beruflich länger als 12.00 Uhr engagieren zu wollen?
BITTE!
Ich bringe meinem Sohn einfach bei, dass man arbeiten muss, wenn man sich etwas leisten möchte. Unser Haus, unsere Autos und unsere Hobbies zahlen sich nicht von alleine. Nichtsdestotrotz kann ich auf viele Dinge im Leben verzichten, weil mir die Zeit mit meinem Sohn wichtiger ist. Wir tragen keine Markenklamotten, brauche nicht ständig neue Smartphones, X-Boxen etc. und machen günstigen Urlaub meist in Deutschland. Aber auf diese Dinge verzichte ich gerne damit ich Zeit für ihn haben. Und ob du es glaubst oder nicht: Mein Sohn findet das toll. Er sagt mir sehr häufig, dass Freunde von ihm es schlechter haben weil ihre Eltern kaum Zeit für sie haben. Da verzichtet er gerne auf diese Dinge. Und das Kind ist 9! Auf so etwas bin ich stolz! Denn meines Erachtens muss ich Kindern nicht beibringen möglichst erfolgreich zu sein, sondern zufrieden zu sein mit dem, was man hat. Und abzuwägen was man wirklich braucht bzw. wie man sein Leben leben möchte.

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von DecafLofat am 26.03.2015, 21:17 Uhr

wuah.
das eine schliesst doch das andere nicht aus.
QUALITÄT heisst das zauberwort.
ich hatte das glück, vier jahre meiner schullaufbahn in dem US amerikanischen schulsystem verbringen zu durfen, mein stiefvater war soldat, hier i D stationiert. (2 jahre ging ich in D auf die amerikanische schule 2 jahre i d USA)
die schule machte spass! es war nicht bloß dumpfe betreuung, sondern die fächer waren ausgefüllt, es blieb genug zeit für versuche in den naturwissenschaften, täglich eine stunde sport, warmes mittagessen, fremdsprache, zusammenhalt in der gesamtenschule, sicher gefördert vom kurssystem in dem es vorkommt dass ein neuntklässler und ein schüler aus der 11. im gleichen unterricht sitzen, jährlich stattfindende wissenschaftsolympiaden, wettbewerbe mit nachbarschulen, und und und... ich könnte weiteraufzählen...
dann habe ich nach trennung meiner mutter von ihm die letzten zwei jahre wieder hier im schulsystem verbracht und fand es grauenhaft, plätzlich wieder diese 45 minütigen schulstunden, genervte lehrer, freistunden, wenig begeisterung und diese "alles ist doof" haltung...

wie so oft im leben, kommt es darauf an! spass am lernen und in der familie geborgen sein schliessen einander doch nicht aus, oder? und für eltern ist es doch gut zu wissen ihr kind kann sich entfalten und wachsen, und dafür muß es doch nicht immer räumlich bei der familie sein, oder?
bei der qualität die diese schulform allerdings derzeit in meiner umgebung bietet, würde ich auch darauf verzichten. allerdings stellt sich die frage hier (noch) nicht, mein sohn kommt gerade mal i d erste klasse im herbst, und ich weiß noch nciht wie ich das kunststück anstellen soll, ihn bei schulschluss 11.15 uhr zu hause zu empfangen, denn hortplätze sind hier mangelware. KEINES der schulkinder die heuer starten hat einen bekommen, notprogramm ist angelaufen, aber lustig ist es schon... schulkinder fallen ja nciht vom himmel, die stadt hatte ja vorher theoretisch schon zeit den bedarf abzufragen und zu planen...
ich bin (dank elternzeit v geschwisterkind) noch bis ca dezember/januar zu hause (also drei monate nach schulstart) aber dann brauch ich ne lösung, denn ich freue mcih sehr wieder arbeiten zu gehen. WENN ich denn ne betreuung finde. daher, auch aus diesem aspekt heraus wäre die ganztagsschule optimal. wenn die qualität stimmt.

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unsere tochter geht, weil........

Antwort von biggi71 am 26.03.2015, 23:43 Uhr

.........sie die nachmittagsangebote toll findet
lg

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Re: Warum geht ein Kind in die Ganztagsschule?

Antwort von Ellert am 27.03.2015, 6:23 Uhr

Hier ganz eindeutig
- Dort wird den Kinder die bestmögliche Ausbildung geboten

Unsere Privatschule hat da Ganztagsprinzip und bietet neben kleinen Klassen, kein Stundenausfall etc viele Lehrer und tolle Fächer.
Nach Hause gehen heisst ausser lernen auf Arbeiten keine großartigen hausaufgben mehr zu haben
also wenn daheim dann auch wirklich frei zu haben.

Wäre Kind nicht so vereinstechnisch eingebunden gäbe es da so viele tolle AGs geboten, gerade auch im Bezug auf die Studios in Babelsberg ( ist das Filmgymnasium und die arbeiten zusammen)

Im Gymnasialalter denke ich ist das Argument arbeitender Eltern nebensächlich, bis ein Kind daheim ist sind Eltern fast auch schon daheim wenn man lange Buswege bedenkt und man kann denen auch hausschlüssel in die Hand drücken und braucht keine echte Betreuung

dagmar

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zuhause genauso gefördert??

Antwort von Jule9B am 28.03.2015, 10:08 Uhr

Bei denen, die ihr Kind zuhause genauso fördern würden (und auch dazu in der Lage wären), ist die Ganztagsschule nicht ein Garant dafür, dass sie bessere Bildungschancen haben - sie hätten auf einer Halbtagsschule die gleichen.

Die Mehrheit der Familien hat aber zuhause nicht die Möglichkeiten. Entweder hat keiner Zeit, Migranten kennen die Anforderungen nicht, kennen die Sprache nicht genug, oder beide Eltern arbeiten viel und/oder haben selber geringere Schulabschlüsse. Manche Eltern würden von sich aus schlicht nicht genug Interesse oder Begeisterung für die Ausbildung ihrer Kinder aufbringen, diese Kinder haben in der Schule dann die Chance mehr zu lernen als sie zuhause je mitbekommen hätten ...

Für Kinder aus "bildungsferneren" Familien sind die Chancen (auf höherwertige Ausbildung, bessere Schulabschlüsse) also deutlich höher als ohne Ganztagsschulen, für Kinder aus gebildeteren Häusern sind die Chancen nicht geringer. ;)

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