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Geschrieben von Sabri am 21.03.2015, 8:26 Uhr

Was kommt nach der Grundschule?

Hallo!
Mein Sohn ist 8 (wird im Sommer 9) und in der dritten Klasse. Er war kein Kann-Kind, musste also in die Schule. Ich habe versucht, die Einschulung um ein Jahr zu verschieben, das ist mir nicht gelungen. Er wäre gerne im Kindergarten geblieben und hat das erste Schuljahr spielend unter dem Tisch verbracht. Er konnte am Ende nichts davon, was man so im ersten Schuljahr lernt. Im zweiten Schuljahr ging es etwas besser, am Ende konnte er zum Beispiel lesen.
Jetzt im dritten Schuljahr kann er eigentlich alles, er ist sogar ein guter Schüler. Aber in vielen anderen Dingen ist er total unreif: Er trägt nachts noch eine Windel, tagsüber klappt es auch nur so gerade eben, er sieht aus wie maximal 6 Jahre, gerade hat er seinen ersten Milchzahn verloren. Er ist gut in seiner Klasse integriert, aber für viele vor allem Mädchen einfach ein kleiner Junge, ähnlich wie ein Kuscheltier (seine Körpergröße ist aber nicht so unterdurchschnittlich). Er wird von seinen Klassenkameraden selten geärgert, aber ich glaube, weil er so viel jünger wirkt als alle anderen und sie es sich deshalb nicht trauen. Er geht seinen kurzen und ungefährlichen Schulweg nicht alleine, er traut es sich nicht zu. Er ist sowieso eher ängstlich und vorsichtig.
Gerne würde ich für ihn noch ein Schuljahr in der Grundschule rausschlagen, aber ich weiß nicht wie (Noten sind im Durchschnitt gut). Da ich noch eine Tochter habe, weiß ich,wie es in der weiterführenden Schule läuft und das kann ich mir für ihn noch absolut nicht vorstellen. Die Kinder aus seiner Klasse kennen ihn ja nun schon lange und dort kommt er klar, aber was ist, wenn alle Kinder in seiner neuen Klasse in der Pubertät sind und er verliert Milchzähne und kämpft mit den Toilettengängen?
Gruß, Sabri

 
16 Antworten:

Re: Was kommt nach der Grundschule?

Antwort von Mutti69 am 21.03.2015, 10:41 Uhr

Du beschreibst ein organisch unreifes Kind (die Blasenfunktion ist auch tagsüber gestört...), du beschreibst aber auch ein sozial, emotional unreifes Kind (läuft nicht alleine)...

Du solltest eine Abklärung veranlassen. Wenn du weißt, was eigentlich Sache ist, kannst du dir die Frage “Was kommt nach der Grundschule“ vielleicht selber beantworten.

LG

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Re: Was kommt nach der Grundschule?

Antwort von Emmi67 am 21.03.2015, 11:07 Uhr

Ich würde über diese Entwicklungsverzögerung mit meinem Kinderarzt sprechen und das weiter abklären lassen.
Ich verstehe schon nicht, warum er das erste Schuljahr nicht wiederholt hat, wenn er am Ende nichts von dem gekonnt hat, was er hätte können müssen.

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Ich habe dir pn gesendet

Antwort von auremie am 21.03.2015, 11:15 Uhr

Ich habe dir pn gesendet

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Re: Was kommt nach der Grundschule?

Antwort von Pamo am 21.03.2015, 11:25 Uhr

Sabri, er hat sich also gefangen und tatsächlich in der Schule angefangen zu lernen? Das ist schön.

Diese mangelhafte Blasenkontrolle: ist die körperlich bedingt oder nicht? Wenn sie nicht körperlich bedingt ist und wenn es dein Kind juckt was andere sagen, dann wird er in der weiterführenden Schule dichter werden. Nach deinen Beschreibungen kann ich mir allerdings aiuch vorstellen, dass es ihn ganz kalt lässt wenn man ihn mit feuchten Hosen veräppelt.

Ich finde den Fall deines Sohnes ganz interessant und sympathisch und würde an deiner Stelle einen IQ-Test und Lernberatungsdiagnostik durchführen lassen. Wenn die Ergebnisse daraus Sinn machen, dann würde ich weitere Schritte durchdenken und nicht vorher.

Und ich stimme mutti69 nicht darin bei, dass er sozial unreif ist wenn er nicht allein zur Schule geht. Meine 9-jährige geht auch nicht allein, ist sehr sozial, autonom und reif, kann sich aber aufgrund einer geografischen Agnosie nur schwer räumlich orientieren.

Ich tippe darauf dass dein Kerlchen so ein paar unerkannte Eigenheiten hat. Gibt es in eurer Familie originelle Menschen, Sonderlinge, Hochbegabte, Aspergerautisten, Prosopagnotisten, Synästheten? Das würde ich erforschen. Du hast doch beruflich bedingt besten Zugang zum Diagnosesystem.

Alles Gute und GLG.

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Re: Was kommt nach der Grundschule?

Antwort von Häckse am 21.03.2015, 11:26 Uhr

Ich schließe mich den anderen an, ich würde auch abklären lassen, ob es für die Reifeverzögerungen benennbare Ursachen gibt.

Wir haben im Umfeld auch Kinder, die in dem Alter noch Schwierigkeiten mit dem Toilettengang hatten; bei denen lag eine erblich bedingte organische Verzögerung vor (wurde festgestellt, als das älteste Kind 6 Jahre war und die Eltern vor der Einschulung alles haben durchtesten lassen). Bei einem Kind hat es bis zu einem Alter von 11 Jahren gedauert, bis alles ausgereift war. Das war bei Außer-Haus-Übernachtungen blöd, aber sonst kein Problem.

Wenn das Kind sich aber einen kurzen Schulweg mit fast 9 noch nicht zutraut, wird es eventuell schwierig. Versucht, herauszufinden, woran es liegt und wie ihr ihm helfen könnt.

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Re: Was kommt nach der Grundschule?

Antwort von Murmeltiermama am 21.03.2015, 13:34 Uhr

Was sagen denn andere Personen zu Deiner Einschätzung? Die Lehrerin, deine Freundin, die Mutter eines Klassenkameraden oder die Oma? Manchmal ist der Blick auf das eigene Kind auch nicht ganz objektiv.

Wenn er am Ende der 1. Klasse nichts konnte und jetzt ganz gut mitkommt, dann ist das ein absolut erstaunlicher Entwicklungssprung. Oder Deine Einschätzung zum ersten Schuljahr stimmt nicht. Nimm es mir nicht übel, aber kann es sein, dass Du einfach nicht wahrhaben wolltest, dass es doch ganz gut geklappt hat? Weil Du ja eigentlich eine Rückstellung wolltest? Nur mal als Gedankenanstoß.

Zu den zwei konkreten Problemen:

1. Das mit dem Schulweg finde ich unproblematisch. Meine Tochter wollte bis zum letzten Tag in die GS gebracht werden (Weg: 300 Meter!!!). Ab Klasse 5 ist sie ohne Probleme allein zum Gym gelaufen (auch nicht so weit), weil es nicht anders ging, da ihre Schwester in die Schule kam und gleichzeitig gebracht werdrn musste. Kommt Zeit, kommt Rat. Ist ja noch üner ein Jahr Zeit.

2. Das Einpullern ist ein Problem, mit dem er (auch in diesem Alter) nicht allein dasteht. Da gibt es noch einige Kinder. Ihr habt euch ja sicher schon ärztlichen Rat geholt. Auch da hilft nur Zeit und Geduld (und ggf. die ärztlich empfohlene Therapie).

Insgesamt habe ich, ohne Dich zu kennen, den Eindruck, dass Du Dein Kind unterschätzt und ihn eher "kleinhalten" willst. Denn so ganz objektiv ist er ja jetzt nicht so auffällig hinterher.

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Re: Was kommt nach der Grundschule?

Antwort von lotte_1753 am 21.03.2015, 13:58 Uhr

Wenn Du sagst, die Noten sind im Durchschnitt gut, heisst das wahrscheinliche Gymnasialempfehlung? Wenn ja, würde ich das einfach weiterlaufen lassen. Mein Sohn (8.Kl) ist gerade mit seiner Austauschschülerin in die Stadt gefahren. Letztere schminkt sich ne halbe Stunde, hat, tja, unübersehbare weibliche Züge, so gross wie ich ... und mein Sohn sieht aus wie 10, 11 ist vielleicht 1,35 gross, null Anzeichen von Pubertät, sehr verspielt und hat gestern Abend einen Milchzahn verloren (und das war nicht der letzte). Ist blöd für ihn, aber such is life.

Das mit dem Einpullern würde ich aber wirklich abklären lassen, vielleicht mit einem Psychologen sprechen.

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Re: Was kommt nach der Grundschule?

Antwort von Luni2701 am 21.03.2015, 15:10 Uhr

Bei uns ähnlich. Allerdings ist meine Tochter im 2. Im ersten Schuljahr kam sie noch gut mit, hing allerdings immer etwas hinter her. Jetzt im 2. kommt sie auch noch mit, die Noten sind OK, aber sie fühlt sich überfordert. Ist ansonsten auch ein recht ängstliches Kind, wobei es besser wird. Aber auch sie wäre besser ein Jahr länger im Kiga geblieben, leider sah nur der arzt und der Kiga das so, das Gesundheitsamt sah es anders :-(

Wir haben letzte Woche mit dem Lehrer gesprochen, auch weil sie selbst geäußert hat, dass sie zurück gesetzt werden möchte und nach den Osterferien wird sie dies auch tun. Wir könnten noch was warten, aber ich denke gerade der stoff der 2. Klasse sollte sitzen, deshalb jetzt und nicht erst im 3. Schuljahr noch mal wiederholen.

Ich würde euch raten, mit euren Sorgen offen mit dem Lehrer zu sprechen. Man hat ja als Eltern auch eine gewisse Einflussnahme, was solche Entscheidungen betrifft.

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Ist das nicht etwas voreilig? Er hat doch noch 2 Jahre Zeit

Antwort von und am 21.03.2015, 16:01 Uhr

Er ist jetzt Mitte 3. Klasse.
Mitte 5. Klasse, also in etwa 2 Jahren (inkl. ein halbes Jahr "Eingewöhnung"), muss er erst in der weiterführenden Schule angekommen sein.

Warum schiebst du jetzt schon Panik? Innerhalb von zwei Jahren kann viel passieren in der kindlichen Entwicklung.
Oder hast du den Verdacht, dass bei deinem Sohn eine regelrechte Entwicklungsstörung vorliegen könnte?

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Re: Was kommt JETZT?

Antwort von Hexhex am 21.03.2015, 17:11 Uhr

Hallo,

Dein Sohn ist offenbar ja in manchen (!) Bereichen stark entwicklungsverzögert, denn ein Neunjähriger trägt selbstverständlich längst keine Windeln mehr. Welche medizinischen Untersuchungen wurden wegen seiner gestörten Blasen- oder Stuhlfunktion bereits gemacht? Welche Förderung bekam er ansonsten bisher? Hatte er schon Ergotherapie?

Es gibt auch Angebote für entwicklungsverzögerte Kinder, die kognitiv (Schulleistungen) schon weit sind, aber in anderen Bereichen noch hinterher hinken. Falls Du noch nichts davon genutzt hast, musst Du jetzt aufwachen und aktiv werden. Bei der Förderung kann man auch besprechen, wie die Defizite Deines Sohnes bis zum Schulwechsel aufgearbeitet werden können. Du bist dann nicht mehr allein mit diesen Fragen und Ängsten!

Sprich als Erstes mit Eurem Kinderarzt, er kann zur Ergotherapie u. ä. überweisen. Lass Dich nicht abwimmeln, hier tut ganz dringend Hilfe Not!

LG

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Kirche -> Dorf

Antwort von und am 21.03.2015, 17:21 Uhr

Wegen der Blasensache: Es KANN natürlich ein entwicklungstechnisches Problem dahinterstecken. Es KANN aber auch nur sein, dass das Kind einfach ein Spätzünder ist.
Nachbarsjunge hat auch mit 8 Jahren noch regelmäßig ins Bett gemacht. Das Wundermittel (bei diesem Kind) war die sogenannte Klingelhose. Nach nichtmal 2 Wochen mit dieser Hose war das Problem für immer gelöst und die Mutter stöhnte "Hätten wir das nur früher gewusst und ausprobiert..."

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Re: Kirche -> Dorf

Antwort von leonessa am 21.03.2015, 18:56 Uhr

Es kann aber auch sein, dass das Hormon ADH noch nicht gebildet wird, welches dafür sorgt, dass nachts nicht so viel Urin gebildet wird. Unser Sohn hatte bis 6,5 Jahren eine Windel nachts und der Kinderarzt beruhigte uns und meinte, dass das bis 10 Jahren bei einigen Kindern dauert. Wichtig ist aber eine organische Abklärung (Ultraschall).

LG, Leonessa

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@Hexhex

Antwort von Murmeltiermama am 21.03.2015, 19:12 Uhr

Welche Bereiche denn, außer der Windel? Ich habe keine gelesen. Er ist integriert, wird nicht gehänselt. Absurd finde ich, das damit zu begründen, dass er noch so jung/klein ist. Darauf würden Kinder beim Hänseln ganz sicher keine Rücksicht nehmen. Auf diese Idee muss man als Mutter erstmal kommen. Dass er nicht allein zur Schule läuft? So what? Es gab bei uns Kinder, die haben sogar noch geweint am Morgen. Kinder sind verschieden.

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Re: Was kommt nach der Grundschule?

Antwort von nicole1013 am 21.03.2015, 21:13 Uhr

Nun ja, die körperliche Entwicklung allein würde ich nicht als Notwendigkeit nehmen, dass er ein Jahr wiederholt.
Mein Sohn ist körperlich recht weit, mit seinen gut 6 Jahren eventuell weiter als deiner?

Er ist 139 cm groß, hat bereits alle 8 Schneidezähne neu (ist Tag und Nacht trocken seit er 2,5 J ist ;) ) und wirkt ansonsten auch deutlich älter, dass man ihn locker auf 9 Jahre schätzen könnte. Deswegen lasse ich ihn ja aber keine Klasse überspringen, auch wenn er den Lernstoff der 1. Klasse bereits ohne Probleme beherrscht.

So sind die Kinder unterschiedlich. Lass das mit seiner Blasenfunktion ruhig richtig abklären, wenn das noch nicht geschehen ist, besprich deine Bedenken mit dem Kinderarzt, ob er Handlungsbedarf sieht und warte die 1,5 Jahre bis zum Schulwechsel doch einfach ansonsten, wenn das alles nichts ergibt noch ab, wenn er ansonsten gut klar kommt.

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Nur mit einem ärztlichen Attest oder...

Antwort von Caot am 23.03.2015, 8:37 Uhr

....durch schlechte Noten.

Ich würde ein Gespräch mit einem Kinder- und Jugenpsychologen führen. Als Kassenpatient benötigst du dafür eine ÜW - also vorher zum Kinderarzt. ein Besuch in einem SPZ wäre auch hilfreich. Da brauchts du auch eine ÜW und verdammt lange Geduld - Wartezeiten bis zu einem 3/4 Jahr - zumindest hier.

Es wird, da die Probleme ja schon länger bestehen, eine Entwicklungsverzögerung dahinter stecken. Wenn dir das jemand attestiert, dann hast du gute Karten für deine Argumentation.

Vielleicht redest du auch mal mit der Schule - abklären wie die Chancen überhaupt für eine Wiederholung stehen. ich würde da mit offenen Karten spielen.

Ich würde, ganz egal was nun vorliegt, die Dinge bei einem Kinderarzt ansprechen. Die Wahl der weiterführenden Schule ist nicht mehr so lang wie man glaubt und Theapien verschrieben zu bekommen dauern. So viel Zeit ist also nicht mehr.

Ich würde die weiterführende Schule auch so weit wie möglich nach hinten verschieben. Ein Kind was noch einnässt (aus welchen Gründen auch immer), ein Kind was sich nichts traut, ein Kind was noch sehr kindlich ist, das geht vollkommen unten im harten Alltag ab Klasse 5, egal welche Schulform.

Geht hier die Wege an um das Kind zu stärken.

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Re: Nur mit einem ärztlichen Attest oder...

Antwort von aeule am 24.03.2015, 13:47 Uhr

Das mit den Einnässen kann Organisch bedingt sein, einfach mal abklären lassen, es gibt viele Kinder bei denen das so ist.
Eine Klingelhose wuerd ich nicht anschaffen, diese Dinger bringen nix außer Schlafstörungen, außerdem kriegt in der Nacht die ganze Familie dann das Problem mit.
Für ein Kind das trocken sein sollte, ist es eh schon schlimm genug wenn es selbst weiß das es mit trocken bleiben in der Nacht nich so hinhaut.
Außerdem hat er ja das Problem Tagsüber auch wenn ich richtig gelesen habe.

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