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Geschrieben von banffgirl am 25.03.2015, 16:49 Uhr

bei uns genauso

Mein Sohn war zwei Jahre in der Betreuung bis 15.00 Uhr und obwohl er dort Freunde hatte und natürlich mit denen gespielt hat, konnte er sich die Zeit natürlich nicht so frei einteilen wie er es zu Hause kann.
Er ist heilfroh seit der 3. Klasse nicht mehr "dahin zu müssen", weil er (O-Ton) jetzt viel mehr Freizeit hat. Ein Mal in der Woche ist er eine Stunde vor mir zuhause und genießt es, in dieser Zeit zu chillen (Kika lässt grüßen), ansonsten kann er auch jeden Tag mit anderen Kindern spielen -und kann sich selber aussuchen mit wem und wo er spielt und muss sich eben nicht den Regeln in der Betreuung unterwerfen.
Unsere gemeinsamen Mittagessen sind mir übrigens heilig. Er erzählt dann sooo viel von der Schule, was er früher nie gemacht hat, weil es abends schon so weit weg war, dass es unwichtig wurde.
Wir haben uns deshalb ganz bewusst auch für die weiterführende Schule ab dem Sommer für eine Halbtagsform entschieden.
Aber klar, wenn ich jeden Tag bis 16.00 Uhr arbeiten müsste, würde ich ihn wohl auch eher in die Betreuung geben als ihn so viel alleine zu lassen...
Und, jetzt mache ich mir bestimmt Feinde: Wenn ich abends um 18.00 Uhr gestresst nach einem langen Arbeitstag nach Hause komme, das Abendessen vorbereiten muss und dann das Kind gegen 20.00 Uhr im Bett sein muss, habe ich m.E. einfach nicht die Möglichkeit, mich so auf mein Kind einzulassen wie ich es kann, wenn ich den ganzen Nachmittag für ihn erreichbar bin...

 
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