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Geschrieben von Loraley am 05.02.2014, 19:23 Uhr

Weils hier Thema war... Familie und Beruf.

Ich kann dieses ganze Geleier nicht mehr nachvollziehen. So langsam glaube ich, jammern ist chic. Der Zeit Artikel mit den heulenden Vätern ist mehr als lächerlich. Vielleicht gibt es jemanden, der sich mit seiner Berufswahl komplett verschätzt hat und sich seit Jahren täglich in seinen Job quält. Der leidet und leidet und der zuhause den Garten Eden verlässt um sich der fürchterlichen Berufswelt auszusetzen.
Kann die Berufsausübung an sich nicht auch irgendwie erfüllend sein? Man zieht doch auch Energie aus einer befriedigenden Arbeit. Genauso ziehe ich Energie aus dem Zusammensein mit meiner Familie.
Ich glaube, daß in vielen Familien die Aufgaben weiterhin schräg verteilt sind und die Frau eben doch den Großteil der Hausarbeit stemmen muss. Daß man sich dann irgendwann im Hamsterrad wähnt ist nachzuvollziehen. Das ist dann aber ein Problem, welches auf Beziehungsebene ausdiskutiert werden muss, da ist der Beruf nicht Schuld.

Was "vereinbare" ich denn schon groß? Ich habe Kinder, habe einen Vollzeitjob, ich bin entweder zuhause, oder bei der Arbeit. Gleichzeitig geht nicht.
Ich habe übrigens noch nie, aber auch noch gar nie jemanden gehört, der sich mir gegenüber erdreistet hätte meinen Lebensentwurf zu kritisieren.

 
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