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Geschrieben von MM am 05.02.2014, 22:18 Uhr

Ich meinte, dass es doch verschiedene Studien und alternative Modelle gibt...

... denen zufolge die Menschen gar nicht so viel arbeiten müssten, die Arbeit würde in der Gesellschaft anders verteilt, natürlich müsste sich auch die Entlohnung so ändern, dass man mit weniger Stunden seine Familie ernährt bekommt... usw.
Klar ist das erstmal "utopisch" - aber ich finde es nicht abwegig, sich klar zu machen, dass das, "wie es ist", kein Naturzustand ist, dass es nicht notwendig so sein muss/müsste, und also nicht notwendig ein verbindlicher Masstab ist.
Auch wenn man es nicht unmittelbar ändern kann, kann dieser Ansatz einen anderen, freieren Blick auf den Bereich "Arbeitswelt" ermöglichen, eine andere Unabhängigkeit im Denken und im eigenen Lebensstil - dass man nicht so dem hinterherhetzt, was angeblich Standard und richtig ist/sei...

 
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