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Geschrieben von claudi700 am 05.02.2014, 18:06 Uhr

Ich habe diese Diskussionen so nie mitbekommen

jede/r wie er/sie mag.

ABER: was mir sauer aufstößt, sind die damen, die sich um die brut kümmern wollen, mann verdient, alles paletti. dann plötzlich wird bemerkt, dass die kohle nicht reicht, dann lieber noch ein oder mehrere kinder und zuschuss vom staat kassieren. das kann ich nicht nachvollziehen.

wenn man sein leben mit kindern plant, sollte man sich bewußt sein, was auf einen zukommt und nicht auf staatliche leistungen spekulieren, um die eigenen wünsche umzusetzen.

wenn frau meint, daheim bleiben zu können, wenn es finanziell passt: kein problem. aber dann bitte nicht den berufstätigen müttern vorwerfen, sie seien schlechte mütter o. ä. wenn ich lese "mein mann verdient genug geld, er arbeitet hart und viel, er hätte ja gar keine zeit, die kohle auszugeben" wird mir schlecht. er rackert sich also ab, ist kaum zu hause... ist DAS das idealbild? auch nicht... den goldenen mittelweg wird es kaum geben. ich kann sagen, dass meine mutter sehr unglücklich in ihrer hausfrauen-/muterrolle war und erst wieder aufblühte, als sie teilzeit arbeitete. klar, das geld war auch schön, aber im nachhinein denke ich, dass ihr der kontakt mit anderen leuten, das "ich muss ins bad, muss ja in die arbeit" richtig gut getan hat. das hat mich wohl sehr geprägt in meiner lebenseinstellung ;-)

 
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