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von SchwesterRabiata  am 08.04.2015, 2:20 Uhr

und hätte es was geändert?????

also wenn es sehr laut bei den Nachbarn gewesen wäre? Hätte er dann auf sein Hobby komplett verzichtet um die Nachbarn nicht zu stören?
Das Wissen, wie es für den anderen ist, ist letztendlich keine Lösung. Lediglich bringt es für die ein oder andere Seite ein Maß an Verständnis. Ändern tut sich an der Sachlage aber nicht. Der Nachbar kann nicht ruhiger sein Frühstücksei löffeln,wenn er weiß, daß der andere weiß, daß das, was er tut, nervt, solange er es doch macht :-) Und andersherum ist das Hobby oder Kinderspiel auch nicht schöner mit dem Wissen im Hinterkopf, daß sich vermutlich gerade wer anders darüber ärgert....
Es gibt Dinge, wo es anscheind kaum einen Kompromiss gibt.
Egal auf welcher Seite ist bei der Auseinandersetzung stünde, ich würde mich völlig im Recht fühlen :-). Ich würde meine Ruhe genauso wichtig empfinden und darauf pochen, wie ich andersherum auf das freie Spiel (Bobbycar als No-Go würde ich natürlich einsehen) meines Kindes pochen würde.... :-) Beides meiner Meinung nach natürliche Bedürfnisse....
Letztendlich würde es darauf hinauslaufen, daß eine Partei sich eine neue Bleibe sucht, und sich darüber ärgert,daß sie nun auch noch aus dem Haus getrieben wird, wo sie doch im Recht ist :-) .....

 
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