Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Alba am 24.02.2017, 11:23 Uhr

Man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege.

Wie analysiert man etwas was um einige Groessenordnungen (zumindestens bei den hohen Verduennungen) unter den Nachweisgrenzen liegt? Und was analysiert man bei Produkten wie Bettwanze oder Flusskrebs?

In den USA wurde hier sicherlich geschludert und ich hoffe doch sehr, dass zumindestens fuer die giftigen Substanzen in D/Europa ein Nachweis benoetigt wird, dass die giftige Substanz abwesend oder in geringer Menge vorhanden ist. Wobei man dann allerdings bei was unloeslichem wiederum nicht weiss ob man eine representative probe genommen hat.
Mir gehts eigentlich viel mehr darum wie jemand der ein HP-Mittel in einer bestimmten Verduennung nimmt -und das sei ja extrem wichtig die richtige zu nehmen- sicher sein kann, dass das wirklich die Verduennung ist. Bei manchen Sachen, NaCl zB kein Problem wenn richtig gearbeitet wird, bei Sachen wie Belladonna oder Bettwanze gehe ich jede Wette ein, es dass zwischen den einzelnen Herstellern und Chargen riesige Unterschiede gibt, was ja eigentlich, wenn die HP recht haette, riesige Unterschiede im Ergebnis machen muesste. Mich stoert der Anspruch der wissenschaftlichkeit wo schlicht keiner ist.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.