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Geschrieben von Leolu am 04.08.2005, 14:18 Uhr

@Karl-Heinz

Hallo!
Ich denke nicht, daß jemand versuchen will Dich vom Gegenteil zu überzeugen, habe auch schon öfter von menschen gehört, die sehr verzweifelt wurden, als sie ihren Glauben verloren. Ich finde, das ist etwas sehr gefährliches. Daher darf man niemanden so etwas antun, selbst, wenn man anderer Meinung ist und das Wissen höher stellt als den Glauben!
Ich denke aber nicht, daß die meisten menschen es sich so einfach machen und sagen, Gott hat schuld, gläubige menschen schätzen gott, für das Gute, was er angeblich tut, z.B. Du mit Deinem Unfall, aber das Schlechte kommt vom Menschen selbst. Aber ich denke, eine trauerden Mutter darf auch ihren frust an Gott auslassen und wenn sie sich besser damit fühlt ihm die Schuld zu geben, finde ich das in Ordnung. Sie hat das recht sich zu fragen, warum Du z.B, gerettet wurdest, ihr Kind jedoch nicht! Die Frage sit doch, warum verhält sich Gott mal so , mal so, warum ist es der eine Wert gerettet zu werden, der andere nicht? Wenn es Dich glücklich macht, in Deiner Tochter ein Funken Gottes zu sehen, dann darf Dir das keiner nehmen. Hauptsache der Mensch ist glücklich, wie und mit welchen Ansichten ist doch egal, solange andere dadurch nicht zu schaden kommen!

Persönlich bin ich wie gesagt, nicht gläubig, und auch das Wort Schicksal ist mir zu simpel. Denke, es gibt für alles eine logischer erklärung, auch wenn das menschliche Hirn nicht in der Lage ist alles zu begreifen!

LG
Nina

 
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