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Geschrieben von shinead am 23.05.2016, 14:08 Uhr

Ja, Tofuwurst schmeckt!

Ich teile nicht ein in vegan und böse. Das ist Deine Einteilung.

Fakt ist aber, dass der Anbau von Futtermitteln immense Ackerflächen benötigt. Damit meine ich jetzt weder die bayrischen Bergwiesen, Grasflächen in den Highlands, noch die norddeutschen Deiche. Ich meine damit die wahnwitzigen Soja-Produktionsstätten, die in reiner Monokultur lediglich als Tierfutter angebaut werden.
Fleisch ist ein regelrechter Kalorienvernichter. Man muss mehr Kalorien in das Tier während der Aufzucht "reinstecken", als man zurück bekommt. Das ist kein Problem wenn man Fleisch lediglich aus Genußzwecken an Sonn- und Feiertagen verzehrt. In der aktuellen Konsumsituation aber schon.
Nutzt man also die Flächen für Lebensmittel, bzw. belässt den Regenwald wo er hin gehört ist es m.E. die bessere Entscheidung. Dazu muss sich aber die Nachfrage regulieren.

Ja, mein Hafer aus Rügen reicht auch nicht für alle. Im Gegensatz zu argentinischem Rind wird aber mein Haferdrink von Kölln nicht im großen Stil exportiert, sondern lediglich in Deutschland verkauft. In einer globalisierten Welt gilt das ja schon als "regional".

 
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