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Geschrieben von tonib am 20.02.2017, 9:28 Uhr

Deja vu, Griechenland

Dazu gab es in letzter Zeit ein paar interessante Beiträge.

Der Schuldendienst und die aktuelle Schuldenlast (im Sinne von aktuellen Rückzahlungsverpflichtungen) Griechenlands ist sehr gering, weil die Kredite ohnehin schon mit sehr wenig Zinsen auf sehr lange Zeit gestundet werden. Daher sehe ich in einem Schuldenschnitt keine große Verbesserung - außer vielleicht, wenn es darum geht, wieder neue Schulden zu machen. Aber ob das wirklich eine Verbesserung wäre - oder nur same ol`, same ol´.

Ich bin für einen Austritt Griechenlands aus dem Euro - das past einfach alles nicht. Oder besser noch, Aufteilung des EUR in Nord und Süd. Ich fürchte auch, dass der Verbleib GR im EUR für die EU nur eine weitere Belastung ist, die im Moment wirklich niemand braucht. Völlig getrennte Wirtschaftspolitik und gleiche Währung ist extrem schwierig, eine Transferunion ist aber auch nicht wünschenswert. Das Klima wird dadurch nur vergiftet: hier der "strenge Zuchtmeister", dort die "faulen Schmarotzer"; das sollte nicht sein, wir brauchen uns auf vielen Ebenen.

Wobei ich jetzt die Sonderzahlung an die griechischen Rentner auch nicht gerdae gelungen fand - oder den "Erfolg" der Steuerfahnder, oder oder oder..

 
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