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Geschrieben von kuestenkind68 am 19.08.2020, 0:08 Uhr

Präparanden- und Konfirmandenunterricht

Bei meinem Großen war es eine schöne Zeit. Der Pastor hat einen Konfi-Raum im Pfarrhaus mit Sofas, wo sich die Teenies hinfläzen konnten und es gab wohl auch immer Tee zu trinken. Mein Sohn sagte, es wäre deutlich interessanter gewesen als der Religionsunterricht in der Schule. Es ging auch nicht nur um biblische Themen, sondern auch oft um Miteinander und Probleme von den Teenies. Das hat gut getan, dass sie da einen Raum hatten außerhalb von Schule und Elternhaus. Zum Ende hin musste auch mal was gelernt werden, aber das war alles im Rahmen... Allerdings gab es am Ende auch eine Prüfung mit Pastor und Presbyterium. Aber im Grunde nur eine Formalität. Die Kinder mussten auch alle 2 Wochen in die Kirche, was hier gut funktioniert hat, weil der Gottesdienst in unserer Kirche immer erst um 11 Uhr beginnt. Und hinterher sind sie mit ihren Freunden meist noch Eis essen gegangen. Man konnte auch im Urlaub in eine andere Gemeinde gehen, musste sich das dann dort abzeichnen lassen...

Mein Jüngster hätte im Mai mit dem Unterricht beginnen sollen, aber das fiel Corona-bedingt auch erstmal aus. Leider auch das Konfi-Camp, dass in den Sommerferien hätte stattfinden sollen (wäre eine Woche gewesen).
Gerade heute kam ein Brief von der Gemeinde, dass die diesjährigen Konfirmanden jetzt in den nächsten Wochen konfirmiert werden (hätte auch alles bereits im Mai erfolgt sein sollen) und dass dann der Unterricht jetzt beginnen wird. In 2 Wochen gibt es einen Elternabend (nicht im Gemeindehaus, sondern in der Kirche, da nur dort genug Platz ist um alle Familien einzuladen und die Abstandsregeln einzuhalten). Dann wird alles nähere besprochen.
Die Konfirmationen sind aber wieder für Mai geplant. Wie die jetzt den Unterricht in der verkürzten Zeit gestalten wollen weiß ich noch nicht. Wie es laufen wird auch nicht, denn der tolle Pastor, der meinen Großen konfirmiert hat, geht jetzt in Pension. Mein Kleiner wird also von seinem Nachfolger konfirmiert werden. Mal gucken, wie der so den Unterricht gestalten wird...

Bei uns ist der Unterricht übrigens nur über ein Jahr verteilt. Man wechselt jetzt zu einem Modell, wo ein erster Block im 3. Schuljahr stattfindet (da gehen die Katholischen Kinder ja auch zur Kommunions-Vorbereitung) und dann eben der 2. Block im Jahr vor der Konfirmation (in der Regel im 8. Schuljahr). Mein Sohn hatte da jetzt Glück, dass die damals den 1. Block nicht machen mussten...

Generell ist die evangelische Gemeinde hier aber sehr offen und macht gute Jugendarbeit. (im Gegensatz zur Stadt). Ich habe keine Sorge, dass mein Sohn das jetzt doof finden wird...

 
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von sweetangel80 11.01.2013

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Stichwort: Konfirmandenunterricht

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