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Geschrieben von AndreaL am 25.04.2012, 16:17 Uhr

Nein, das müssen keine Überflieger sein

Hallo,

hier wurden in Klasse 7 nur Kinder für den Bili-Kurs genommen, die eine 2 oder 1 in Englisch hatten. An dieser Schule gibt es den bilingualen Unterricht in Erdkunde (Kl. 7), in Geschichte (kl. 8) und Politik (Kl. 9).

Den Kindern sollte es schon leichtfallen, sich in Englisch auszudrücken. Sie sollten eher im Mündlichen besser sein.

Die Arbeiten waren bislang Abfragearbeiten, es musste schon der gesamte Stoff auswendig gekonnt werden, weil eben eher abgefragt wird - es sind dann weniger Transfernleistungen, die verlangt werden.

Hier war ein Thema 'Deserts' und dann wurde in der Arbeit auch alle Arten abgefragt.

Inhaltlich ist es weniger als im eigentlichen Ek-Unterricht. Dafür kommen Vokabeln dazu. Hier werden z.B. auch Vokabel-Tests geschrieben, die sich dann auf das Fachvokabular beziehen (Z.B. Hochdruckgebiet, durchschnittliche Jahrestemperatur). Leider wird da auch die Rechtschreibung beurteilt (das war SO irgendwie nicht abgesprochen).

Vom Prinzip her ist es eine gute Sache. Aber auch in dem Bili-Kurs vom Sohn gibt es Kinder, die den Kurs zum Sommer verlassen 'müssen' wegen nur noch ausreichender Leistungen.

Im Kurs sind aber nicht nur Überflieger, vielmehr sollte eben die Freude am Sprechen im Vordergrund stehen und auch die Fähigkeit selber Texte zu verfassen, die halbwegs verständlich sind. Aktuell muss der Sohn eine 'Mappe' zu einem selbst gewählten geographischen Thema erstellen.

LG

Andrea

 
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