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Geschrieben von JoMiNa am 24.02.2024, 11:32 Uhr

Erfahrung im Kinderleistungssportbereich

Das klingt doch toll, dass er so auf vielfältige Weise Spaß an Sport hat, und auch Freude außerhalb des Vereins.

Ich nehme an, ihr habt irgendwann gemeinsam den Weg Leistungssport eingeschlagen, und habt sehr viel darin investiert. Aber wenn ihr einen Schritt zurücktretet, was ist wirklich das Ziel, und wer hat dieses Ziel festgelegt? Wollt ihr wirklich, dass euer Kind im Profisport unterkommt? (Würde ich persönlich für mein Kind nie wollen und es ihm versuchen auszureden…) Was genau wäre schlimm daran, wenn er „sportlich gesehen vermutlich nicht ganz heraus gefordert wird“?

Jedes Kind hat Talente, und meistens nicht nur eins. Klar fordert man als Eltern seine Kinder, aber muss man das wirklich bis zum Maximum tun? Die Zeit und Anstrengung, die er bisher in der Verein investiert hat, war doch trotzdem nicht umsonst, er hat bestimmt sehr viel gelernt und sich weiterentwickelt. Aber jetzt ist vielleicht der Zeitpunkt gekommen, dass ihr als Eltern ihm beibringt, wie man seinen eigenen Weg gehen kann. Ich bin mir sicher, er wird daran auch wachsen.

Ich habe jetzt nur als Außenstehende etwas zum Aspekt Leistungssport geschrieben, da das der Betreff deiner Frage war. Ob es die Ursache für seine psychischen Probleme ist, kann ich nicht beurteilen. Natürlich solltet ihr euch für dafür trotzdem so viel Unterstützung wie möglich suchen. Parallel würde ich aber ihn dabei unterstützen, einen anderen Fokus als Leistungssport zu finden. Es ist nie gut, wenn man nur noch einen Lebensinhalt hat…

 
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