das waren ja jede menge antworten :-)

>Und - es erscheint mir auch durchaus nachvollziehbar, dass das Alter des Vaters ebenso eine Rolle spielt, wie das der Mutter.

Nein - die Spermien durchlaufen eine gewisse Qualitätskontrolle. Nur der beste Schwimmer erreicht das Ziel, missgebildete Spermien sind draußen.

Wenn man mal die Zahlen aus der Sueddeutschen nimmt:
""Damit steigt bei älteren Vätern das Risiko für Krankheiten, die auf einer solchen Punktmutation beruhen, um den Faktor zwei bis vier", sagt Propping."

http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/spaete-vaterschaft-alte-vaeter-kranke-kinder-1.1249077

Bei den Müttern steigt allein das Risiko für das Downsysndrom vom 25. Lebensjahr zum 40. auf das 10-fache - bis 48 auf das 100-fache. Das ist eine andere Liga. Und nur für den einen Defekt - es gibt ja noch andere.