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Geschrieben von Daffy am 14.03.2014, 12:17 Uhr

das waren ja jede menge antworten :-)

Also wegen einer ziemlich obskuren Studie wäre es vernünftig, auf ein Kind zu verzichten? Es ist schon merkwürdig, dass die genetischen Defekte der älteren Väter sich ausgerechnet in psychischen Störungen (ADS, bipolare Störung, ...) äußern solllen. Vielleicht wird bei älteren Eltern einfach mehr diagnostiziert, weil das ´Projekt Kind` generell weniger unbefangen angegangen wird. Bei Frauen dagegen ist eindeutig ein Zusammenhang zwischen Alter und Down-Syndrom gegeben und die Wahrscheinlichkeit steigt rasant um die 40.

Andererseits - wenn man das Gefühl hat, dass etwas fehlt, wäre ich eher für ´machen`. Ich denke, der Rückblick begleitet von "Was wäre wenn..." und "Hätten wir doch..." ist das Härteste.

 
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