Geschrieben von Ebba am 02.09.2012, 22:13 Uhr |
Achtung, Computer! Macht uns das Internet dumm?
jetzt bei Günther Jauch bei der ARD
Re: Achtung, Computer! Macht uns das Internet dumm?
Antwort von bobfahrer am 02.09.2012, 22:28 Uhr
Ich war schon mal euf nem Vortrag von Spitzer, und ich sage der Mann hat Recht!
Re: Achtung, Computer! Macht uns das Internet dumm?
Antwort von Ebba am 02.09.2012, 22:45 Uhr
Die Meinung kann ich überhaupt nicht teilen. Auf mich macht er einen eher verbohrten und inkompetenten Eindruck. Gut gefällt mir die differenzierte Meinung von Ranga Yogeshwar, aber auch der Verfechter der Computernutzung, weiß gerade nicht, wie er heißt.
Re: Achtung, Computer! Macht uns das Internet dumm?
Antwort von bobfahrer am 02.09.2012, 22:56 Uhr
Der Spitzer ist Hirnforscher, der kann dir genau erklären wie ein Hirn funktioniert, oder eben auch nicht! Was beim kindlichen lernen dazugehört und was nicht, auf was man achten muss und was schadet usw..., der andere ist nur Lobbyist und verdient sein Geld damit!
Kauf dir mal das Buch " Vorsicht Bildschirm", da ist das gut verständlich erklärt.
Btw, mein Sohn hat als Klassenbester von den Jungs eine Belobigung zum Zeugnis dazubekommen, seine Zockerfreunde die uneingeschränkten Medienzugriff in Ihrem Zimmern haben und tgl Stundenlang alles mögliche dort treiben und das schon seit der ersten oder zweiten Klasse haben im Schnitt eine Note schlechter und zudem haben die ganz schöne Speckringe - im Gegensatz zu meinem.
Also das deckt sich auch mit dem was der Professor schreibt und sagt. Klar polarisiert er auch, aber wenn man sich damit beschäftigt und drüber nachdenkt kommt man zu dem Schluß das er Recht hat! Und die Eltern die
ihn als Spinner bezeichnen tun das eh nur weil sie sich ertappt fühlen. hab ich oft genug erlebt. Also ich stelle fest das ich mit kontroliertem Medienkonsum richtig liege.
Re: Achtung, Computer! Macht uns das Internet dumm?
Antwort von Ebba am 02.09.2012, 23:13 Uhr
Unkontrollierten Medienkonsum hat ja nun auch keiner der anderen Kandidaten befürwortet, sondern diese stehen der Computernutzung nur nicht derart ablehnend ggü.
BTW, es mag ja durchaus sein, dass wir aufgrund der Möglichkeiten, die Computer bieten, die Speicherung von Wissen auf ein anderes Medium auslagern. So neu ist das allerdings auch nicht. Schon vor 25-30 Jahren war mein Standardspruch während des Studiums "wichtig ist, zu wissen wo es steht". Die Wissensmenge war so groß, dass man oder ich mir das nicht so merken wollte oder konnte.
Ich finde es auch wichtiger zu wissen, wie ich mir Informationen beschaffen kann, als sie alle im Kopf zu haben, zumal das, was ich im Kopf habe in dieser schnellebigen Zeit schnell zu veralten droht.
Und das gleiche gilt so auch für die Jugend. Abgesehen davon ermöglicht googlen zB selbständiges Lernen mit vertretbarem Aufwand.
Aufgabe für den Politikunterricht: Finde heraus, welche Länder zu den Gründungsmitgliedern der EU gehörten, welche derzeit dazu gehören und in welchen Ländern der Euro Zahlungsmittel ist. Lerne diese Länder (auswendig). Wohl dem, der ein brandaktuelles Lexikon zu Hause hat. Alle anderen können sich die notwendigen Infos eigentlich nur am Computer verschaffen.
Es ist eben nicht so, wie Herr Spitzer behauptet, dass nur gegoogelt und dann herauskopiert wird ohne die Texte zu lesen.
Ich glaube auch nicht, dass die Merkfähigkeit schlechter ist. Aber selbst wenn sie es würde, weil dieses Potenital aktuell nicht mehr benötigt würde, was mMn nicht stimmt. Wäre das so schlimm?
Kannst du noch mit Pfeil und Bogen einen Elefanten jagen, erlegen, zerlegen und verwerten? Es gab Zeiten in den Menschheitsgeschichte, da war das Überlebensnotwendig. Heute kaufen wir unsere Nahrung im Supermarkt. So what?
Und natürlich können labile Menschen Süchte nach allem Möglichen entwickeln. Auch zB Essstörungen oder Sexsucht. Nahrung und Sex sind aber dennoch nicht per se schlecht.
Daumen hoch, Herr Spitzer..
Antwort von amadeus_hates_music am 03.09.2012, 2:25 Uhr
..dann erkläre Sie mir bitte auch, wie mein Sohn (vor wenigen Tagen 12 geworden, 7. Klasse Gymnasium) seine Biologie-Aufgabe bewältigen soll:
Power Point Präsentation, Kurzreferat. Mit Bildern. Technisch nicht zwingend aufwändig. Zu Hause zu erledigen.
Zählt als Klassenarbeit. Vorab auf USB Stick abzugeben.
LG ahm
Re: Daumen hoch, Herr Spitzer..
Antwort von Lauch1 am 03.09.2012, 7:56 Uhr
In der 7.ten Schulstufe hast Du bei uns schon 2 Jahre Informatikunterricht gehabt und schaffst soetwas. Wer zu Hause keinen Computer hat macht die Aufgabe eben im Computerraum.
Spitzer meint aber, dass Kindergarten/Volksschulkinder ihre Zeit nicht vorm Computer/Playstation/etc vertrödeln sollen, sondern stattdessen ein Musikinstrument lernen/Sport betreiben/Spielen sollen.
Das ist auch einleuchtend dass das für die neuronale Entwicklung besser ist!
OMG, LOL!
Antwort von Ebba am 03.09.2012, 8:03 Uhr
Hier noch der Spiegelbericht zur gestrigen Talkshow:
http://www.spiegel.de/kultur/tv/talkshow-von-guenther-jauch-debatte-ueber-das-internet-a-853505.html
Populistische Meinungsmache
Antwort von anbin39 am 03.09.2012, 8:34 Uhr
und das schön simpel. Insofern gut für die breite und empfängliche Masse der Medienängstlichen zu verstehen. Kritik an Spitzer ist angebracht.
http://www.mediaculture-online.de/fileadmin/bibliothek/frank_vorsicht/frank_vorsicht.pdf
Wenn das Internet generell dumm macht. Wieso bist Du dann im Internet.
zu Spitzer und dieser Sendung..
Antwort von Morla72 am 03.09.2012, 10:03 Uhr
gibt es hier einen sehr erhellenden Blog-Beitrag.
http://www.qlod.org/weltfrieden/?p=1908
Damit wäre auch alles gesagt.
Re: zu Spitzer und dieser Sendung..
Antwort von MartaHH am 03.09.2012, 11:11 Uhr
herzlichen Dank!
Hat Spaß gemacht, zu lesen - da werde ich dran bleiben.
Die Sendung gestern war, nun ja, für MICH nicht weiterführend. Es kommt bei allem auf das gleiche raus: die Dosis macht das Gift.
Der Beitrag ist super!!!
Antwort von Fredda am 03.09.2012, 11:24 Uhr
Der ganze blog ist gut, wie hast du den denn gefunden?
@Fredda
Antwort von Morla72 am 03.09.2012, 13:12 Uhr
war verlinkt bei bildblog.de, da gucke ich fast täglich...
schrieb Herr Spitzer nicht mal,
Antwort von ursel am 03.09.2012, 13:26 Uhr
die Nasa hat Power Point Präsentationen abgeschafft, weil es gerade dadurch zu den schwerwiegenden Unfällen gekommen ist? Also quasi, dass das menschliche Gehirn nicht so perfekt in der Lage ist, sich Dinge in dieser Form einzuprägen und zu merken oder schlichtweg zuviel zu übersehen.
Da sind halt die deutschen Schulen noch nicht so weit. Im Gegenteil. Die rüsten gerade auf! Ich lob mir die gute alte Tafel und bei Referaten halt die Blätter. Aber ist halt leider nicht mehr so üblich, seufz.
Re: schrieb Herr Spitzer nicht mal, ursel
Antwort von anbin39 am 03.09.2012, 13:30 Uhr
kannst du das praezesieren?
Ist nicht erst vor kurzem ein Forschungsgeraet auf den Mars geknallt weil die Forscher sich bei den Masseinheiten. Aehm. Nicht ganz einig waren. Da ist die Frage ob das mit oder ohne Powerpoint passiert ist.
Die katastrophen siehe Challenger waren aber nicht aufgrund hirnloser PCNutzer passiert.
Re: schrieb Herr Spitzer nicht mal, ursel
Antwort von ursel am 03.09.2012, 13:42 Uhr
ich las das mal in einem Artikel in unserer Zeitung über Herrn Spitzer und finde das nachvollziehbar. Habe das quellentechnisch nicht überprüft.
Ich denke auch in der 7. Klasse muß es noch keine Power-Point-Presentationen als Referat geben. Umgang mit Computer lernt man auch noch später, außerdem sind hier wieder mal die Eltern in der Pflicht, das entsprechende Programm zu haben, das Referat mitvorzubereiten. Kann mir nicht vorstellen, dass ein 13 jähriger dass allein schafft.
Und dann sind wir wieder bei dem Thema, dass der Schulerfolg eines Kindes abhänig ist von den Eltern. Wenn es mir scheißegal ist, wie mein Kind durch die Schule kommt, bzw. ich computertechnisch gar nicht in der Lage bin, selbst wenn ich wollte, ihm bei der PP Präsentation zu helfen, dann find ich das in unserem System etwas ungünstig und da haben wir dann die besagten Nachteile für diese Kinder.
Ist jetzt nicht das Thema, weils halt grad angeschnitten wurde.
Spitzer regt zum Nachdenken an und das ist allein desswegen schon gut.
Re:
Antwort von anbin39 am 03.09.2012, 14:08 Uhr
"ich las das mal in einem Artikel in unserer Zeitung über Herrn Spitzer und finde das nachvollziehbar. Habe das quellentechnisch nicht überprüft."
Das hat argumentativ Hand und Fuß. Respekt.
Re:
Antwort von anbin39 am 03.09.2012, 14:21 Uhr
Da ich zu Leuten gehöre die gerne hinterfragen oder auch Google bedienen bevor ich etwas abnicke:
Zitat
"Bei der NASA fanden Risikoevaluationen nicht mehr mittels ausformulierter technischer Berichte statt, die auch ohne begleitenden Vortrag verständlich sind, sondern in PowerPoint-Präsentationen. Projektionsbedingungen diktierten Vereinfachung und Verdichtung. Stummelsätze in 18-Punkt-Schrift hatten auf dem Weg durch die Organisationshierarchie auch noch den letzten Rest an Bedeutung verloren. Erneut war das Management der NASA aufgrund ungeeigneter Darstellungen nicht in der Lage, das bestehende Risiko richtig einzuschätzen."
"Nicht nur die defekte Außenhülle der Raumfähre und die Mängel in Aufbau und Struktur der nasa seien an dieser Katastrophe Schuld gewesen, heißt es der New York Times zufolge im fraglichen Untersuchungsbericht. Vielmehr habe die Untersuchungskommission auch bemängelt, dass komplexe Informationen bei der nasa nicht mehr schwarz auf weiß weitergegeben würden, sondern nur noch per PowerPoint-Präsentationen. Dies habe in der konkreten Situation dazu geführt, dass die nasa-Mitarbeiter, die per PowerPoint-Präsentation auf die gefährliche Lage der Raumfähre hingewiesen hätten, von ihren Kollegen einfach nicht verstanden worden seien."
Wie heißt es so schön: Reden bringt Erleuchtung. Wenn es den Nasa-Leuten reicht Powerpointpräsentationen abzunicken. Dann sind die Opfer verschiedener Unglücke lediglich Kollateralschäden. Traurig aber wahr. im Endeffekt passierte das Columbia-Unglück durch menschliches Versagen in der Kommunikation.
Re: schrieb Herr Spitzer nicht mal, ursel
Antwort von Graupapagei3 am 03.09.2012, 14:49 Uhr
Power-Point und der Umgang damit, war hier Thema der GS beginnend mit Klasse 3.
Insofern ist es in der 7.Klasse Routine und ich habe meinen Kindern noch nie dabei geholfen, die arbeiten damit bei weitem routinierter als ich.
Ganz im Gegenteil - spezielle Sachen lassen wir Eltern schnell mal vom 12jährigen machen.
Und vom Elternhaus abhängig war Kind auch nicht - die GS hat alle Präsentationen dort im Unterricht machen lassen, damit eben nicht die Leistung der Eltern bewertet wird, sondern nur das, was Kind unter Lehreraufsicht erstellt hat und am Gym gibt es Arbeitsplätze, die jeder nutzen kann, der zu Hause nicht über die entsprechenden Mittel verfügt.
Es liegt mal wieder an der Umsetzung in der Schule und nicht an der Sache selbst!
Häh? ich versteh die Frage nicht!*lol*
Antwort von Tathogo am 03.09.2012, 14:51 Uhr
mal im Ernst...ich habs nicht ganz gesehen gestern,aber ich denke mal das ist wie bei allen Sachen alles eine Frage der Dosierung.
Power Point Präsentation
Antwort von Ebba am 03.09.2012, 15:50 Uhr
"Kann mir nicht vorstellen, dass ein 13 jähriger dass allein schafft."
Meine inzwischen 14 jährige Tochter und ihre Klassenkameraden haben kein Problem damit, alleine, ohne elterliche Hilfe, eine Power-point-Präsentation zu erstellen. Und warum nicht? Weil alle eine gewisse übung im Umgang mit Computer(programmen) haben und weil es in der Schule eine entsprechende Lerneinheit gab.
Ich allerdings kann keine Power-Point-Präsentation erstellen.
Re:
Antwort von ursel am 03.09.2012, 15:58 Uhr
wenn ich meinen Senf dazugebe, untermauer ich das nicht immer mit Nachweisen, du?
Aber durchaus interessanter Artikel. Ich lese ihn so, dass er doch eigentlich das bestätigt, was Spitzer sagt. Nichts gehts über das geschriebene Wort, Papier, vielleicht Tafel, wo ich auch noch nach einer Viertelstunde oder später nachlesen kann. Kann ich am Ipad auch, habe aber auch schon (nur) gehört- sry leider ohne Quellenangabe- dass auch hier das Quantum der Wissensaufnahme nicht der entspricht, wenn man sich durch analoge Medien Wissen aneignet.
Neue Medien werden trotzdem die Schulen erobern, aber man sollte sich durchaus kritisch sich damit auseinandersetzen.
Es kann auch jeder so leben, wie er will und muß nicht diese radikale Schiene fahren. Hier finde ich Radikal mal gut, zumal es für mich ein Denkanstoß ist und doch sehr viel weniger hängen bleibt in der eigenen Lebensführung, aber man hat das durchaus im Hinterkopf.
Re: Achtung, Computer! Macht uns das Internet dumm?
Antwort von Emmi67 am 03.09.2012, 16:18 Uhr
Man kann für alles Positiv- und Negativbeispiele finden. Meine Söhne (15 und 13) spielen durchaus viel am Computer, haben kleine Laptops und einen Fernseher in ihrem Zimmer. Begrenzungen gibt es auch bei uns, aber ich spioniere nicht ständig hinterher. Und: Beide Jungs sind sehr sportlich und muskulös, haben kein Gramm Fett, der ältere spielt Fußball in der Leistungsklasse, beide spielen ein Musikinstrument. Klassenbeste sind sie zwar nicht, aber durchaus im oberen Drittel (Gymnasium), mein 15-jähriger hat schon sein Latinum (das kann man hier mit einer Prüfung nach der 9. machen, wenn man in der 5 mit Latein angefangen hat) und lernt außerdem Englisch, Griechisch und jetzt neu Chinesisch, der jüngere hat bei einem Biologiewettbewerb von über 2000 Schülern den 20. Platz belegt.
In meiner Jugend hatte ich noch keinen Computer, aber ich habe recht viel ferngesehen, teilweise sogar, währedn ich Hausaufgaben gemacht habe. Trotzdem war mein Abi sehr gut.
Re: Häh? ich versteh die Frage nicht!*lol*
Antwort von lotte_1753 am 03.09.2012, 16:35 Uhr
Kommt halt immer drauf an, was das Alternativprogramm ist. Statt Computerspielen Blödzeitung lesen? Statt Minesweeper Rambo II auf DVD?
Re: Lang
Antwort von anbin39 am 03.09.2012, 16:36 Uhr
Ich finde es essentiell nicht nur zu behaupten sondern im Zweifelsfall meine Behauptung belegen zu können. Spitzer ist ein Opfer von Technofear. Meine Meinung. Und deswegen ist Internet erstmal böse. Weil er es möglicherweise selber nicht richtig nutzt.
Die Mischung ist wichtig und die Dosierung. Und wenn im Gym Powerpoint verlangt wird warum nicht. Das impliziert nicht daß mein Kind stundenlang am PC sitzt und sinnlose Dinge macht. Eine gewisse Offenheit den Medien gegenüber ist wichtig.
Radikal ist niemals gut.
Und was ich skurril finde
Antwort von anbin39 am 03.09.2012, 16:39 Uhr
Wir diskutieren über das böse Internet und hocken doch selber vorm PC. Wer weiß wie unsere Kinder traumatisiert werden wenn sie sehen daß wir in einem Babyforum posten.
Re: nun musste ich nochmal lachen
Antwort von MartaHH am 03.09.2012, 22:11 Uhr
Meine Tochter kam im Frühjahr nach Hause mit einer selbst angefertigten Power Point Präsentation. Sie hat mir dann an dem Nachmittag beigebracht, wie man das so macht mit den ganzen Folien, den Texten, der Bildersuche, der Quellenangabe und dem ganzen Pipapo.
Sie war grad mal 11 und ich war echt geplättet. Dieses Kind ist weit davon entfernt, verblödet zu sein.
Wie sagte die Dame gestern in der Talkshow so treffend: Mit dem Internet ist es wie mit dem Fernsehen - es macht Dumme noch dümmer und Kluge noch klüger.
Das könnte man jetzt noch ausführen, warum das so ist (liegt unter anderem daran, dass Kinder in bildungsfernen Familien z.B. anders fernsehen bzw. dass dort der Fernseher anders eingesetzt wird, genau das gleiche passiert mit dem Computer), ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie recht hat!
Und das ist deswegen tragisch, weil sich dadurch die Gesellschaft weiter spaltet.
Re: zu Spitzer und dieser Sendung..
Antwort von kemax am 04.09.2012, 12:33 Uhr
Ja, ist super der Beitrag. Ich möchte gern wissen, wie Herr Spitzer sein Hirn so versaut hat. Aber eins weiß ich jetzt sicher: wenn ich verblödet bin, schieb ich es auf meine Arbeit... weil Computer und Internet 8 Stunden täglich...
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