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Geschrieben von inessa73 am 29.07.2018, 9:24 Uhr

12-Jähriger wird immer bequemer

Mir ist bei meinem Großen aufgefallen, dass er, seit er aufs Gymnasium geht, sich immer mehr zurückzieht.

Meistens ist er in seinem Zimmer zu finden, liegt auf dem Bett und liest oder hängt einfach nur so rum.

Wenn man ihn fragt, worauf er Lust hat, kommt nur ein Schulterzucken und auf Vorschläge reagiert er meist auch nur mäßig begeistert.

Er ist schon immer generell ein sehr gemütlicher Typ, der es mit Sport z.B. gar nicht hat, daher ist es sehr schwer, ihn zu etwas zu motivieren. Wo er "auftaut" ist, wenn es ins Schwimmbad geht. Da ist er die ganze Zeit im Wasser zu finden.

Schulisch hat er keine Probleme, ihm fällt das Lernen leicht und er hat auch Freunde in der Klasse.

Was meint Ihr, ist das schon der Beginn der Pubertät oder sollte ich evtl. mal zum Arzt um zu schauen, ob er evtl. einen Mangel hat ?

 
43 Antworten:

Re: 12-Jähriger wird immer bequemer

Antwort von seerose1979 am 29.07.2018, 9:40 Uhr

Hallo,
mein Sohn wird im November auch 12 Jahre. Er ist genauso. XY ist auch oft auf dem Bett zu finden, wo er "chillt" (wie es bei den Jugendlichen heißt) oder er ist häufiger am Computer.
Ich würde sagen das ist normal, die Pubertät beginnt, alles stellt sich um.
hin und wieder läßt er sich auf eine Fahrradtour oder aufs Schwimmen ein, aber sonst wie gesagt, wenn er nicht bei Freunden ist, wird überwiegend "gechillt".
Lg Seerose

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Normal heißt ja nicht gut...

Antwort von Jorinde17 am 29.07.2018, 10:39 Uhr

Ich sehe es etwas anders: dass viele Jungs so passiv sind, heißt ja nicht, dass das normal oder gut wäre. Meistens hat das Ganze nämlich doch sehr eng mit dem PC- und Spielkonsolen-Konsum zu tun. Das killt jede Motivation, mal selbst etwas zu machen. Aber auch wenn nicht: Ich glaube, kein Kind oder Teen ist dafür gemacht, nur zu Hause zu hängen.

Mein Sohn ist auch 12 und macht mehrmals die Woche Sport im Verein. Außerdem nimmt er Gitarren-Unterricht (E-Gitarre). Ich muss sagen, dass vor allem der Sport das Beste ist, was ihm passieren konnte. Er war früher auch eher gemütlich, aber das hat sich total geändert. Wenn ich sehe, wie die meisten seiner Kumpels nachmittags nur in ihren Zimmern hängen, dann habe ich immer ein bisschen das Gefühl, dass die eigentlich gar keine richtige Kindheit und Jugend haben: kaum richtige Erlebnisse, keine Gelegenheit, ein gutes Körpergefühl zu bekommen, seine Kräfte zu testen und seine Grenzen zu erleben, mal kleine Herausforderungen zu meistern, Teamfähigkeit zu lernen usw.

Ich finde, Pubertät ist eine Zeit, die nicht leicht ist. Und wo es besonders wichtig ist, sich zu erfahren und auszuprobieren auf eine gute Weise. Das Chillen und Abhängen finde ich deshalb gar nicht so natürlich, sondern eher eine Krankheit unserer Zeit. Ich glaube, dass Jugendliche von Natur aus in dieser Lebensphase eher besonders aktiv, neugierig, experimentierfreudig usw. waren, und dass DAS eigentlich der Normalfall ist.

Wenn Dein Sohn eine Wasserratte ist, dann schleppe ihn doch mal für drei Schnupperstunden in einen Schwimmverein (kostet die ersten drei Male nichts, erst dann muss man sich entscheiden). Ich würde ihn da ruhig auch sehr nachdrücklich überreden, denn oft muss man etwas einfach probiert haben, um Blut zu lecken und Spaß dran zu bekommen. Auch wenn man vorher keine Lust hat oder es sich nicht vorstellen kann. Mein Sohn war wie gesagt auch eher bequem, und ich hätte nie gedacht, wie sehr er sich verändern kann. Man sollte deshalb als Eltern nicht so schnell sein mit Labeln, die man seinem Kind gibt (eher gemütlich, noch nie sportlich usw.) Da ist viel mehr an Potenzial, als man glaubt.

LG

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Re: Normal heißt ja nicht gut...

Antwort von inessa73 am 29.07.2018, 11:13 Uhr

Am PC und Co hängt er zum Glück so gar nicht.

In der Schulzeit trifft er sich eigentlich immer mal mit seinem Kumpel, da ist das nicht so schlimm. Einmal die Woche hat er auch AG (Roboter) und kommt erst gegen 16.30 Uhr heim.

Ja, Sport wäre natürlich gut, aber ich denke nicht, dass er im Schwimmverein Spaß hätte, denn er tobt lieber nur so für sich durchs Wasser und taucht. Wettkämpfe sind gar nicht seins und Chancen hätte er da auch kaum, was dann wahrscheinlich demotivierend ist.

Ich werde aber versuchen, wenn das neue Schuljahr beginnt, ihn zu motivieren, sich vielleicht in einer Sport-AG anzumelden. Leider war es das letzte Jahr so, dass Unihockey, was ihm im Sportunterricht Spaß gemacht hat, mit seiner Roboter-AG zeitgleich lag.

Er hat es früher mal mit Hand- und Fußball versucht - leider nichts für ihn. Orientierungslauf fand er gut, aber das Angebot gibt es in der Gegend inzwischen leider nicht mehr.

Seine 8-jährigen Geschwister sind da komplett anders. Vor allem die Schwester würde am liebsten jeden Tag was machen und Sport ist genau ihr Ding.

Aber zwingen kann und will ich ihn auch nicht. Wir versuchen ihn, immer mal zu motivieren, leben das eigentlich auch vor, was er draus macht ...

Ach, irgendwie ist die Begeisterungsfähigkeit bei ihm doch ziemlich abhanden gekommen.

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Re: Normal heißt ja nicht gut...

Antwort von Shanalou am 29.07.2018, 11:31 Uhr

Ich denke schon, dass das das Alter ist. Allerdings macht mein Sohn 3x die Woche Sport. Neulich haben die ganzen Jungs tatsächlich mal einen ganzen Abend Basketball gespielt. Aber oft hat meiner gar keine Lust. Das einzige, was ihn von 0 auf 100 bringt, ist Angeln gehen. Aber einfach ist es trotzdem nicht, ihn aus dem Zimmer zu bekommen.

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Re: 12-Jähriger wird immer bequemer

Antwort von Streuselchen am 29.07.2018, 17:59 Uhr

Setz ihn nicht unter Druck.
Jeder Mensch ist anders. Vielleicht ist das seine Art wie er sich wohlfühlt und du machst ihm jede Menge Streß, wenn du ihn laufend zu irgendwelchen Aktivitäten überreden willst!?

Wichtig finde ich, dass er Freunde hat, in der Klasse gut aufgehoben ist und er gute Noten hat.

Mach ihm klar, dass du ihm jederzeit die Möglichkeiten bietest, z. B. ein Instrument zu erlernen oder im Verein Sport zu betreiben (obwohl das ja nicht sein Ding ist ,-)

Motivier ihn doch mal, ein paar Freunde nach Hause einzuladen. Vielleicht werden die "Herren" dann gemeinsam aktiv.

LG
Streuselchen

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Re: 12-Jähriger wird immer bequemer

Antwort von Pamo am 30.07.2018, 8:16 Uhr

Das ist typisch für die Pubertät. Lebe ihm deine Lebensfreude vor und frage ihn immer wieder ob er mitmachen will. Ansonsten braucht er wohl die Zeit zur Verpuppung.

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Re: 12-Jähriger wird immer bequemer

Antwort von Bonnie am 30.07.2018, 10:52 Uhr

Ich finde das mit dem Schwimmverein auch eine gute Idee. Wieso glaubst Du, dass er da nicht "mithalten" kann oder nicht erfolgreich wäre? Auch die gemütlichen Kinder bauen extrem schnell Muskeln und Ausdauer auf, wenn sie trainieren. Da staunt man als Mutter, das ging mir bei meinen Kindern auch so.

Wir Erwachsenen neigen ja dazu, unser Kind sehr statisch zu sehen. Wir glauben, es wird vom Typ her immer so bleiben, wie es jetzt ist. Dabei können Kinder sich extrem verändern und entwickeln. Und wir glauben oft auch, ein gemütliches Kind könne keine Sportfreude entwickeln - stimmt aber auch nicht, wie ich selbst erleben durfte.

Oft haben unsere Vorstellungen über unser Kind nicht wirklich etwas mit seiner Realität und seinem Potenzial zu tun, sondern eher mit unserer eigenen Starrheit und Fantasielosigkeit. Das habe ich selbst immer wieder bei meinen eigenen Kids erlebt. Traue Deinem Sohn zu, dass er sich anders entwickeln kann, als Du denkst.

LG

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Re: 12-Jähriger wird immer bequemer

Antwort von Maxikid am 30.07.2018, 11:14 Uhr

Bei uns ist das so, das in vielen Vereinen/Sportarten ...das man mit 12 Jahren oft gar nicht mehr irgendwo reinkommt. Ich finde das immer sehr schade.....Viele Sportarten/Gruppen bestehen eben schon sehr lange. Oder die 12 jährigen sind nur in Leistungsgruppen und für Anfänger gibt es dann eben nichts...Aber, evtl. ist das bei Euch anders?

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Re: 12-Jähriger wird immer bequemer

Antwort von Carmar am 30.07.2018, 11:40 Uhr

Schön wäre es.
Hier im Ort nimmt der Schwimmverein niemanden älter als 10 Jahre mehr auf.
Wartezeit beträgt 2 Jahre.
Die Trainer stellen das Training über den Schulbesuch.
Dreimal in der Woche ist Minimum.
Die Freundin meiner Tochter hat gefrustet aufgehört.
Und die war wirklich gut. Aber Ambitionen, eine Olympionikin zu werden, hatte sie dann doch nicht. (So kam es ihr da vor).

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Re: Wegen Späteinsteigern...

Antwort von Bonnie am 30.07.2018, 11:43 Uhr

Es ist ein Vorurteil, dass man da nicht mehr "reinkommt", wenn man "schon" zwölf ist. Das hört man immer mal wieder, es stimmt aber nicht. Bei uns kann man überall quer einsteigen: beim Schwimmen, bei Kajakfahren, beim Bouldern oder Parcours, und auch beim Einradfahren. Natürlich haben manche Kinder zuerst etwas Scheu, weil sie neu sind - aber alle Vereine freuen sich über Zuwachs, egal in welchem Alter. Sportvereine haben eher mit Mitgliedermangel zu tun, als mit einem Überfluss.

Außerdem, und das ist wirklich entscheidend: Mit zwölf holen die Kinder den Leistungs-Rückstand auf die Anderen sehr schnell auf. Sie sind in dem Alter einfach so entwicklungsfähig, das geht ruckzuck. Im Verein meines Sohnes sind auch gerade zwei recht neue Mädchen (12). Sie sind erst ein dreiviertel Jahr dabei, machen aber schon in derselben Leistungsklasse mit wie er und gehen erfolgreich auf Wettkämpfe. Lediglich ihre Technik ist noch nicht so perfekt, aber das kommt auch gerade. Es gibt also keinen echten Grund, hier zu zögern. Man kann auch mit 14 noch überall quer einsteigen.

LG

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Re: 12-Jähriger wird immer bequemer

Antwort von Maxikid am 30.07.2018, 11:44 Uhr

Genauso sind hier auch die Schwimmvereine.....nur Leistung, Leistung und Leistung. Viele Fußballvereine allerdings auch. Unser Verein, schmeisst die Jung mit ca. 11-13 raus, die nicht genug Leistung bringen. Es dürfen dann nur wirklich ganz guten bleiben. Die "schlechten" dürfen sich dann gern einen anderen Verein suchen.....Finde ich ungeheuerlich. Gerade in diesem Alter, die Kinder aus der Gruppe zu nehmen...

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Re: Wegen Späteinsteigern...

Antwort von Maxikid am 30.07.2018, 11:46 Uhr

Es kommt doch auf die Gegend an, in der man wohnt? Wenn das bei Euch so ist, muss das ja nun nicht für alle Städte in D gelten. Hier sind alle Vereine so dermaßen voll, besonders Fußball, Tennis, Hockey....Beim Fußball, gibt es hier Vereine, da muss man sich auch praktisch gleich nach der Geburt anmelden. Es ist eben kein Vorurteil....es kommt sehr stark auf die Gegend an. Auch sind bei uns die Vereine nicht gerade günstig....Karate, Judo und co. würde man noch gut mit 12 Jahren hier anfangen können...das sind aber oft private Unternehmen..

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Re: Wegen Späteinsteigern...

Antwort von Maxikid am 30.07.2018, 11:50 Uhr

Meine Groß hat ja Jahre Fußball gespielt und ist dann erst mit über 11 zum Hockey gekommen, einige aus ihrer Mannschaft haben so spät angefangen. Jetzt trainieren sie 2 Jahre zusammen und der Unterschied ist immer noch sehr groß, zu den Kindern, die mit 3-4 angefangen haben. Selbst meine 10 Jährige, eine sehr sehr gute Sportlern, ist nach einem 1 den Mädels hinterher, die schon 4-5 Jahre spielen...Ich bin gespannt, ob sie noch alles aufholen...Die Trainer sind skeptisch

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Re: 12-Jähriger wird immer bequemer

Antwort von 2auseinemholz am 30.07.2018, 12:00 Uhr

Hallo!

Wachsen an sich ist eher anstrengend (hat der Zahnarzt gesagt und der Ki-Arzt.) Hinzu kommt noch, dass ausuferndes Spielen mit Lego, Baukästen, Rollenspiele jetzt auch schon out sind, Musik hören ist noch nicht so ganz in. Es ist eben weder Fisch, noch Fleisch ....

Ich erlebe es bei meinen Jungs (16,5 und 12,5), dass es eine Zeit der Umorientierung ist und das Rumlungern hilft schon mal sich zu finden.

Ich bestehe hier auf Sport (welcher ist dann egal), Musik war Verhandlungssache und da im wesentlichen interesse- und talentfrei auch schnell erledigt.

Wenn Dein Sohn aber schon immer eher passiv war, dann wird er in der Pubertät jetzt nicht wirklich aktiver, jedenfalls nicht zu Beginn. Bis zum Ende hin entwickelt sich noch verdammt viel. Ob man mit Ziehen, Schieben und Zwingen das bewiwirkt was man will, wage ich zu bezweifeln.

Ich würde jetzt nichts Arzt-würdiges drin sehen, außer Dein Sohn hat echten Leidensdruck!

LG, 2.

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Re: 12-Jähriger wird immer bequemer

Antwort von Shanalou am 30.07.2018, 12:03 Uhr

Hier gibt es glücklicherweise eine DLRG Ortsgruppe. Da lernt man auch gut Schwimmen, aber ohne Druck, wenn man nicht möchte. Ein "richtiger" Schwimmverein macht schon einen ganz anderen Druck und der Trainingsaufwand ist enorm.

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@maxikid und alle...

Antwort von Banu28 am 31.07.2018, 10:24 Uhr

maxikid: Sorry, aber Du verbreitest hier lauter negative Behauptungen, die einfach so nicht stimmen. Deine Kinder scheinen ja in 20 Vereinen zu sei, weil Du wirklich zu allem etwas zu kamellen hast, obwohl Du das vermutlich alles nur vom Hörensagen „weißt“. Mein Sohn ist im Schwimmverein, und es ist Quatsch, dass es da „Druck“ oder einen „enormen Trainingsaufwand“ gäbe. Er geht dort einmal pro Woche hin, möglich ist (freiwilig) auch zweimal. Wettkämpfe sind recht selten. Trotzdem sind die Trainer engagiert und nett. Meine Tochter ist auch als Späteinsteigerin in einem anderen Verein. Natürlich kann das auch mal anders sein. Du pauschalisierst aber in sehr negativer Weise, und das nervt etwas. Man muss einfach selbst schauen, wie es ist.

@ alle: Es ist ein bissel typisch Deutsch, überall herum zu unken und alles schlecht zu reden, nach dem Motto: Das geht aber nicht, und dies geht aber nicht, und dafür ist es zu spät, und hier darf man nicht mehr rein, und da wird Druck gemacht. Das ist alles absoluter Unsinn! Einfach selbst mal im Internet das Programm der Sportvereine in Eurer Region anschauen und Schnupperstunden vereinbaren. Sich SELBST ein Bild machen und merken: Das Meiste, was Euch Andere erzählt haben, ist Humbug und trifft auf die meisten Vereine null zu. Nicht schon von vornherein glauben, man wüsste, wie es ist. Hingehen!

LG

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Re: @maxikid und alle...

Antwort von Maxikid am 31.07.2018, 10:36 Uhr

Ach so, und Du kennst alle Vereine in D? Ich habe doch gar nicht behauptet, dass das überall so wäre, sondern in meinem Umfeld, meine Erfahrungen und die der Freunde. Das ist schon ein kleiner Unterschied....Das ist keine schlechte Laune verbreitet, sonder nur eine Erzählung meiner Erfahrungen...

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Re: @maxikid und alle...da muss ich maxi in Schutz nehmen

Antwort von Badefrosch am 31.07.2018, 10:49 Uhr

Ziel ist ist, gerade bei Fußball in die Juniorenliga zu kommen.

Raus fliegen sie bei uns nicht, sie gehen freiwillig, weil die schlechten bei den Spielen nicht eingesetzt werden. Da verliert man dann ganz schnell das Interesse. Die Spaßveranstaltung ist hier mit der D-Jugend vorbei.

Hier gehen ab der 5. Klasse viele auf die Sportschule von FC Bayern bzw. 1860 München, das ist die D-Jugend.

Das gilt auch für alle Ballsportarten, wer nicht leistet, hört spätestens mit 14 auf.

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Re: @maxikid und alle...

Antwort von kevome* am 31.07.2018, 10:50 Uhr

Unsere Erfahrungen decken sich absolut mit denen von Maxikid

Und in den Schwimmverein kommt man nur mit deutlich unter 10 und laaaaaanger Wartezeit. (Kann ich für München und Stuttgart sagen). DLRG ebenfalls in beiden Städten 2-3 Jahre Wartezeit

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Re: @maxikid und alle...

Antwort von Maxikid am 31.07.2018, 10:54 Uhr

Evlt. wären ja der THW oder die FFW etwas für Deinen Sohn?

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Re: @maxikid und alle...

Antwort von pauline-maus am 31.07.2018, 11:14 Uhr

dasfinde ich eine sehr gute idee, muss ja nicht notgezwungen sport sein.
in dem alter befürworte ich , das die teens in irgendeinem verein oder gruppe sind, wo sie was erreichen können...gemeinsam oder als einzelkämpfer im team ,das ist egal.
nur eben eine herausforderung , neben der schule, die auch spass macht...gegammelt darf ja trotzdem werden

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Re: @maxikid und alle...

Antwort von 2auseinemholz am 31.07.2018, 11:39 Uhr

Hallo!

Vom Schwimmverein habe ich die Erfahrung, dass sowohl DLRG als auch die beiden ortsansässigen Schwimmvereine einen 2-jährigen Anmeldestopp haben.
Ich bveobachte das schon ca. 7 Jahren als mein Großer 9 war und sein Silberabzeichen mit Leichhtigkeit gemacht hatte, wollte ich ihn weiter in den Verein schicken. Noch nicht einmal zu irgendeiner Schnupperstunde durfte er!
Ich weiß es tatsächlich nicht wie die Kinder dort reinkommen, weil die Kurse wirklich voll waren und eben auch mit 9-jährigen.
Bei Sohn 2 der weniger talentiert ist, und bei weitem nicht die guten körperlichen Anlagen seines Bruders mitbrachte war genau dasselbe Spiel.

LG, 2.

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Re: 12-Jähriger wird immer bequemer

Antwort von 2auseinemholz am 31.07.2018, 11:40 Uhr

Hier sind etliche Kinder bei den Pfadfindern - muss man mögen und als Eltern sollte man genau gucken was dort unter "Pfadfinder" läuft.

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Re: @maxikid und alle...

Antwort von Maxikid am 31.07.2018, 11:44 Uhr

Beim Hockey habe ich den Verein solange genervt, bis meine Lütte, damals 9 zum Vorspielen durfte (hatte vorher noch keine Erfahrung, ausser ein Hockey-Feriencamp) . Der Trainer hat sie dann 30 min. getestet. Und es hat geklappt. Dieses Nerven ist sonst so gar nicht meine Art, aber meine Tochter wollte so gern Hockey spielen......
Oft kommt man nur durch Beziehungen in einen Verein. Man muss wohl dann die richtigen Leute kennen.....das bin aber auch nicht ich.

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Banu, alles ok bei dir?

Antwort von kanja am 31.07.2018, 12:00 Uhr

Hitze? So grantige Beiträge kenne ich gar nicht von dir.

Ich weiß nicht, wie alt deine Kinder sind. Mit 12 geht es in den Vereinen vielleicht noch ohne Leistungsdruck, aber je älter, desto mehr wird darauf gedrängt, Wettkämpfe zu absolvieren und Leistung zu bringen.

Mein 15jähriger hat deswegen leider gerade Tischtennis geschmissen.

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Gibt es bei euch eine Jugendgruppe vom DLRG?

Antwort von einafets am 31.07.2018, 12:26 Uhr

Wenn er gerne schwimmt...

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Re: @maxikid und alle...

Antwort von stjerne am 31.07.2018, 15:02 Uhr

Meine Große spielt Fußball und da ist der Druck nicht so groß. ABER: Das ist unser Verein und es ist genau deshalb unser Verein. In anderen wird deutlich mehr Druck gemacht und bei den Jungs weht sowieso ein ganz anderer Wind.

Einen Schwimmverein ohne Wettkampf-Anspruch habe ich bisher leider auch nicht gefunden. Meine Jüngste hätte ich gerne bei einer Just-for-fun-Gruppe, aber ich wurde bisher nicht fündig.

Ich finde Maxikids Bericht also nicht abwegig.

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Re: @maxikid und alle...

Antwort von IngeA am 31.07.2018, 15:03 Uhr

Bei uns ist es genau so wie bei Maxikid.
In den Schwmmverein kommt nur rein, wer da mit viel Glück schon im Babyschwimmen war und dann auch noch Talent hat. Quereinsteiger nur mit Wettkampferfahrung in anderen Vereinen (und entsprechenden Lesungen), also nach Umzug.
1x im Jahr gibt es ein Vorschwimmen für Quereinsteiger. Das könnten sie sich auch sparen. Wer ohne Schwimmtraining in einem Verein kann denn alle 4 Lagen korrekt schwimmen (und noch dazu schnell genug).
Fußball, Handball, Basketball... genau das Gleiche.
Natürlich, in irgendeinen Sport kommt man auch als Quereinsteiger noch rein. Nur geht es halt nicht um irgendeinen Sport sondern um den der dem Kind Spaß macht.

LG Inge

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Re: Banu, alles ok bei dir?

Antwort von Sille74 am 01.08.2018, 15:06 Uhr

Hmmm ... ich bin ja jetzt seit 35 Jahren im Tischtennis aktiv, und zwar in mehreren Vereinen und meine Tochter hat jetzt auch angefangen. Dass es da insofern Leistungsdruck gibt als dass die Jugendlichen gedrängt werden, an Individualwettkämpfen (Ranglisten, Turnieren) teilzunehmen, kenne ich so gar nicht, ebenso wenig, dass verlangt wird, dass die Kinder/Jugendlichen "gut" werden müssen, um weiterhin dabei bleiben zu "dürfen". Im Gegenteil, eigentlich werden alle Interessierten mitgenommen, selbst bei sehr mäßigem Talent ... Was allerdings in der Tat erwartet wird, ist, dass die Kinder/Jugendlichen im Wesentlichen an den Mannschaftsspielen teilnehmen und dass man sich da auf Zusagen verlassen kann. Das, finde ich, ist aber doch kein Leistungsdruck, sondern normal für einen Sportverein. Der Spielbetrieb, und sei es in den unteren Spielklassen (oder gerade dort) gehört einfach dazu, und wenn keiner regelmäßig mitspielen will, dann funktioniert das ja nicht ... Ich finde auch, dass man, wenn man "nur so" ein bisschen vor sich hinspielen will ohne gewisse Verpflichtung, einer Mannschaft halbwegs regelmäßig zur Verfügung zu stehen, nicht in den Verein "muss", sondern das auch für sich organisieren kann.

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Re: Banu, alles ok bei dir?

Antwort von Sille74 am 01.08.2018, 15:12 Uhr

Und ganz ehrlich: mit 15 ist Zug zum "Leistung bringen" im Wesentlichen raus im Tischtennis. Wer bis dahin nicht schon Erfolge hat im Individualbereich und mehrfach die Woche trainiert, wird nicht mehr wirklich gut. Das heißt aber nicht, dass für die nicht ganz so Guten kein Raum ist. Im Gegenteil! Die Vereine sind sehr an motiviertem Nachwuchs für den Breitensport interessiert. Aber dazu gehört halt, einer Mannschaft zur Verfügung zu stehen, nicjt unbedingt zu jedem Spiel, aber eben doch zuverlässig.

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Re: @maxikid und alle...

Antwort von Sille74 am 01.08.2018, 15:18 Uhr

Na ja, dass Du als Quereinstieger mit 12, 13 oder noch älter erst einmal zurück bist gegenüber denen, die mit 7 oder noch früher angefangen haben, ist doch eigentlich selbstverständlich. Aber die meisten Vereine haben doch verschiedene Leistungsgruppen oder Mannschaften ... Dann spielt man halt nicht in der 1. Mannschaft in einer hohen Spielklasse, sondern in der 2. oder 3. Mannschaft in der Kreisliga ...

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Re: 12-Jähriger wird immer bequemer

Antwort von inessa73 am 01.08.2018, 16:30 Uhr

Hallo !

Ich habe ihn mal gefragt, und wie ich erwartet hatte meinte er, dass er schon gerne im Wasser ist, aber Verein kann er sich nicht vorstellen.

Wir können also nicht mehr machen, ales es ihm vorzumachen und immer wieder etwas anbieten.

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Re: 12-Jähriger wird immer bequemer

Antwort von inessa73 am 01.08.2018, 16:33 Uhr

Das mit "ohne Druck" wäre schon eher was. Wie gesagt, Wettkämpfe würde er gar nicht machen wollen.

Andererseits schwimmt er auch nicht wirklich oft mal ´ne Bahn, sondern taucht, rutscht, springt mal vom Dreier oder blödelt eben nur so rum. Das reicht ihm und ich bin froh, dass er sich gerade mal etwas mehr bewegt ;-).

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Re: 12-Jähriger wird immer bequemer

Antwort von inessa73 am 01.08.2018, 16:35 Uhr

Danke auch Dir für Deinen Beitrag !

Nein, also Leidensdruck hat er definitiv nicht. Ich denke auch, dass mit Schulbeginn dann wieder etwas mehr Energie in ihn reinkommt. Sein Kumpel ist dann auch wieder da, mit dem er sich oft trifft.

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Re: @maxikid und alle...

Antwort von inessa73 am 01.08.2018, 16:37 Uhr

Danke für den Tip, aber da kann ich ihn mir so gar nicht vorstellen. Es kam auch nie etwas in dieser Richtung von ihm.

Ich habe ihm aber vorgeschlagen, dass er nächstes Schuljahr mal schauen soll, ob er evtl. noch eine sportliche AG findet, die ihm passen würde.

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Re: 12-Jähriger wird immer bequemer

Antwort von inessa73 am 01.08.2018, 16:39 Uhr

So etwas wäre schon auch was für ihn. Er ist ja gerne in der Natur, da müsste ich mal schauen.

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Re: Gibt es bei euch eine Jugendgruppe vom DLRG?

Antwort von inessa73 am 01.08.2018, 16:41 Uhr

Ich habe in einem vorherigen Beitrag schon geantwortet, dass es bei ihm gar nicht mal so das Schwimmen an sich ist, sondern eben eher das rumtoben, rutschen, tauchen etc.

Wenn es so etwas gäbe - "Wasserspaß für Große" .... das wärs ;-).

Er war anfangs auch mit seiner Schwester mal mit Bouldern, zunächst auch ziemlich motiviert, aber das hat leider auch recht schnell nachgelassen. Seine Anstrengungsbereitschaft und Ausdauer ist leider nicht sehr ausgeprägt.

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Re: @maxikid und alle...

Antwort von IngeA am 01.08.2018, 21:27 Uhr

Wenn der Verein genügend Hallenkapazitäten und Trainer hat schon. Wenn nicht, werden nur die Besten genommen.

LG Inge

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Großstadt - Kleinstadt - Dorf

Antwort von pflaumenbaum am 02.08.2018, 17:44 Uhr

Ich habe ähnliche Erfahrungen wie Maxikid gemacht, in einer Großstadt. Mir scheint es, dass es im ländlichen Raum etwas lockerer zugeht, vielleicht auch, weil dort mehr noch ehrenamtlich trainieren. Ist aber nur eine Vermutung.

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Re: Gibt es bei euch eine Jugendgruppe vom DLRG?

Antwort von IngeA am 03.08.2018, 9:16 Uhr

Bei uns gibt es Aquaball. Leider bieten das nur sehr wenige Vereine an. Ist im stehtiefen Wasser und macht total Spaß
Fast alle Freunde von meinem Sohn sind mittlerweile im Aquaball :o)

LG Inge

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Re: @maxikid und alle...

Antwort von kuestenkind68 am 05.08.2018, 1:17 Uhr

Ich bin da ganz Maxikids Meinung.

Hier in unserer Stadt ist es extrem schwer noch über 10 in irgendeine Sportart einzusteigen. Der Schwimmverein nimmt in dem Alter nur noch Kinder die sehr talentiert sind für die Leistungsgruppe. Spaß-Gruppen gibt es überhaupt nicht (mangels Schwimmbädern - die Hallen sind hier bis zum Limit voll, mehr Zeiten gibt es nicht). Die DLRG hat eine laaaaaange Warteliste. Da hat man evtl eine Chance dauert aber Monate oder Jahre.
Beim Fußball gibt es überhaupt keine Spaßgruppen. Da geht es nur nach Leistung. Wer die nicht bringt, wird nicht direkt rausgeworfen, aber halt nie eingesetzt. Die meisten gehen dann irgendwann von alleine. Gleiches gilt für Handball...
Andere Sportarten werden kaum angeboten.
Wir fahren mit dem Großen mittlerweile in die nächste Großstadt weil es dort Parkour gibt. Das macht ihm Spaß und es hat seine Körperspannung und Koordination extrem verbessert. Aber die wöchentliche Fahrerei nervt. Gsd geht er mit 3 Freunden so dass wir Eltern reihum fahren. Aber leider gibt es das vor Ort nicht...
Ich habe noch kein Angebot gefunden, das nicht leistungsorientiert ist: weder Tennis noch Leichtathletik noch Tischtennis. Die Kampfsportarten sind nicht interessant, weil meine Kinder meinen dort wären nur die wilden verhaltensauffälligen Kinder und sie wollen dort nicht hin. Nicht mal zum Schnuppern bekomme ich sie ;).

Vielleicht ist das Angebot anderswo größer und besser. Hier ist es so, dass es gerade für Jungs neben Fußball kaum etwas gibt. Und wer nicht leistungsstark ist muss dann sehen wo er bleibt...

Musik ist ja auch nicht jedermanns Sache. Da ist mancher ja auch talentfrei.
Mein Kleiner spielt gut und gerne Gitarre und macht jetzt zusätzlich noch bei einem Band-Projekt mit. Aber sein Bruder hat das Musizieren irgendwann aufgegeben. Er weiß aber auch, dass wir ihn jederzeit unterstützen würden, wenn er Interesse an Instrumentalunterricht hat...

Ansonsten gäbe es hier noch die Möglichkeit sich bei der Feuerwehr oder beim THW zu engagieren bzw. auch in der Kirchengemeinde. Das war es dann aber auch.

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Re: 12-Jähriger wird immer bequemer

Antwort von Anita-F-1977 am 05.08.2018, 14:44 Uhr

Hallo, meiner 13 ist auch oft ohne bestimmte Tätigkeiten im Zimmer. Glaub es ist normal. Er hat Hobby Fußball und Mountainbike. Er geht auch mit Freunden raus. Aber er ist auch oft bei meinem Mann im Büro an den Rechnern. Oder schreibt am Handy.
Er ist etwas faul bei Hausarbeit. Er meint das ist Mädchenkram.
Ich glaube, es ist ok bis zu einem bestimmten Punkt.
Mein Mann hat ihn manchmal eingeladen zum Kegeln oder Billard. Aber er geht selten mit ihm weg.
Liebe Grüße von Anita

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Re: @maxikid und alle...

Antwort von Sille74 am 06.08.2018, 16:21 Uhr

Hmmm ... wahrscheinlich kommt es auch darauf an, was man unter "leistungsorientiert" versteht. Klar, die "klassischen" Sportvereine, v.a. im Ballsport, zielen schon darauf ab, die Kinder in den Spielbetrieb/in die Mannschaften zu bekommen, auch mit Blick auf später auf die Aktivenmannschaften. Aber das ist doch auch irgendwie Sinn und Zweck eines solchen "klassischen" Sportvereins, finde ich. Und eigentlich geht man da doch auch hauptsächlich mit dem Ziel hin, bald in einer Mannschaft spielen zu können ... Aber in den wenigsten Vereinen geht es da doch wirklich bereits um echte sportliche Leistung. In den aller meisten Fällen wird doch in den unteren bis bestenfalls mittleren Spielklassen (also absoluter Breitensport) gespielt und es gibt mehrere Mannschaften in verschiedenen Spielklassen, in die man sich dann je nach Talent und Trainingseifer einreihen kann. Dass ein Kind da leistungsmäßig komplett aus dem Rahmen fällt und nirgends unterkommt, kommt zumindest im Tischtennis eher selten vor. Was allerdings schon verlangt wird, ist, dass am Tranings- und v.a. am Spielbetrieb halbwegs regelmäßig teilgenommen wird. Das ist aber völlig unabhängig von der Spielstärke und gilt auch für die Mannschaften in den unteren Spielklassen. Das ist für mich daher keine Frage der Leistungsorientiertheit, sondern der Verbindlichkeit und Verlässlichkeit. Nur so kann der Spielbetrieb (der ja im Grunde Hauptzweck eines klassischen Vereins ist) funktionieren. Dass ein Verein für reine Hobbygruppen, bei denen oft, zumindest bei manchen Teilnehmern, das Motto "komm ich heut nicht, komm ich morgen" vorherrscht, keine Kapazitäten hat, sowohl räumlich als auch personell (zumal da bei uns noch viel ehrenamtlich läuft), kann ich verstehen. Ich finde ja auch, für ganz reines Hobby ohne jegliche Verpflichtung und ohne jeglichen Lesitungsgedanken braucht's keinen Verein ... Das kann man privat organisieren oder man sucht sich etwas Kommerzielles ("Kurse", Fitnessstudio, privare "Sportschule" etc. ...), wo es keinen Spielbetrieb gibt und man bezahlt, solange man Bock hat und dann kündigt.

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