Geschrieben von stjerne am 04.11.2018, 14:07 Uhr |
Gedicht
Schön kurz ist dies hier von Rilke:
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
- Gedicht - icki 04.11.18, 11:22
- Re: Gedicht - Carmar 04.11.18, 12:50
- Re: Gedicht - Carmar 04.11.18, 13:09
- Re: Gedicht - stinibieni 04.11.18, 13:45
- Re: Gedicht - stjerne 04.11.18, 14:07
- Re: Gedicht - Cassie 04.11.18, 16:55
- Re: Gedicht - MaCaMa 04.11.18, 18:06
- Re: Gedicht - Cassie 04.11.18, 18:38
- Re: Gedicht - MaCaMa 04.11.18, 19:17
- Re: Gedicht - Cassie 04.11.18, 18:38
- Re: Gedicht - MaCaMa 04.11.18, 18:06
- Re: Gedicht - icki 05.11.18, 7:19
- Re: Gedicht - Carmar 04.11.18, 12:50
Die letzten 10 Beiträge