Was wünscht ihr euch für eure Kinder…

„Brennen“ wird überschätzt.
Und genauso wie es nicht DIE eine große Liebe gibt, gibt es auch nicht DEN einen Job oder Berufsweg.
Das Leben ist nicht schwarz-weiß!

Und was, wenn dem „Brennen“ der Vorzug gegeben wird und man entweder mitten im Leben feststellt, dass das ein Strohfeuer war, oder eben sein Leben lang wenig verdient und immer von Anderen (meistens den Ehemännern) abhängig ist? Und im Alter deshalb arm?
Es gibt nicht nur entweder Jobs für die man brennt, oder Jobs die einen Nerven - da ist sehr sehr viel dazwischen!!!
Meistens ist es ja so, dass die Jungs den Job mit dem guten Einkommen wählen und die Mädels „was mit Menschen und Medien“…

Wäre auch interessant sich zu fragen, woher das „brennen“ kommt? Also welche Unterbewussten Zwänge da vielleicht herrschen (Stichwort Helfersyndrom).