Ursel, was heißt

Es war ja nicht die Rede von irgendeinem objektiven Kriterium, sondern wie das jede/r empfindet. Was ist ihm/ihr wichtig, was hat im Leben Vorrang und warum?

Das ändert sich mitunter auch, man merkt zB mit der Zeit , dass die Familie einem langfristig wichtiger ist als die Selbstverwirklichung im Job - oder eben auch nicht...

Man macht Erfahrungen, findet Wege, Kompromisse, wenn einem beides wichtig ist..

Es stellt jede/ für sich selbst fest, was für ihn/sie "wichtig im Leben" ist.

Bei Studien-und Berufswahl der Kinder (Ursprungsthema des Threads) sehe ich es so, dass sie das machen sollten was ihnen liegt, wozu sie Neigungen, Lust, Talent haben... Aber wir sprechen auch über reale Berufsmöglichkeiten danach, bzw. sie selbst beziehen dies in ihre Überlegungen mit ein...