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Geschrieben von Caot am 22.02.2022, 9:29 Uhr

Wie viel Nerd ist noch gesund?

Wenn er akzeptiert wird, innerhalb seiner Peergroup, dann wird es wohl auch an seiner Kommunikationsbereitwilligkeit- oder Möglichkeit liegen und weniger an seinen Interessen. Nicht jedem liegt das zugehen auf andere Menschen oder der locker, flockige Umgang. Vielleicht zeigt er autistische Verhaltensmuster die Kontakte erschweren.

Klug sein und etwas können wird spätestens ab der Oberstufe nicht mehr als nerdig wahrgenommen. Jugend forscht, entsprechende Olympiaden sind hier nicht „nerdig“.

Ob die nicht aktive Kommunikation also allein den Interessen geschuldet ist?

Nichtsdestotrotz würde ich mich als Mutter mal schlau machen, was es an Möglichkeiten für deinen Sohn gibt, andere mit ähnlichen Interessen zu finden.

Juniorstudium hatte ich schon aufgeführt. Außerdem Praktika in den Bereichen für die er sich interessiert. Er könnte in der Schule Jugend forscht initiieren. Das wird ihm auch aufs Abitur angerechnet. Da würde ich ihm einfach noch etwas unter die Arme greifen, wenn ich sehe, Kind braucht extrinsischen Antrieb.
Und eventuell solltet Ihr einen IQ-Test angehen. Vielleicht benötigt dein Kind eine Bestätigung seiner Vermutung und vielleicht lässt ihn das dann weniger hadern. Wobei man aus einem introvertierten Menschen keinen Extrovertierten mit einem Fingerschnipp macht.

 
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