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Geschrieben von Caot am 17.03.2022, 9:11 Uhr

Wenig hilfreich …

Wenn das Kind nicht mehr in die Schule geht, braucht es, aus meiner Sicht, nicht mehr nur noch zuhörende Eltern.

Mach „einfach“ mal das, das hab ich im übrigen nicht geschrieben. Nix ist einfach. Auch nicht, dass das Kind selber schuld sei.
Aber es nützt auch null, wenn man sich hinter „Ich bin schüchtern“ versteckt. Das löst das Problem nicht. Man ist weiter den Attacken ausgesetzt.

Natürlich kommen Eltern mit Ratschlägen. Ist normal. Zusammen setzen, Lösungen suchen. Nix tun ist keine Lösung, egal ob schüchtern oder nicht. Und ob ein solches Gespräch vom Kind angenommen wird, liegt eventuell auch an der Art der Kommunikation. Natürlich reicht da kein Schulterklopfen und die von oben autoritär signalisierte Anweisung, verbunden mit der Erkenntnis, dass das Problem dann behoben sei.

Selbst ich muss mich ab und an überwinden, wenn unangenehme Sachen geklärt werden müssen. Auch meine Teenager. Aussitzen hilft oft nicht. Und wenn das Kind nicht mehr in die Schule geht, ist aussitzen und Zeit geben, du findest schon einen Weg, aus meiner Sicht, nicht mehr angebracht.

Aber letzten Endes muss jeder selber entscheiden was er tun möchte.

 
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