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Geschrieben von DK-Ursel am 10.10.2017, 15:12 Uhr

Sie hat ihr Lachen verloren....

Genau, Melli - das meinte ich ja auch.
Allerdings IST es schwer für Eltern ,da ranzukommen, denn sie erfüllen nun auch mal die wichtige Funktion, daß man sich in der Pubertät gerade von IHNEN lösensoll.

Da ist es gut, wenn das Kind einen außenstehenden Erwachsenen hat, dem es halbwegs vertraut und der so eine Art Makler zwischen Eltern und Kind werden kann, wenn es anders nicht mehr geht.
Nicht immer aber wendet sich ja das pubertierende kind ganz von den Eltern ab ,schon gar nicht,wenn die sich bemühen, den Umgang zu ändern und es nicht mehr zu kindlich zu behandeln, sondern in Entscheidungen JETZT mehr einzubeziehen als ein Kind.
Und ein bißchen himmehochjauchzend-zu-Tode-betrübt gehört zu jeder Pubertät auch dazu - man durchlebt alles im Extrem, man erlebt vieles auch zum 1. Mal (und das kann euphorisch genauso wie Angst machen), man soll sich lösen und will doch d zu gehören und gehört werden (übrigens eine ähnliche Angst wie beim Kind,das sich im "Trotzalter" von den Eltern lösen will nun doch immer wieder nachschaut, ob die noch da sind).
Ich erinnere mich an eine TV-senung hier, als ich gerade hergzogenwar (und noch nicht ma lKinder hatte):
Die jungen Menschen wuirden befragt, wie es denn mit festen Ausgeht-/Heimkehrzeiten stehe.
Alle waren siche inig, daß es natürlich irre blöde, uncool, nervig sei, wenn die Eltern einen dann und dann zuhause zurück erwarteten.
Andererseits räumten aber nicht wenieg ein, daß sie sich wünshten, die Eltern setzten solche grenzen, den nsonst sei ihnen das kind ja deutlich egal.

Ihr seht also selbst:
selbst der Jugendliche lebt mit solchen Konflikten - udn wir können es kau mrichtig machen.
Also, nicht alles ist krankhaft, problematisch, gefährlich.
Vieles gehört in der Tat dazu - auch wenn man es bei einem Erwachsenen sicher anders sähe.
In einer Situation nicht-Fisch-nicht-Fleisch und auf der Suche nach sich selbst darf man sich eben eben auch verirren,darüber verärgert, traurig oder glücklich sen und bei schwingenden Hormonen eben auch: schwingend in den Launen!


Konflikte und Widersprüche zu sich selbst und anderen gehören dazu - wir müssen den jungen Menschen zeigen, wie sie zu lösen sind und daß sie nicht unnormal sind, sondern gemeinsam gelöst werden können.

Alles GUte - Ursel, DK

 
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