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Geschrieben von S_A_M am 07.01.2008, 19:44 Uhr

Selbstverletzendes Verhalten bei einem 16-jährigen

Eine Freundin sprach mit heute an mit einer schwierigen Frage. Ihr „Baby“sitter, 16 Jahre alt, der bisher immer regelmäßig etwas mit ihrem jüngsten Sohn mit Behinderung (5 Jahre) etwas unternommen hat, hat sich in letzter Zeit immer mehr zurück gezogen.

Letzte Woche hat er darum gebeten, erstmal eine Weile Pause von der Kinderbetreuung machen zu dürfen. Er schien ihr ziemlich fertig zu sein und auf die Frage, ob irgendwas los sei, ist er in Tränen ausgebrochen und hat erzählt, er würde sich regelmäßig ritzen. Also absichtlich mit einem spitzen Gegenstand die Haut an seinen Armen verletzen.

Nun steht meine Freundin ziemlich hilflos da. Sie weiß nicht genau, was sie tun soll.

Würde er sich wünschen, dass sie ihn noch mal anspricht? Ihm Hilfe anbietet? Dazu wäre sie bereit, möchte ihn aber auch nicht überfordern. Oder besser ganz in Ruhe lassen, was aber dann auch als Ablehnung gewertet werden könnte? Egal was er macht – er ist immer willkommen und meine Freundin gerne bereit, ihm wenn möglich Hilfestellung zu geben.

Aber wie an ihn herantreten? Überhaupt an ihn herantreten?

Ach Mensch :-( Hat jemand vielleicht (eigene) Erfahrungen und könnte Tipps geben, wie sie sich verhalten soll?

Liebe Grüße
Sabine

 
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