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Geschrieben von cube am 09.05.2019, 14:33 Uhr

Normalerweise läuft das ja auch anders

würde aber sehr viel Mühe bedeuten - die die Schüler ja mit dem einfachen Motzen und einer Online-Petition umgehen.
Ich habe damals selber gegen eine Nachschreibe-Vorklausur im LK-Fach Widerspruch erhoben bzw. gegen die Benotung. Dazu musste ich aber sowohl die Aufgabenstellung, meine Antworten und die Kommentare/Anmerkungen zur Punktzahlen des Lehrers haarklein auseinander nehmen und genau darlegen und begründen (mit der zur Klausur-Vorbereitung genutzten Fachliteratur/Schulbücher), warum ich die Bewertung des Lehrers für nicht ok halte - eben auf Basis der Fragestellung, meiner Antworten und der dazu gehörigen Literatur (ganz ordentlich mit Seitenangabe, Absatz etc)
Dieser Widerspruch hat deutlich! mehr Seiten umfasst, als meine eigentliche Klausur und wurde vom Kultusministerium geprüft.
DAS wird verlangt, wenn man eine Klausur oder Abi-Prüfung für zu schwer, nicht machbar oder sonst etwas findet.
Bedeutet aber natürlich sehr viel Arbeit - die wird ja wohl gescheut und mal einfach pauschal gesagt "war zu schwer".
Es ärgert mich, wie die Medien genutzt werden, das ganze einfach mal aufzubauschen, ohne Substanz. Das schadet nämlich denen, die möglicherweise wirklich zu schlecht im Unterricht vorbereitet wurde und evt. echten Anspruch auf Notenkorrektur oder neue Aufgaben hätten.

 
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