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Geschrieben von -Jule- am 05.01.2012, 14:30 Uhr

Mir fällt es so schwer loszulassen

Mir fällt es so schwer meinen 16jährigen seiner Wege gehen zu lassen und nicht immer besorgt zu sein. Um das mal konkreter zu beschreiben ., ein Beispiel: Er ist morgen auf einer Fete bei einem Schulfreund eingeladen, auch über Nacht und ich weiß, dass sich bei diesem Freund wohl alles um Alkohol dreht. Soll heißen, es wird wahrscheinlich nicht bei Cola gefeiert.
Ich weiß jetzt schon, wenn ich morgen abend ins Bett gehe, dass ich sehr unruhig schlafe, weil ich mir immer Gedanken mache, was mein Sohn wohl gerade macht.
Mein Mann ist da ganz anders.Er macht sich keine Gedanken, was sein könnte. Ich wünschte, ich könnte in der Beziehung auch ruhiger sein.
Ist noch jemand so wie ich? Oder würdet ihr sowas wo ihr schon ein komisches Gefühl habt gar nicht erlauben (zumindest nicht über Nacht dortbleiben) ?

 
17 Antworten:

Re: Mir fällt es so schwer "loszulassen"

Antwort von Mami65 am 05.01.2012, 15:13 Uhr

Gedanken mach ich mir auch, trotzdem lasse ich den Kindern viele Freiheiten.
Soll heißen: ich würde es auch erlauben (und froh sein, wenn er wieder wohlbehalten zu Hause ist).

Rede doch einfach nochmal mit ihm bezüglich deiner Bedenken wegen des Alkohols. Und wenn ihr euch ausmacht, dass er anrufen kann, wenn was ist, beruhigt dich vielleicht auch ein bisschen. ;o)

Man MUSS einfach auch loslassen können.

Meine Große (21) war letztes Jahr 4 Wochen in Spanien. Trampen!!

Gott, war ich froh, als sie wieder wohlbehalten hier war!!!

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ich würde

Antwort von like am 05.01.2012, 15:39 Uhr

weder einen Sohn bei einer Party übernachten lassen, bei der ich sicher weiß, dass sich alles nur um Alkohol dreht noch eine Tochter 4 Wochen in Spanien trampen lassen. Das hat mit Loslassen alles nichts mehr zu tun.
Und ehrlich: wenn ein 21-jähriges Mädchen nicht weiß, welche Gefahren beim Trampen und dann auch noch in einem anderen Land lauern, dann ist auch was schiefgelaufen.

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@like..das mädel ist 21;-)

Antwort von wesermami am 05.01.2012, 15:52 Uhr

irgendwann heisst es nu mal loslassen...lieber man weiss so genau wie sie sind..also wenn ich mich an meine jugend erinner wussen meine letern nie wo ich war*g

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Re: Mir fällt es so schwer "loszulassen"

Antwort von vallie am 05.01.2012, 16:08 Uhr

er ist 16 und darf vom gesetz aus alkohol trinken.
wieviel davon liegt in seinem verantwortungsbereich, da kannst du nicht mehr eingreifen, sonst müßtest du mit auf die party.
sind die eltern zuhause?
verbieten mit 16 halte ich für nicht durchsetzbar, bzw nicht sachdienlich, denn dann bekommen parties einen geheimnisvollen touch.
er muß lernen mit legalen drogen sorgsam umzugehen, d.h. vielleicht zu brauchen, aber nicht zu missbrauchen.

laß ihn ziehen und vertraue ihm. sicher ist er über gefahren aufgeklärt.

einer 21jährigen kann man nichts verbieten, aber man wird sich sein ganzes leben sorgen um seine kinder machen, grad wenn sie gefährliche dinge machen. finde das normal.

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Re: Mir fällt es so schwer "loszulassen"

Antwort von HellsinkiLove am 05.01.2012, 16:58 Uhr

ich kann dir gut nachempfinden.

meine ist 16 und ich kann leider auch nicht wirklich loslassen.
ich lasse sie das nicht spüren.sie ist viel unterwegs oder auch mal mit opa im urlaub oder viel mit freundinen shoppen etc (partys,jungs und alk steht bei uns nicht zur debatte).
sie darf das alles machen aber ich hab ganz oft gräßliches bauchweh dabei.

ich weiss das es an mir liegt weil ich angst hab sie zu verlieren (sie ist die einzigste die mir in der familie geblieben ist).
ich mag nicht an den tag denken wenn sie mal auszieht und ihre eigenen wege geht...tips wie ich das dann wuppen soll nehem ich gerne entgegen

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ich habs gelesen

Antwort von like am 05.01.2012, 17:03 Uhr

umso bedenklicher finde ich, dass sie 4 Wochen allein durch Spanien trampt. In dem Alter sollte man verstanden haben, dass man Leib und Leben nicht leichtfertig aufs Spiel setzt. Wenn nicht, würde ich als Mutter alles dran setzen, ihr das auszureden.

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Re: Mir fällt es so schwer "loszulassen"

Antwort von Strudelteigteilchen am 05.01.2012, 17:17 Uhr

Ich mache mir auch Sorgen - aber selten so, daß ich nachts nicht schlafen kann.

Ich denke da auch immer gerne an meine Mutter, die so eine "Du bist schuld, daß ich die halbe Nacht kein Auge zugetan habe!"-Art an sich hatte. Ich bin dann gar nicht mehr ausgegangen, damit ich nicht an Muddis Schlaflosigkeit schuld hatte - und habe über die Jahre ganz schön viel Wut aufgebaut deswegen. Das will ich nicht zwischen meinem Kind und mir stehen haben.

Ich vertraue meinem Kind, daß es auch auf einer Party mit Alk seine Grenzen kennt und beachtet. Sie sagt, sie trinkt maximal ein halbes Radler - und es gibt keinen Grund für mich, daran zu zweifeln (zumal sie pures Bier nicht mag - deswegen Radler).

WENN sie mir Grund geben würde, an ihren Aussagen zu zweifeln - zum Beispiel, weil sie besoffen nach Hause kommt - DANN würde ich anfangen, Verbote auszusprechen und durchzusetzen. Aber solange ich Vertrauen in mein Kind habe - in MEIN Kind, wohlgemerkt, in andere Leute habe ich wenig Vertrauen, aber ich vertraue MEINEM Kind, daß es an der richtigen Stelle "nein" sagt - solange hat mein Kind ziemlich viele Freiheiten.

Was die Reise einer 21jährigen angeht: Ich bin in dem Alter Autorennen gefahren, teilweise in exotischen Ländern. Zwischendrin bin ich durch Indien getrampt. Meine Mutter war unterbegeistert, aber was hätte sie tun sollen? Verbieten zieht da nicht mehr wirklich.

Übrigens wollte meine Mutter dann gar nicht mehr so genau wissen, was ich tue. Sonst drohte wochenlange Schlaflosigkeit - siehe oben. Deswegen war es ihr lieber, ich erzähle das erst in Nachhinein. So nach dem Motto: "Mama, ich habe Dir doch erzählt, daß ich im März in Malaysia war. Übrigens bin ich bei einem Rennen mitgefahren und habe den fünften Platz belegt. Ich hatte auch nur einen Unfall."

Meine Schwester - deutlich abenteuerlustiger als ich - hat es ähnlich gemacht. Irgendwann kam dann mal ein Anruf: "Mama, ich liege im Krankenhaus. Warum? Tja, lange Geschichte. Es war mein zehnter Fallschirmsprung und ich bin blöd gelandet. Tut mir leid, daß ich Dir nicht erzählt habe, daß ich nach dem Segelflugschein - ach, von dem habe ich Dir auch nicht erzählt? - noch einen Fallschirmsprungschein machen wollte."

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Re: ich habs gelesen

Antwort von Strudelteigteilchen am 05.01.2012, 17:39 Uhr

Das heißt also: "Ich verbiete es nicht, aber ich rede das Kind so lange platt, bis sie es heimlich macht."

Und daß das mit "Leib und Leben" aufhört wenn man 18 ist, das ist auch ein Gerücht. Außerdem ist es subjektiv. Ich finde trampen jetzt nicht soooo schlimm - würde aber einen Herzkasper bekommen, wenn eines meiner Kinder Motorrad fahren wollen würde. Was jetzt - rein statistisch - gefährlicher ist, vermag ich gar nicht zu sagen. Ich persönlich kenne mehr Motorradverunfallte als Trampenüberfallte. Daher kommen wahrscheinlich meine (subjektiven!) Ängste.

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Re: ot @strudel

Antwort von HellsinkiLove am 05.01.2012, 18:28 Uhr

du bist autorennen gefahren?
was bist denn gefahren?
ich war nämlich auch von der sorte (meine mama hat auch immer nen halben herzkasper bekommen wenn sie davon erfuhr..sie war auch nur einmal dabei)

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Nun ja

Antwort von like am 05.01.2012, 18:32 Uhr

es ist sicher ein längerer Erziehungsprozess, der nicht erst nach Volljährigkeit anfängt, Kindern klarzumachen, dass es unsinnig ist, Leben und Gesundheit leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Sei es durch Trampen, Motorradfahren oder Volltrunkenheit. Wenn ich da erst mit 21 anfange, sie plattzureden, hat das sicher keinen wirklichen Wert mehr.
Meine Kinder sind 18, 15 und 11 und bis jetzt - toi toi toi - hat keiner etwas gemacht, was mir nächtens den Schlaf geraubt hätte vor Angst - volltrunken ist auch noch keiner heimgekommen. Sie warn schon allein im Ausland, der Große auch schon mehrfach per Flugzeug, haben bei Partys übernachtet und der Große fährt inzwischen mit dem eigenen Auto rum, wann und wohin er will. Alle drei reiten, fahren gern schnell Ski bzw Snowboard und meiden sicher nicht um jeden Preis jede Gefahr. Es ist immer eine Gratwanderung, das natürliche Risikobedürfnis Jugendlicher zu befriedigen, ohne sie in Gefahrenblindheit abgleiten zu lassen - zu diesem Zweck haben wir unsere Kinder eben gerade auch in Sportarten gelenkt, die dieses Bedüfnis stillen, ohne extrem gefährlich zu sein. Auch Partys, nächtliches Ausgehen und Disco gehören zum "Normalmaß" sicher dazu und endet dann eben auch nicht zwangsläufig in einem Besäufnis. Zudem ist das Leben natürlich immer lebensgefährlich, aber man muss nicht jeden Blödsinn machen, um bei anderen cool dazustehen und "in" zu sein. Das haben wir ihnen von klein auf vorgelebt und klargemacht und das haben sie glaube ich inzwischen soweit auch verstanden und verinnerlicht.

Die Beziehung, die du zu deiner Mutter schilderst und die Art, WIE sie euch von in ihren Augen gefährlichen Dingen abgehalten hat, könnte gerade ursächlich dafür sein, dass ihr ab 18 ins Extreme gegangen seid - was natürlich nun im Nachhinein cool klingt, das aber wohl nicht tun würde, wenn ihr todesbedingt gar nicht mehr davon erzählen könntet.

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Ich trampe auch...

Antwort von sun1024 am 05.01.2012, 18:36 Uhr

Vermutlich dann auch, um "bei anderen cool dazustehen und "in" zu sein"?
Vielleicht auch einfach, weil es kostengünstig und interessant ist...

LG sun

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kostengünstig und interessant

Antwort von like am 05.01.2012, 18:50 Uhr

ich und meine Kids hab da andere Hobbys, die diese Bedüfnisse befriedigen. Und auch genug Geld, uns risikoärmer fortzubewegen

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Re: kostengünstig und interessant

Antwort von sun1024 am 05.01.2012, 21:27 Uhr

Ist ja okay. Wollte nur aufzeigen, dass deine Einstellung nicht die einzige ist.

LG sun

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@like

Antwort von Mami65 am 06.01.2012, 9:42 Uhr

"Und ehrlich: wenn ein 21-jähriges Mädchen nicht weiß, welche Gefahren beim Trampen und dann auch noch in einem anderen Land lauern, dann ist auch was schiefgelaufen."

Like, was soll denn da bitte "schiefgelaufen" sein? Sie ist ERWACHSEN!

Sie ist eine verantwortungsbewusste autarke junge Frau. Ich bin stolz darauf, denn ich denke, mit meiner Erziehung ein wenig dazu beigetragen zu haben.

Trampen scheint bei dir ein negatives Image zu haben? Warum? Unfälle, Überfälle u.ä. passieren leider überall.

Sie hatte genug Geld zusammengespart um theoretisch auch mit dem Zug fahren zu können (aus Zeitgründen ist sie z.B. auch zurückgeflogen, weil die Uni wieder anfing). Sie ist zusammen mit einem Freund getrampt.
Aber trampen bedeutet ja auch - wie hier schon erwähnt wurde - ein wenig Abenteuerlust, Neugier auf fremde Menschen und Länder.
Ich bin früher übrigens auch sehr sehr viel getrampt und erinnere mich noch heute gern an meine Erlebnisse.
Ich würde nicht mal den Versuch machen, ihr das auszureden. Ebenso wenig wie ihre Gorleben-Aktionen.
Auch da mache ich mir Sorgen und bin heilfroh, wenn sie ohne Blessuren wieder zu Hause ist. Ich bin aber auch stolz auf sie, weil sie Stellung bezieht und nicht nur redet, sondern handelt.

Man kann seinen Kinder nie 100%ig beschützen. Und man MUSS loslassen können.

Sorgen macht man sich - glaub ich - selbst wenn die "Kinder" schon 50 sind - es sind halt die Kinder.

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Re: @like

Antwort von like am 06.01.2012, 11:34 Uhr

Ja, tschuldigung, war ja nicht böse gemeint. Ist halt MEINE Einstellung. Dass du früher selber getrampt bist, zeigt, dass du halt ne andere hast. Die dürfte dann wohl deine Tochter übernommen haben. Dann versteh ich aber wiederum deine Ängste nicht - müsste für dich ja dann unter "normales Lebensrisiko" fallen, insofern müsstest du auch mit trampender Tochter ruhig schlafen können. Was es bei mir sicher nicht der Fall wäre...
Für mich ist Trampen ein Sich-Ausliefern an wildfremde Menschen, zu denen ich aufgrund der vielen Gewalttaten, die überall passieren, nicht per se Vertrauen habe. Auch habe ich nicht von vornherein Vertrauen in die Fahrkünste und das verantwortungsbewusste Fahrverhalten fremder Menschen - dazu fahren viel zu viele Vollidioten auf unseren Straßen umher.
Aber wie gesagt - jeder hat halt sein Maß an Risikotoleranz - deshalb nichts für ungut....solange nichts passiert, ist ja "alles in Ordnung".

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Re: Mir fällt es so schwer "loszulassen"

Antwort von Ebba am 06.01.2012, 11:46 Uhr

Wem ginge es nicht so? :-)
Meine Tochter wird in ein paar Tagen 14 J. u. da streben viele Kids ja auch schon nach mehr Freiheiten.
Letztendlich wird man wohl einfach darauf hoffen müssen, dass die Kinder etwas von den, was man in den 10 Jahren zuvor vorgelebt u. vermittelt hat auch verinnerlicht haben und darauf, dass schon alles gut gehen wird.
Und natürlich wird man IMHO eines Tages ein betrunkenes Kind zu Hause haben und den Eimer mit einer fingerbreit Wasser nebens Bett stellen. Mich würde das in zwei, der Jahren auch nicht mehr aufregen, ich finde sogar, es gehört dazu. Irgendwie muss ein Kind ja auch Erfahrung sammeln, wieviel Alkohol es verträgt u. das kann auch mal in die Hose gehen. Ich weiß nicht, wie es hier anderen ergangen ist, aber ich zumindest habe in meiner Sturm- und Drangzeit durchaus auch mal den ein oder anderen Rausch gehabt und den morgendlichen Kater erleiden müssen. Ich war noch als Mitzwanzigerin naiv genug um mit Männern nach Hause zu gehen und mir die CD Sammlung zeigen zu lassen. Meine Freundinnen waren auch nicht besser ;-).
Wird sind getrampt, obwohl wir es nicht durften oder später, mit Führerschein, Nachts 90 km weit in Discos gefahren, natürlich ohne Wissen unserer Eltern.

IMHO solltest du deinen Jungen ziehen lassen, nicht ohne ihn vorher nochmal ins Gebet zu nehmen, dass er mit Alkohol u. sonstigen Drogen aufpassen soll und es eher cool ist sich nicht dem Gruppenzwang zu unterwerfen, auch mal "Nein" zu sagen als mit dem Wölfen zu heulen.

Und dann kommen ein paar schlaflose Nächte bis die Kinder ausziehen und du nicht mehr jeden Mist mitbekommst den sie so verzapfen :-).

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Re: Nun ja

Antwort von Strudelteigteilchen am 06.01.2012, 12:23 Uhr

Ich denke vor allem, daß die Einschätzung diverser Gefahren eher subjektiv als objektiv geschieht. Ich habe jetzt keine Ahnung, ob Trampen oder Skifahren OBJEKTIV gefährlicher ist. SUBJEKTIV fände ICH Skifahren gefährlicher. Du findest SUBJEKTIV Trampen gefährlicher. Aber ich vermute ganz stark, daß Du auch keine OBJEKTIVEN Zahlen hast, die das untermauern. Ich habe zumindest keine. (Nur einen skifahrenden Cousin mit ein paar Metallplatten im Rücken.)

Das ist doch generell die Geschichte mit den Gefahren. Seit den 70er Jahren ist die OBJEKTIVE Sicherheit von Kindern bezüglich Mißbrauch durch Fremde deutlich gesunken - aber die SUBJEKTIVE Angst der Eltern davor ist seitdem deutlich gestiegen. Ängste sind nicht rational - und da hat halt jeder seine eigenen Ängste, die aus seiner eigenen Erfahrung und der eigenen Einschätzung der Realität herrühren. Ich finde es wenig hilfreich, jemand anders da die eigenen Ängste aufdrücken zu wollen und ihm einzureden, daß die eigenen Ängste objektiv "richtiger" sind als die des anderen.

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