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Geschrieben von like am 22.04.2010, 13:00 Uhr

ich mach mir sorgen (laaang!)

Klar muss die ganze Familie einen Hund wollen und dann auch mithelfen.
Das ist bei einem Haustier immer so.
Die "Abhängigkeit" ("Einschränkung" würde ich es, wenn überhaupt, nennen) wird aber sicher durch die Bereicherung bei Weitem wett gemacht.
Und die "Wirkung" eines Hundes geht über Gesellschaft bei weitem hinaus.

"Wegschicken" ist nun auch nicht das, was ich gemeint habe - das klingt so unfreiwillig und negativ.
"Wegkommen" vom ganzen Schlammassel trifft die Intention besser. 16-jährige sind durchaus in der Lage, solange Bezugspersonenn für sie da sind, sich ein eigenes Leben aufzubauen. Bei uns an der Schule wird der einjährige Amerika-Austausch IMMER mit 16-jährigen Schülern durchgeführt. Das wär vielleicht auch für sie eine tolle Möglichkeit. Und den potentiellen Austauschschüler belastet dann sicher eure Familiensituation kaum - er ist ja nicht wirklich involviert.

 
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