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Geschrieben von AndreaL am 07.03.2010, 17:49 Uhr

Gegenseitigkeit bei Geburtstagseinladungen...

Hallo,

wir würden Eure Kinder entscheiden, würdet 'Ihr' Euch einmischen (wollen)?

Es geht um einen Freund vom Kind, der auch in unserer kleinen Straße wohnt. Die Kinder gehen nun zu unterschiedlichen Gyms, spielen aber doch regelmäßig zusammen.

Zum wiederholten Male nun wurde unser Sohn nicht zum Geburtstag eingeladen. Die Mutter entschuldigt sich jedes Mal dafür, obwohl sie ausschlaggebend dafür ist ihn nicht einzuladen. Ich weiß jedes Mal nicht, was ich sagen soll, wenn sie quasi um 'Verzeihung' bittet und mein Kind aber wirklich enttäuscht ist.

Der letzte Grund war der, dass ihr Junge - der sozial nicht einfach ist und dem es schwer fällt Freunde zu finden - lieber die neuen Kinder seiner Klasse einladen soll um zu kontakten.

Würden Eure Kinder den Freund zum wiederholten Male trotzdem einladen und wie würdet Ihr damit umgehen? Unterstützen, dass er sich nicht beirren lässt oder davon abraten mit dem Hinweis auch lieber Klassenkameraden zu bevorzugen.

Denn - spielen werden die beiden sicherlich weiterhin miteinander, einfach weil da gemeinsame Interessen sind und sie Spaß miteinander haben.

Eigentlich ist es pillepalle..., aber die um Absolution bittende andere Mutter macht es mir irgendwie nicht leicht...

Fragenden Gruß

Andrea

 
17 Antworten:

Re: Gegenseitigkeit bei Geburtstagseinladungen...

Antwort von MissMarple+ am 07.03.2010, 18:40 Uhr

Hey!

Die Einladungen sind Sache unserer Jungs!
Beide laden ein, wen sie gerne an dem Tag um sich haben möchten!
Da hielten wir uns schon immer heraus.

Deine " um Absolution bittende Mutter " finde ich, in Tat, auch etwas grenzwertig!
Letztlich würde ich, auch wenn es mir schwerfallen sollte, ihre Rechtfertigung versuchen zu ignorieren und es meinem Sohn überlassen, wen er einladen möchte.

Viel Glück
MM

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Re: Gegenseitigkeit bei Geburtstagseinladungen...

Antwort von +emfut+ am 07.03.2010, 18:41 Uhr

Ich nehme an, die Jungs sind 10 oder 11?

Ich mische mich da nicht ein, und auch Deine Situation würde mich nicht dazu veranlassen, mich einzumischen.

Wobei ich das Argument mit den Kindern aus der neuen Klasse durchaus nachvollziehen kann. Ich finde, daß Kinder in dem Alter damit überfordert sind, einen "Einzelfreund" in einer "Freundesgruppe" zu integrieren, ohne daß es Kollisionen gibt. Bei Temis letztem Geburtstag gab es sogar eine kleine Umstimmigkeit, weil einer der 4 Gäste nicht im Fußballverein ist - dabei kennen sich alle Jungs aus der Schule und dem Hort.

Bei Fumis erster Feier an der weiterführenden Schule haben wir das dann getrennt - wir haben damals dann das eine Kind, was aus der alten Klasse "überhing", außerhalb der Feier zu einem Kinobesuch eingeladen.

Die Frau macht sich Gedanken. Vielleicht sind es andere als Deine, aber sie sind deswegen nicht dumm, unhöflich oder ungehörig. Wenn Dich das Entschuldigen nervt, dann sage ihr, daß sie sich nicht zu Entschuldigen braucht. Mehr würde ich nicht tun.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Gegenseitigkeit bei Geburtstagseinladungen...

Antwort von AndreaL am 07.03.2010, 19:07 Uhr

Nene,

die Frau ist seit zig Jahre eine Nachbarin und ich schätze sie sehr. Sie ist absolut hilfsbereit, sehr offen und man kann mit ihr immer gut auf der Straße ein Schwätzchen halten ;-).

Sie nervt nicht, sie verwirrt mich ;-)...

Ich bin schon fast davor MICH zu entschuldigen, wenn IHR Sohn trotzdem kommen darf... Versteht Ihr...?

LG

Andrea

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Re: Gegenseitigkeit bei Geburtstagseinladungen...

Antwort von Dor am 07.03.2010, 19:12 Uhr

Also bei so Geburtstagseinladungen stehe ich voll drüber und meine 8-Jährige wirklich auch. Mein 5-jähriger war noch nie in so einer Situation. Wenn die Kinder sonst sehr gut miteinander spielen, wie Du schreibst, dann hätte ich damit null Problem, sie verbringen ja so viel mehr Zeit miteinander und das noch intensiver als an so einem Fest. Und so würde ich das Deinem Sohn auch erklären.

Wir laden auch jedes Jahr fast immer andere Kinder ein und meine Tochter wird oft eingeladen ohne dass wir gegeneinladen.

Dein Sohn ist ja sicher schon um die 10, da wird er das verstehen.

LG, Doris

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Re: Gegenseitigkeit bei Geburtstagseinladungen...

Antwort von MissMarple+ am 07.03.2010, 19:28 Uhr

Ich versuche Dich zu verstehen ...

Und dennoch -

Sie hat ihre Art und Du die Deine- keine ist, von mir aus, besser oder schlechter!
Dann solltest Du um so mehr über den Dingen stehen!

Wie empfindet es denn Dein Sohnemann?
Das sollte doch das Ausschlaggebene für Dich sein

VG
MM

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Re: Gegenseitigkeit bei Geburtstagseinladungen...

Antwort von AndreaL am 07.03.2010, 19:38 Uhr

Hey Miss Marple,

wie er es empfindet - nun, er war enttäuscht. Aber plant wohl trotzdem ihn einzuladen.

Ich sehe die Tendenz geht dahin, das Kind entscheiden zu lassen.

Danke schon einmal!

LG

Andrea

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Re: Gegenseitigkeit bei Geburtstagseinladungen...

Antwort von MissMarple+ am 07.03.2010, 20:57 Uhr

Hey,Andrea!

Es ist mies - irgendwie - und ich kann Deinen Sohn verstehen, wenn er sich verletzt fühlt- doch ändern lässt es sich nicht!

Größe zeigt Dein sein in seinem Verhalten und auch Du, da Du ihn eben nicht beeinflußt( auch wenn es schwer fällt ).

Schönen Restsonntag
Bettina

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Ich finde, Geburtstagseinladung braucht keine Gegenseitigkeit

Antwort von like am 07.03.2010, 20:59 Uhr

denn: in der Regel bringt man ein Geschenk mit - somit ist, so man das braucht, die Sache "ausgeglichen".
Wenn DEIN Sohn den anderen weiterhin einladen möchte, soll er das tun, wenn er auch aus irgendeinem Grund das Gefühl hat, dass der andere zur Geburtstaggesellschaft nicht dazusoll oder -passt, dann eben nicht.
Mach dir nicht so viele Gedanken sondern macht es einfach so, wie es EUCH am liebsten ist.

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Re: Gegenseitigkeit bei Geburtstagseinladungen... find ich albern

Antwort von sun1024 am 07.03.2010, 21:06 Uhr

Jedes Kind soll die einladen, die es bei seiner Feier da haben möchte - egal, ob und wie oft man schon von demjenigen eingeladen wurde.

Das hat mit Gegenseitigkeit nix zu tun. Punkt.


LG sun

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Wir haben hier das Problem andersrum...

Antwort von Vio-1 am 07.03.2010, 21:18 Uhr

sozusagen, weil meine Tochter sooo viele Freundinnen hat und vor allem durch einen Umzug "alte" und "neue" Freunde, verschiedene Freunde durch Vereine, Interessen etc.
Dürfte sie alle einladen, wo sie immer eingeladen wird, dann hätten wir über 20 Kinder auf dem Geburtstag.... *schrei* :-)

Also lädt meine Tochter auch die ein, die sie an diesem Tag dabei haben möchte. Klar, manchmal ist das blöd, weil z.B. einzelne Kinder schon erwarten eingeladen zu werden.

Wir hatten sogar einmal den Fall, dass ein Mädel hier mehrfach angerufen hat.
Das war sehr schwierig, aber wir müssen (!) da einfach eine Linie ziehen.

Die Konsequenz, dass meine Tochter nicht hingeht, wen sie nicht einladen will, find ich blöd und gemein dem Geburtstagkind gegenüber und so war ich auch schon in der Situation, mich rechtfertigen zu müssen, warum Lieschen nicht bei uns eingeladen ist. Total doof.

Ich würde es auch nicht überbewerten, denn sowas kann viele Gründe haben und sollte sich auf die Freundschaft nicht auswirken.

Meine Tochter wird nach wie vor auch von denen eingeladen, die wir nicht eingeladen hatten... find ich auch gut.

Liebe Grüße,
Vio

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Re: Gegenseitigkeit bei Geburtstagseinladungen...

Antwort von wildbande am 07.03.2010, 21:53 Uhr

Sorry, aber irgendwie bleibt da bei mir ein eigenartiger Nachgeschmack:
Kinder, die sonst oft ! miteinander spielen, werden nicht zum Geburtstag eingeladen? Meine Kinder zählen als erstes immer ihre Freunde auf, mit denen oft gespielt wird. Klaro, sie wollen ja auch mit diesen feiern...
Für mich hört sich das alles an, als wenn die Mutter die Geburtstagsgäste aussucht oder das Kind dahin beeinflusst.
Mensch, neue Kontakte hin oder her: hoffentlich verzättelt sich die Mutter da mal nicht. Wie hier auch öfters zu lesen ist: eine Einladung bedeutet nicht eine Gegeneinladung der neuen Klassenkameraden. In unserer Klasse ging das mal völlig in die Hose: außer einer Gegeneinladung - unserer - erhielt das Kind nicht eine andere Einladung zum Geburtstag...
Außerdem: ein Kind mehr oder weniger macht den Braten meist auch nicht fett (meist fährt man ja mit zwei oder drei Autos). Oft sagt einer ab wegen anderer Termine.
Wie gesagt: haben die Kinder regelmäßig gemeinsame Spielzeit und empfinden sich als Freunde, geht das für mich nicht von der Mutter aus. Ihre Ausrede fände ich dann auch ziemlich daneben...
Hut ab vor Deinem Kind! Finde ich auch toll von Dir, daß ihr Euch da nicht beeinflussen lasst!
Liebe Grüße von ela

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Re: Gegenseitigkeit bei Geburtstagseinladungen...

Antwort von Annas Truppe am 08.03.2010, 0:57 Uhr

Hallo Andrea,

da spielen offenbar viele Aspekte hinein :

Wen das eigene Kind überhaupt zum Geburtstag einlädt ...
Da berate ich meine Kinder durchaus und diskutiere auch mal mit ihnen, wenn sie gerade dieses Nachbarskind, mit dem ansonsten viel gespielt wird, das aber in einer anderen Klasse ist, nicht einladen wollen oder das 1 Jahr jüngere Kind, bei dem sie selbst immer eingeladen sind. Letztlich zwinge ich sie zu nichts, aber versuche, ihnen die üblichen Höflichkeitsformen nahezubringen. Und zu denen gehört eben auch irgendwann einmal die Gegeneinladung.
Ich erziehe meine Kinder ansonsten doch auch; warum sollte ich es in dem Punkt nicht machen ?
Allerdings gibt es bei uns nie so eine ganz feste maximale Gästezahl. Da stehe auch ich auf dem Standpunkt, dass ein Kind immer noch geht; gerade wenn es allseitigem Frieden und Freude dient.

Die um Absolution bittende Mutter ...
Reaktion fände ich sicher auch schwierig; gerade wenn sie so eine Nette ist. Gerade deshalb aber gebe ich den Rat, ihr in einer ruhigen Minute einmal deine Gedanken dazu zu schildern.Du scheinst das Thema ja doch schon seit Jahren mit dir herumzutragen.

Was sagen und machen eigentlich die Kinder ?
Wenn vor allen Dingen dein Sohn so enttäuscht ist, könntest du auch ihn ermutigen, das Thema bei seinem Freund anzusprechen. Er ist ja auch nicht mehr so klein und kann das bestimmt.

Gruß Anna

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Nachtrag

Antwort von Annas Truppe am 08.03.2010, 1:09 Uhr

Verzeihung, die eigentliche Frage wollte ich auch beantworten :

Ja, ich würde mein Kind darin bestärken, das andere Kinder (immer wieder und trotz allem) einzuladen.

Bei der "Beratung" meiner Kinder kann durchaus eine Rolle spielen, dass ein anderes Kind sie eingeladen hat und sie doch überlegen sollten, auch dieses Kind nun einzuladen. Nie aber würde ich meinen Kindern empfehlen, ein anderes Kind, mit dem sie sich gut verstehen und spielen nicht einzuladen, (nur) weil das Kind sie nicht eingeladen hat. Das wäre ein billiges "Wie du mir so ich dir", das ich meinen Kindern nicht beibringen möchte.

Gruß Anna

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Re: Gegenseitigkeit bei Geburtstagseinladungen...

Antwort von Birgit67 am 08.03.2010, 9:55 Uhr

ist leider immer wieder so. Mein Sohn wurde auch bei seinen alten Freunden nicht mehr eingeladen weil er nicht mehr ins Fußball geht. Er hat sie zwar zu seinem letzten Geburtstag noch eingeladen aber er hat daraus gelernt. Bei seinem nächsten werden es um einiges weniger Kinder sein aber dafür wird es auch was besonderes, und nach dem Sommer und dem Schulwechsel sehen wir weiter.

IZu Deinem Sohn: Wenn sie trotzdem befreundet sind warum soll er dann nicht eingeladen werden??? Der beste Sohn meines Kleinen hat meinen Sohn auch mal nicht eingeladen weil sie sich ja häufig sehen auch jetzt nachdem sie weggezogen sind und er zu den anderen dann keinen Kontakt mehr hat. Sie werden sich nach wie vor treffen aber ich denke zu Geburtstagen werden sie in Zukunft was für sich machen. Mein Sohn hat ihn trotzdem zu seinem Geburtstag eingeladen was ich vollkommen unterstützte - beide Seiten.

Leider wird es immer wieder Enttäuschungen geben damit müssen sie lernen umzugehen aber mit der Zeit wird jeder sich neu einrichtgen und Freunde finden und dann einfach eine normale lose Freundschaft weiterhin pflegen ohne irgendwelche verpflichtungen

Gruß Birgit

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Danke

Antwort von AndreaL am 08.03.2010, 10:17 Uhr

... für die vielen Gedanken.

Ja, ich trage mich damit schon länger herum. Gerade auch, weil die andere Mutter und ich in einem Konfliktfall unserer Jungs etwas ganz Großes geschafft haben, auf das ich echt stolz bin.

Da haben wir den Jungs mal über einen längeren Zeitraum ihr Verhalten dem anderen gegenüber gespiegelt, weil sie sich so oft verkracht hatten. Unser beider Agieren hat dazu geführt, dass die Jungs sich JETZT trennen, wenn sie merken, sie nerven sich. ODER aber auch nach Stress einfach wieder aufeinanderzugehen können. Mein Kind hat sogar gelernt, die 'kleinen' Marotten des anderen irgendwie liebevoll zu betrachten...

Und da kam eben bei mir auch der Gedanke, warum dort um ein Kind mehr oder weniger so ein Aufstand gemacht wird. Zumal dort immer ein Kiga-Freund eingeladen wird, mit dem der Junge NIE nachmittags mehr spielt.

Vielleicht nehme ich dann - wenn der Sohn sich für eine Einladung entscheidet - das als Anlass, die Mutter anzusprechen. Indem ich ihr sage, dass ihr Kind für ihn halt ein Freund ist - neue Klasse hin oder her - und er dabei sein soll.

Puh... ich finde es grad echt blöd, die Mutter bringt mir Blumen und Selbstgebackenes bei kleinen Anlässen vorbei - so dass ich diese Sache eben kaum verstehen kann.

Nun ja... vielleicht kann man auch nicht immer alles verstehen.

Herzlichen Dank an alle!

Andrea

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Re: Gegenseitigkeit bei Geburtstagseinladungen...

Antwort von MamaMalZwei am 08.03.2010, 16:17 Uhr

Hallo Andrea, das erinnert mich an einen Freund, den Lemmi mal hatte. Beide waren begeisterte Modelleisenbahner und spielten recht schön zusammen. Lemmi wurde auch lange zu Xs Geburtstagen eingeladen, zusammen mit seiner Schwester.
Irgendwann kam dann gar nichts mehr, kein Zusammen-Spielen, kein Geburtstag. Ich habe dann mal vorsichtig gefragt, da ging es auch darum, dass er neue Freunde in der Klasse finden sollte.
X hat zwar Lemmi weiterhin nachmittags eingeladen oder gefragt, ob er mal kommen kann, aber das wars dann. Die Mutter hätte nichts gesagt, aber der Vater erzählte dann, dass X große Schwierigkeiten hat, Freunde zu finden. Sie laden immer mal wieder jemand zum Spielen ein, aber der bleibt dann bald weg, weil X so eine dominante Art hat und das Spiel bestimmen will..
Das ging dann letztes Jahr so weit, dass X seinen Geburtstag gar nicht mehr feiern wollte. Das muss ja jetzt bei Euch nicht auch so enden.. Aber ich konnte wenigstens erklären, warum X Lemmi nicht eingeladen hat. LG

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Re: Gegenseitigkeit bei Geburtstagseinladungen...

Antwort von Benedikte am 08.03.2010, 23:11 Uhr

Also,
meine Tochter wollte zum geburtstag ein Maedchen nicht einladen, bei dem sie eingeladen war und mit dem sie "grundsatzlich" auch befreundet ist und wo sie einegladen war. Mich hate das auch "irgendwie" gestoert und ich habe versucht, sie zu ueberreden. Zuerst wollte sie nicht, aber dann hatte ich sie gebeten, dann auch zukuensftig nicht mehr auf Geburtstagseinladungen des anderen Maedchens zu reagieren ( ich merke, dass die meisten her das anders sehen, aber ich denke, es gibt zwei Moeglichkeiten- man ist gegenseitig befreundet und laedt sich gegenseitig ein- oder man ist es nicht. Aber dauerhaft oider mehrfach einseitig widerstrebt mir- ich besuche bspw. ja auch nur Leute, die ich auch einladen wuerde. Bei meiner Tochter hatte sich das schnell gelegt- ob die DAmen sich wieder vertragen haben oder ob sie die Sussicht auf eine fehlende Geburtstagsfeier motiviert hat, weiss ich nicht.

FAkt ist aber, dass sowas fuer Kinder total wichtig ist. Mein Grosser hatte mal in der ersten Klasse alle Jungen eingeladen- ein abolutes Fiasko, ich bin heute noch traumatisiert- und das wollte er im Folgejahr wierderholen ( ihm hatte es deutlich besser gefallen ) und da habe ich beinhart die Gaestezahl begrenzt und einen Jungen quasi gezielt ausgeladen- zum einen, weil er sich fuerchterlich daneben benommen hat ( hatte sich mit einem anderen gekloppt und den noch mit Schuh ins Gesicht getreten als er am Boden lag und war meinen verbalen Ermahnungen nicht zugaenglich- scheusslich, aber auch, weil der meine bei ihm nicht eingeladen gewesen war, bei dem Jungen, mit dem er sich gekloppt hatte, aber schon.

Jedenfalls- ich habe keine Probleme, meine Kinder auch Kinder einladen zu lassen, wo sie nicht waren- eine Freundin meiner Tochter wohnt bspw. derzeit in einem Heim, die Eltern sind ueber alles zerstritten- habe aber Probleme, wenn meine Kinder eingeladen sind, diese Kinder aber ihrerseits nicht einladen.

Aber FRage- wie alt sind die Jungen denn? Kann man mit denen nicht darueber reden?

Benedikte

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