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Geschrieben von Daffy am 27.01.2016, 11:46 Uhr

Der eigentlich Punkt ist:

Die Möglichkeit von gravierenden, gesundheitlich beeinträchtigenden Spätfolgen ist in dem Fall nach TE gar nicht gegeben und selbst wenn es anders wäre (und die Frage ist, wie gut Spätfolgen wirklich absehbar sind - jede Zeit hat ihre Modebehandlungen und -operationen, mit allen Risiken, wo sich später rausstellte, dass es eben doch nicht sinnvoll oder erforderlich war), ist es anscheinend nicht so dringend. Das Kind könnte sich also noch mit 16 oder als mündiger 18-Jähriger umentscheiden.

Es ist dann allenfalls eine Frage der Finanzierung. 5000€ sind zwar viel Geld, aber weniger als z.B. ein wiederholtes Schuljahr kostet.

Dafür hast Du aber Schmerzen (unser Kind ist einen Tag zu Hause geblieben wegen der Schmerzen nach dem Einbau und dann noch einmal zusammengeklappt, weil er zu wenig gegessen hat, auch aufgrund der Schmerzen - das hätte ich ohne Einwilligung des Kindes nicht erleben wollen; auf jeden Bogenwechsel folgten dann noch mal Tage, wo er nur Joghurt essen konnte und schlecht geschlafen hat), das Risiko von Karies (je weniger Einsicht und Putzdisziplin das Kind hat, umso höher - und die Füllungen sind auf lange Sicht gesehen auch nicht billig) und das Risiko von Zahnwurzelrückbildung (das gehörte zu den Dingen, die wir unterschreiben mussten und ich habe sicher einiges vergessen).

 
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