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Geschrieben von Geisterfinger am 14.01.2022, 16:45 Uhr

14jährige Tochter unsicher und ängstlich

Du wünscht deinem Kind ein glückliches und freies Leben und dass sie in die Gemeinschaft um sie herum integriert ist. Daran ist ja nichts Vewerfliches. Vielleicht denkst du auch selbst an Situationen zurück, in denen du gern zu einer bestimmten Clique dazu gehört hättest oder dich unwohl gefühlt hast?
Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse an Geselligkeit. Der eine hat eine beste Freundin und das reicht und der/die andere muss immer von vielen Leuten umgeben und unterwegs sein. Und auch Corona und homeschooling haben sicher dazu gefühlt, dass viele ihre Kontakte reduziert und bewusst ausgewählt haben. Dass der Großteil der Klasse auf die Eisbahn geht, ist seltener geworden.
Wichtig finde ich, dass ein Mensch sich nicht dem Druck unterordnet gefallen zu müssen und sich dafür verstellt und doch dabei oder später unwohl fühlt. Du kannst sie darin bestärken, dass sie sich so verhält, wie sie sich wohl fühlt. Dann findet sie die Freunde, die sie so mögen, wie sie ist, auch wenn das vielleicht nicht die vermeintlich coolen Leute sind. Und wenn sie sich unsicher ist, ob ihr jemand wegen des Bemalens des Heftes böse ist, dann soll sie diejenige gern ansprechen. Das ist besser als schamhaft und befangen anzunehmen, dass diejenige einen doof findet und alles dahingehend zu deuten. Selbst wenn die Person das doof fand, kann sie sich entschuldigen, es ausräumen .

 
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