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Geschrieben von dana2228 am 25.10.2012, 12:39 Uhr

@S@lly und alle die sich mit dem Thema Beikost auseinander setzen!

S@lly, es ist nicht ganz richtig das Baby´s mit 6 Moanten, alles Essen können und es egal ist wie schnell mann die Mahlzeiten ersetzt.
Milch, Jogurt, Müsse und und und und, bleiben im ersten Jahr tabu!

Und mann soll langsam eins nach dem anderen geben, aus dem Grund, weil wenn du zum Beispiel: Kürbis, Mören, Katroffeln und Rind zum Mitag gibtst und Nachmittags Bannane und Apfel und dein Baby hat abends Bauchweh oder Hautausschlag weißt du nicht von was das seinen kann. Deshalb sagt mann eine Sorte testen, wenn das klapt, die nächste. Deshalb fange ich langsam an.
Und klar ist und bleibt Stillen im ersten Jahr das wichtigste. Und deshalb werde ich auch bis zum ersten Geb. morgends und abends stillen. Und wenn es seinen muss auch Nachts! Aber finde es schon super, wenn er so mit 8 Monaten, Tagsüber ohne Brust auskommt.

 
19 Antworten:

Re: @S@lly und alle die sich mit dem Thema Beikost auseinander setzen!

Antwort von Baby2411 am 25.10.2012, 13:25 Uhr

"Du brauchst nicht immer warten bis Du die Mahlzeit/Sorte erweiterst! Das macht man nur bei einem 4. Monaten alten Baby! Aber unsere kleinen können schon alles essen. Hier gibt es jeden Tag was anderes und Nachmittags sogar schon Obstbrei und sie verträgt es super gut."

Das hat nichts mit dem Alter des Babys zu tun, sondern damit dass sich die Verdauung erst an die festere oder andere Kost gewöhnen muss.

Klar je älter ein Baby wird, desto ausgereifter ist der Darm. Aber die Verdauung muss sich dennoch erst einstellen.

Und "alles essen" würde ich so pauschal jetzt auch nicht sagen.

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Re: @S@lly und alle die sich mit dem Thema Beikost auseinander setzen!

Antwort von dana2228 am 25.10.2012, 13:29 Uhr

So ist es!

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Re: @S@lly und alle die sich mit dem Thema Beikost auseinander setzen!

Antwort von S@lly. am 25.10.2012, 13:43 Uhr

Mit "alles" meinte ich aus dem Gläschen Spagetti ab den 4. Monat usw. Meine isst z.b keine karotte oder kürbis ... Da habe ich einfach mit was anderes begonnen und sie isst mittlerweile alle Sorten. Nachmittags kriegt sie ein paar Löffel Birne usw ( ist ja auch Stuhlauflockernd)! Ich hatte meine Hebi gefragt mit was ich beginnen muss und sie meinte ,dass ich der kleinen schon alles an Gläschen anbieten kann. Bei uns in der Familie sind auch keine Allergien bekannt,sonst wäre ich auch vorsichtiger!

Sie hat keine Probleme,verhält sich wie immer und hat auch ihren normalen Stuhlgang. Sie isst aber noch keine richtigen Mengen,immer nur ein paar Löffel! Bis sich das gesteigert hat,wird sich der Darm daran gewöhnt haben.

Alle meine Kinder haben bis zum 1. Lebensjahr mindestens 3 Flaschen am Tag verputzt. Warum sollten sie nur noch morgens und abends mit erst 8 Monaten gestillt werden?! Die kleinen Essen doch noch früh genug. Ich werde ihr weiterhin die Brust nach einer Mahlzeit anbieten,ob sie diese annimmt,ist dann ihr überlassen. Muss ja jeder für sich entscheiden :-)

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Re: @S@lly und alle die sich mit dem Thema Beikost auseinander setzen!

Antwort von dana2228 am 25.10.2012, 14:05 Uhr

Klar wenn auf den Gläsern ab 4 Monate drauf steht, kann sie das auch Essen, ist ja klar!
Ich koche selber und tue nächte Woche die dritte und vierte Zutat dazu. Dann gibt es entweder Kartoffeln mit Kürbis oder Kartoffeln mit Pastinakte oder Kartoffeln mit Mören.
Danach ist er satt, braucht die Brust nicht mehr. Ich finde das gut. Denn so kann Papa auch mehr machen. Er freut sich schon drauf!
Und mit 7 Monaten werde ich Nachmittags mit Hirsebrei und Obst anfangen.
Warum soll ich dann noch stillen. Ich stille sonnst nur nach dem Mittagsschlaf, Abends, (nachts) und morgends. Und wenn dann nach dem Mittagsschlaf Brei gibt, nur noch morgends,(nachts) und abends. Sind dann auch so 2-4 Stillmahlzeiten. Und das mache ich auch bis er 12 Monate ist.
Jeder macht das etwas anders und jedes Kind ist auch anders.
Das eine Kind trinkt am Tage 6 Mahlzeiten a´5min, das andere wie meins 3 a´20min plus den Gemüsebrei.
Und wenn er über den Tag gut isst und keine Brust mehr mag, hab ich auch wieder mehr Zeit für mich! Aber das soll er entscheiden. Nach einer Woche Mittagsbrei, hat er ja auch gesagt" Brust, nein Danke, bin satt!"

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Re: @S@lly und alle die sich mit dem Thema Beikost auseinander setzen!

Antwort von RayJay am 25.10.2012, 14:31 Uhr

Ich würde einem Baby gar keinen Brei geben, weil das nämlich unnatürlich ist. Da sind die Lebensmittel so extrem zerkleinert, dass sie davon soooo viel essen, wie sie es ohne diese Breiform nie tun würden. Warum wartet ihr nicht einfach ab, bis sie essen können?

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???????????????????

Antwort von dana2228 am 25.10.2012, 14:37 Uhr

Wie lange soll ich dan warten???
Meine Tochter hat mit 11 Monaten ihren ersten Zahn bekommen, und konnte davor echt schlecht feste Sachen essen.
Und wo ist es unatürlich, das Essen klein zu machen? Koche mit dem Termomix unter Dampf Bio Gemüse und mache das klein, weil mein Sohn keine Zähne hat und kauen kann! Wo ist das unnaürlich?
Verstehe ich nicht!

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Re: ???????????????????

Antwort von S@lly. am 25.10.2012, 15:09 Uhr

Ok,dass ist mir auch Neu :-D

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Re: @S@lly und alle die sich mit dem Thema Beikost auseinander setzen!

Antwort von S@lly. am 25.10.2012, 15:10 Uhr

Ja Na klar,wenn er die Brust nicht möchte... Dann ist das eben so :-) davon sind wir noch weit entfert!

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Re: ???????????????????

Antwort von Baby2411 am 25.10.2012, 16:26 Uhr

@Sally:

Spaghetti ist nun nicht gerade das "beste" Menü unter den Gläschen ;-) Aber gut das sind grundsatzfragen, die jeder für sich entscheiden muss.

Wir haben auch erst mit 6 Monaten gestartet, sodass wir mit 8 Mon. durchaus auch noch bei so vielen Milchmahlzeiten waren.
Dagegen spricht ja auch gar nichts.

@Ray: Kein Kind muss Brei essen, da hast du Recht. Es gibt auch Kinder die lieber Fingerfood essen....das ist kein Problem. Aber Brei als unnatürlich zu bezeichnen finde ich nun auch falsch.

Bis mein Kind Stücke akzeptiert hat, war es ca. 10 Mon.
Wenn ein Kind bis dahin Milch bevorzugt und keine Beikost mag....in Ordnung (sofern gesundheitlich alles okay ist und das ist es ja in der Regel)!

Aber es ist doch durchaus legetim einem Baby das Beikost mag diese auch in pürierter Form anzubieten.

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Re: @S@lly und alle die sich mit dem Thema Beikost auseinander setzen!

Antwort von Ottilie2 am 25.10.2012, 16:35 Uhr

So falsch finde ich RayJays Ansicht nicht, vielleicht etwas drastisch formuliert. Es ist tatsächlich nicht nötig, das Essen zu pürieren. Besser und NATÜRLICHER sind zerkleinerte Mahlzeiten, aber eben keine Breie. Das fördert die Muskulatur im Mund anders/natürlicher.
Kleingemachtes Essen gibt es für Babys schon immer. Aber richtiger Brei ist eher neu. Wenn ich mir die Mühe machen würde, selbst fürs Baby zu kochen, würde ich einfach nur ganz kurz "anpürieren", sodass es noch stückig bleibt.

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Re: Nachtrag

Antwort von Ottilie2 am 25.10.2012, 17:03 Uhr

Auch ohne Zähne können Babys schon "kauen", dazu braucht es also keinen Brei sondern lediglich weiches Essen.
Auch ein Verschlucken der Nahrung passiert beim Brei nicht weniger oft als beim groben Brei.
Allerdings bin ich kein Breigegner (weil mein Text irgendwie danach klingt): Ich wäre zu faul, ständig was zu kochen und würde deshalb Gläschen kaufen.

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Re: Nachtrag

Antwort von Baby2411 am 25.10.2012, 17:33 Uhr

Brei braucht es nicht....es ist aber auch nichts unnatürliches daran einem Kind pürierte Nahrung zu geben.
Oder ist Kartoffelbrei auf deinem Speiseplan auch gestrichen, weil es nicht stückig ist?

Und es ist fakt, dass es genug Kinder gibt, die keine Stückchen mögen.

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Re: Nachtrag

Antwort von Ottilie2 am 25.10.2012, 18:04 Uhr

Kann ich selber nicht so beurteilen, weil mein Kind weder Brei noch irgendwas Stückiges zu sich nehmen wollte. Klar gibt es viele Kinder, die Stückchen nicht mögen. Und sicher auch viele, die Brei nicht mögen.
Mit 'unnatürlich' meinte RayJay sicher, dass es in der Natur keine Pürierstäbe gibt und das Essen eben trotzdem halbwegs zerkleinert werden muss bzw. entsprechend weich sein muss. Der Brei wurde mehr oder weniger erfunden, um das Essen noch zeitiger in die Kinder zu kriegen und das Stillen so zu minimieren.
Dennoch möchte ich nicht als Anti-Brei-Fraktion dastehen. Mir ists eigentlich egal, welche Konsistenz das Zeug hat. Wenn mein nächstes Kind wieder die Breiphase auslässt, bin ich nicht böse. Probieren würde ich alles mal.

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Re: ???????????????????

Antwort von RayJay am 25.10.2012, 20:02 Uhr

:-) Na mit unnatürlich meinte ich nur, dass es so breiiges Essen nicht in der Natur gibt und die Kinder gerade durch diese Breiform sehr sehr viel essen. (aus eine ganzen Apfel werden beispielsweise nur ein paar Teelöffel Apfelbrei und die sind viel schneller gegessen, als ein richtiger Apfel und da frag ich mich halt, ob das gut ist für die kleinen Gedärme ;-)
Ich finds auch überhaupt nicht schlimm, klang bei mir vielleicht ein Bisschen doof, sorry, ich wollte damit nur sagen, dass ich halt nicht wirklich eine Freundin von Brei bin und mein Sohn durfte zwar auch ab sieben Monaten alles mögliche probieren, aber wirklich mal untergeschluckt, so dass ich es im Topf bemerkt hab, dass er was gegessen hat, hat er glaub ich, erst mit nem Jahr.

Abgesehen von Brei oder nicht Brei, ist es glaube ich trotzdem wichtig, bestimmte Sachen, wie Milchprodukte (also Kuhmilch oder so, halt artfremdes Eiweiß) und auch Getreide (!) im ersten Jahr wegzulassen. Ich denke, dass Obst und Gemüse reicht.

Unsere Kinderärztin hat mir das mit dem Getreide gesagt, weil die Darmschleimhaut einfach noch nicht dafür gemacht ist. Sie glaubt, dass die ganzen Gluten-Unverträglichkeiten heutzutage davon kommen, dass Kinder zu früh Getreide (oder speziell Weizen) bekommen.

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Re: ???????????????????

Antwort von AnMa234? am 25.10.2012, 20:27 Uhr

Damit hat deine Kinderärztin aber Unrecht! Es ist sogar ausgesprochen wichtig, dass Weizen früh gegeben wird. Jedenfalls in kleinen Mengen, so etwa ab dem siebten Monat. Gerade Kinder, die noch viel gestillt werden, kommen damit klar und man geht heute davon aus, dass die Unverträglichkeiten daher rühren, dass die Kinder nicht früh genug in geringen Dosen und geschützt durch die viele Muttermilch an Weizenprodukte herangeführt werden.

Auch Kuhmilch darf gegeben werden. Nur nicht zu viel, da sonst zu viel Calcium aufgenommen wird, was dazu führt, dass zu wenig Eisen aufgenommen werden kann. Ein Brei pro Tag darf mit Kuhmilch sein. Ansonsten keine Milchprodukte. Aber nicht wegen Unverträglichkeiten sondern nur wegen der Calciummenge. Wobei wir trotzdem Frischkäse oder Käse gegeben haben. So viel essen die Babys nun auch wieder nicht davon.

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Re: @S@lly und alle die sich mit dem Thema Beikost auseinander setzen!

Antwort von niccolleen am 25.10.2012, 20:57 Uhr

Ach was... das Rad gibts auch in der Natur nicht, und der Mensch verwendet es doch, und spielt mit Feuer etc. Und natuerlich kommt kein gebratenes Huehnchen oder ein Loeffel geflogen.
Die Muetter haben Zaehne, mit denen sie was vorkauen koennen, und das wird auch ueberall in der Welt so gemacht, meine Mutter hat das noch fuer mich gemacht (hab uebrigens kein Karies bekommen), und der Mensch hat auch die geistige und koerperliche Ausruestung bekommen, etwas fuer seinen Nachwuchs zu zerkleinern. Also die Sache mit "unnatuerlich" ist so eine Sache.
Ebenso die Sache mit Milchprodukte, Fisch, Ei, das Datum fuer die erste Beikost, und so weiter. Jetzt gerade in unserer Kultur hat das irgendwer so niedergeschrieben. Vor 5 Jahren war das ganz anders, in 5 Jahren wird es auch wieder anders sein, ganz zu schweigen von anderen Zeiten und anderen Kulturen, und fast ueberall werden die Kinder trotzdem gross und gesund. Wieso die Muttermilch staerkeabbauende Enzyme enthaelt, und das vom ersten Tag an, ist auch noch nicht geklaert, und wieso ein Darm drei Monate braucht, um sich auf die extra fuer ihn produzierte Muttermilch einzustellen und zu reifen und davor ein substanzieller Teil aller Babys Koliken bekommt, ist auch noch so eine Frage.

Also da so Pauschalpostulationen nachzuschreiben, die noch dazu eben nicht mehr zeitgemaess sind und gewisse Dinge als "tabu" in dieser und jener Zeitspanne dazuzusetzen, finde ich sehr gewagt.

Und aus ganz eigener Erfahrung kann ich sagen, das meine Tochter bis sie ca. 1 Jahr alt war, nichtmal die feinsten Stueckchen toleriert hat, und bis heute (3 1/2) noch immer gern diese Matsch-Glaeschen aber keine Nuesse oder rohes Gemuese isst (die ich uebrigens frueher nie gegeben hab, sondern immer selber gekocht, aus welchen Gruenden auch immer, und alles nach dem Puerieren nochmals durch ein Sieb druecken musste, damit sie es mochte!), waehrend mein Sohn mit 9 Monaten eines Tages jeglichem Matsch Ade gesagt hat, und nur mehr normales Essen bei mir mitessen wollte, und davor schon gern ohne Zaehne geknabbert hat, und das bis heute gern tut. Also auch jedes Kind ist da ganz unterschiedlich und weiss meistens ganz genau, was es will und braucht! Mein Sohn hat mit 4 1/2 Monaten uns das Essen aus der Hand gerissen und ab da auch mit Begeisterung Beikost selbst oder von meinem Loeffel gefuttert.

lg
niki

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Und ob es Brei gibt!!!!

Antwort von gnomali am 25.10.2012, 21:32 Uhr

Natürlich ist brei natürlich,zumindest mein den Menschen!

Also mal im ernst,in den Naturvölkern und auch früher in "ärmeren" Zeiten hat man den Kindern ab einem bestimmten Zeitpunkt zerkaute Nahrung gegeben.Und ich weiß ja nicht,aber ich würde behaupten,wir täten es immernoch,wenn es nicht noch mehr für Wirbel sorgen würde als Langzeitstillen.
Vorteil war vielleicht auch,daß da schon enzyme der Mama oder wem auch immer Mundflora am gange waren.
Und übrigens.Katzen und Hunde,Löwen,Tieger,Hyänen....würgen ihr zerkautes und Angedautes Futter für ihre Jungen hoch.
Einziger Unterschied,die Jungen haben schon recht früh ihre Milchzähne und schaffen "Stückchen".
Warum soll Brei,oder zerdrückte Nahrung mit wasser verdünnt unnatürlich sein?Nur das frühe zufüttern vielleicht...
Unsere Ziegenkitze z.B. haben von selber irgendwann angefangen gras zu rupfen,sie sind jetzt 9 Monate als und werden noch immer gesäugt,wenn sie rangehen,ansosnten futtern sie alles,was sie können und mögen.Und meine Tochter darf auch mit fast 15 Monaten noch immer ran wann und wielange sie mag,gleichzeitig stell ich ihr wenn wir essen nen Teller hin,wieviel sie ißt,bleibt ihr überlassen.

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Re: Und ob es Brei gibt!!!!

Antwort von RayJay am 25.10.2012, 21:38 Uhr

:-) Ja klar, aber hast du mal versucht ein ganzes Gläschen vor zu kauen??? Und dann hast du das mit dem Enzymen im mütterlichen Speichel ja schon gesagt. Ein nicht unwesentlicher Fakt, glaube ich. Ist schon was anderes.

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Re: Und ob es Brei gibt!!!!

Antwort von Baby2411 am 27.10.2012, 23:54 Uhr

Also ich würde meinem Kind sicher nichts vorkauen...enzyme hin oder her....bähhh nee ;-)

"Unnatürlich" wer definiert das? Ich würde es zumindest nicht an einer Konsistenz der Nahrung festmachen...ich denke da gibt es ganz andere Aspekte die eine Nahrung "unnatürlich" sein lassen.

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