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von Lillalaus  am 02.03.2013, 22:04 Uhr

schwierige Mutter! ich will noch keine beikost

Meine kleine Maus hat heute ihren ersten Zahn bekommen (gleich 2 auf einmal), ich bin so stolz und habe erstmal meine Mutter angerufen um ihr das zu erzählen.
kurz zur Vorgeschichte : sie hat 3 Kinder, ich bin die jüngste mit 27, seit meine maus da ist erzählt sie mir das ich ab den 3 Monat mit beikost anfangen muss, am besten mit Banane und etwas Zucker damit es süßer ist und auch gegessen wird. Ansonsten erzählt sie mir gerne das sie mich bis zum 2 Jahr gestillt hat.

Auch heute am Telefon hat sie natürlich direkt wieder damit angefangen das ich damit anfangen MUSS, ich habe ihr mal wieder versucht zu erklären das es völlig ausreichend ist mit 6 Monaten (meine macht auch noch gar keine Anzeichen für die beikosteinführung), auch das Zucker absolut nicht gut ist und das sie jetzt auch noch kein Brötchen zum knappern braucht aber ich Stosse nur auf wiederstand. Früher hat man die Kinder auch so groß bekommen!

Hat noch jemand "schwierige" Eltern was das Thema angeht oder einen tipp wie ich ihr verständlich machen kann, das es noch Zeit ist mit der beikost (und Zuckerbanane nicht gut ist) ?

Isabell mit Emilia (18 Wochen)

 
15 Antworten:

Re: schwierige Mutter! ich will noch keine beikost

Antwort von niccolleen am 02.03.2013, 22:22 Uhr

Jein. Also meine Mutter hat teilweise die gleichen Vorstellungen wie ich und teilweise diametral andere. Trotzdem respektiert sie, manchmal auch nach freundlichen Diskussionen, 100%ig, was ich moechte. Was schwierig ist fuer Eltern, ist dass sie endlich die Moeglichkeit sehen, sich mit ihrer Erfahrung nuetzlich zu machen und helfen zu koennen, und es trifft sie dann sehr hart, dass ihre Erfahrung einfach nicht gewuenscht ist, dabei wollen sie nur helfen. Es muss eben jeder seine eigenen Erfahrungen machen und viele Ansichten aendern sich, und besonders durch das Internet braucht man die Eltern und Grosseltern gar nicht mehr um Rat zu fragen. Man braucht sie quasi nicht mehr, und das tut schon weh und stoesst oft auf Unverstaendnis.

Ansichten koennen und duerfen sich unterscheiden, es kann auch hitzige Diskussionen geben. Aber stell am besten klar, dass du ihren Rat schaetzt, aber dass sie bitte unbedingt deinen Weg akzeptieren und respektieren muss. Das musst du bei schwierigen Eltern vorsichtig gestalten, denn sonst setzen sie ihren Willen vielleicht hinter deinem Ruecken durch, wenn du nicht dabei bist. Und den Eltern soll man ja vertrauen koennen.

lg
niki

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Re: schwierige Mutter! ich will noch keine beikost

Antwort von Ottilie2 am 03.03.2013, 11:48 Uhr

Ui, das ist aber wirklich sehr zeitig. Ich würde mich zurückziehen, du hast ja alles klar gesagt. Mir würde das total auf den Keks gehen. Bei der Ernährung sagen meine Eltern nichts mehr (nachdem ich das erste Kind auch im Alter von 3 Jahren noch am Esstisch gestillt habe). Aber jetzt, bei meinem Sohn, haben sie ein neues Steckenpferd: Er ist zu kalt angezogen.
Und das geht mir sowas von ...

Als ob eine Mutter ihr Kind frieren lassen würde! Mich verletzen viele solcher Kommentare, denn sie sagen einem immer 'Du bist zu blöd'.

Sorry, bin heute frustriert.

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schlimmer finde ich ...

Antwort von Zuckerle am 03.03.2013, 14:20 Uhr

dass es mittlerweile anscheinend immer noch mütter gibt (kenne 2) die das anscheinend von sich aus machen "weil die kids das wohl so wollen" (ob da verwandschaft reingeredet hat, weiß ich nicht). Jedenfalls sind die Kids mit 3 Monaten so gut wie abgestillt (ob die stattdessen milchflasche kriegen...keine ahnung) und essen ja schon totaaaaal gut vom tisch mit und lutschen an brot, banane, nudeln und wienerle und vertragen das ja alles soooo gut und alles ganz toll...
ich hab manchmal den eindruck, das ist ein wettkampf, das kind das am ehesten ein ganzes schwein verdrücken kann hat gewonnen...oder so....
ich frag dann, ob d darm das denn schon so mitmacht...jaja, alles paletti....
hmmmmm.......

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ottilie

Antwort von Zuckerle am 03.03.2013, 14:26 Uhr

an deiner stelle würde ich das wirklich mal offen ansprechen...
ich hab auch schon je nach situation gesagt, dass sie ihre chance hatten, jetzt bin ich dran und ich machs wie ich meine oder ob sie denn der meinung sind, dass ich das alles sooo komplett falsch mache oder ob sie denken, ich sei eine schlechte mutter (ja, genau das habe ich gefragt! da sind sie ganz schnell zurückgerudert)
viele wissen garnicht, dass sie nen wunden punkt treffen, die meinens ja auch nicht böse aber wenn sie einen verletzten sollte man das schon ansprechen finde ich....bei mir prallen nämlich solche "du bist ne schlechte mutter" kommentare garnicht ab! wenns ein thema ist, bei dem ich mit mir reden lasse okee, dann hinterfrage ich das wirklich ("warum denkst du, ist er zu kalt angezogen? er würde dich aufwachen...kalt im nacken sein, kalte füße haben etc") wenn nicht (familienbett) lasse ich nicht mit mir reden und sage das aber auch deutlich...meine kinder haben nämlich "keine zucht" müsst ihr wissen, gehen ins bett wenn sie müde sind und liegen auch mal quer bei uns im großen bett :-)

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Re: zuckerle

Antwort von Ottilie2 am 03.03.2013, 16:32 Uhr

wenn ich solche themen bei meinen eltern anspreche, geht das immer schief: entweder ich bin zu vorsichtig - dann werden meine ansichten sofort runtergespielt. oder ich schieße übers ziel hinaus und bin zu impulsiv. das ist mir neulich mal bei einer fremden omi passiert:
sie sprach mich an, ob das kind im tuch denn überhupt noch luft bekommt. ich war schlecht gelaunt und habe diesmal nicht beschwichtigend genickt sondern gesagt "nein, es ist schon tot". danach hatte ich ein schlechtes gewissen, weil die frau total schockiert war.
naja, wenn es mir wieder besser geht, finde ich vllt passende worte für meine eltern. jetzt lass ichs lieber.

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Re: zuckerle

Antwort von Zuckerle am 03.03.2013, 17:05 Uhr

kann ich mir vorstellen....ich hatte jetzt ne ganze zeitlang auch keinen nerv auf meinen schwiegerpapa, ich eck einfach auch zu oft bei zuvielen sachen bei zuvielen leuten an und keinen nerv auf diskussionen....hab mich jetzt auch zurückgezogen, aber jetzt starte ich frischen mutes wieder durch :-) die kunst liegt glaub in der selbstsicherheit, nicht unsicher aber auch nicht zu agressiv antworten sondern einfach freundlich aber bestimmt auftreten...aber wie schwer das ist weiß ich auch :-) du musst auch einfach deine persönlichen grenzen wahren, bei mir neigen auch immer alle dazu, über meine grenzen hinwegzutrampeln....und das zu verdeutlichen, wo diese sind und die bitte nach deren einhaltung ist ein prozess und der dauert....

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Re: schwierige Mutter! ich will noch keine beikost

Antwort von chrpan am 03.03.2013, 19:56 Uhr

Die Diplomatie von niki bewundere ich sehr, zumal ich selbst direkt bin, ohne das immer zu wollen...
Ach und was die Beikost betrifft, gab es zw meiner Schwiegermutter und mir heftige Diskussionen, denn sie hat, wie damals viele, schon im 3. Monat zugefüttert und da sind sich ja wohl alle heute einig, dass der Kindliche Darm in dem Alter für nichts anderes geschaffen ist, als für Muttermilch oder halt PreMilch. Im besten Fall hat es nicht geschadet, das verfrühte Zufüttern, in anderen Fällen vielleicht kam es zu Allergien, Unverträglichkeiten, Intoleranzen, Überempfindlichkeiten usw. Und dass man uns früher auch so gross bekommen hat erinnert mich an den sagenumwobenen Onkel, der Zeit seines Lebens geraucht und getrunken hat und der 100 Jahre alt wurde. Habt ihr nicht auch so einen in der Familie?
Beim Essen ist es halt so, da sieht man die unmittelbaren Auswirkungen nicht immer sofort, also sind viele diesbezüglich uneinsichtig. Manchmal können es Verwandte nehmen, wenn man sagt, "der Arzt hat's so angeordnet", wenn du nicht diskutieren willst oder kannst.

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Re: schwierige Mutter! ich will noch keine beikost

Antwort von Anni80636 am 03.03.2013, 21:05 Uhr

Du musst es mal so sehen: Deine Mutter hat Dich auf genau diese Art und Weise großgezogen und es hat gut geklappt. Da versteht sie nicht, dass das damals alles so falsch war und empfindet es vielleicht auch als Vorwurf, wenn Du etwas was funktioniert hat, nicht auch so machst.
Aber ich kenne die Situation nur zu gut. Am besten sagst Du ihr, dass Du es so machst, wie es die Ärzte heute empfehlen. Vielleicht drückst Du ihr noch eine Broschüre über die aktuellen Beikostempfehlungen in die Hand - aber was Offizielles und nichts aus dem Internet, denn dem ist ja nicht zu trauen....

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Re: ein Wettkampf ist es nicht, aber für jede Mutter ist es befremdlich

Antwort von Pampersmami am 03.03.2013, 21:23 Uhr

wenn`s Eine anders macht als Sie selbst es tut/getan hat. (auch die eigenen Mütter /Schwiegermütter)

Und sofort kommt das Gefühl auf : Oh je mach Ich es auch richtig / Oder es wird freiweg gegiftet wie blöd,dumm, verantwortungslos doch die Anderen sind.

Ich habe ein großes Kind was ein total schlechter Esser war/ist und es hat genervt aber gut, da hat er eben seine Milch bekommen bis er 3 war.

Ich habe ein kleines Kind 10Mon. vor dem, glaube ich ,auch keine Schweinshaxe sicher ist;-) Viell. weil ich da auch entspannter bin!

Es ist schade ,dass Einige immer so tun, als ob es die schlimmste Sache der Welt ist, wenn Kinder Freude am Essen haben, denn das gibt es eben auch. (nat. nicht mit 3Mon. darüber muß man eigentl. nicht diskutieren)

Das Ernährungsverhalten wird in den ersten 7Jahren geprägt und auch später durch die Vorbildfunktion der Eltern.

Leider ist es wie so oft mit Allem , das gesunde Mittelmaß fehlt einfach!Ein gesunder und verantwortungsvoller Rahmen Ok, aber
dieses Geschiss um die ersten 1-2 Jahre ist oft total übertrieben!

Vorbild ist das Zauberwort- nicht eine Mutter die bei jedem Stück Kuchen einen hysterischen Anfall bekommt.
Also gelassener werden! Und das Thema Essen nicht überbewerten!

Das Thema einmischen- Tja denke auch, das man es eben einfach ausstrahlt. Über gewisse Dinge wird bei uns nicht geredet, geht eben keinen was an.(Familienbett, in Schlaf begleiten, nicht schreien lassen UND da absolute NO GO der Urgroßeltern dass es Sonntags auch Ohne Fleisch geht!)

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Re: ein Wettkampf ist es nicht, aber für jede Mutter ist es befremdlich

Antwort von niccolleen am 03.03.2013, 21:40 Uhr

Ich stimme dir da in fast allem zu.

Trotzdem verstehe ich die Threadstarterin und ich denke auch, dass Anni die Sache ziemlich im Schwarzen getroffen hat. Seiner Mutter zu sagen, dass sie bei einem selbst was falsch gemacht hat und man ihr das vorhaelt mit mehr oder weniger den Worten, dass man es sicher nie so bei seinen Kindern machen wird... das hat ja schon sehr schlechte Chancen, gut von dieser Oma aufgenommen zu werden.

lg
niki

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Re: schwierige Mutter! ich will noch keine beikost

Antwort von Danyshope am 04.03.2013, 10:23 Uhr

Fragt eure Mütter/ Schwiegermütter doch einfach, was die gemacht haben/ hätten, wenn ihe Mütter/ Schwiegermütter sich auch immer eingemscht haben/ hätten? Und ie sich sich dabei gefühlt haben/ hätten?

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Re: schwierige Mutter! ich will noch keine beikost

Antwort von mamame70 am 04.03.2013, 10:33 Uhr

Das ist gut, Danyshope, das kann wirken!
Meine Schwimu klagt heute noch manchmal über die Distanzlosigkeit ihrer Schwiegermutter, obwohl die schon 40 Jahre tot ist!

Ich hatte diesbezüglich immer das Glück, das sowohl Mutter als auch Schwiegermutter festgestellt haben, dass ihnen damals viel Unsinn erzählt worden ist. Den wollten sie mir nicht weitergeben
LG Mechthild

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Re: schwierige Mutter! ich will noch keine beikost

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 04.03.2013, 11:58 Uhr

Meine Schwiegermutter wollte, dass ich ab 2 Monaten Karottensaft gebe und gezuckerten Fencheltee von Anfang an. Das hat meine Tochter natürlich nicht bekommen. Ab der 17. Woche haben wir mit Gemüsebrei angefangen. Hat alles super geklappt. Zucker gab es das erste Jahr gar nicht und danach nur in Maßen.

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Re: schwierige Mutter! ich will noch keine beikost

Antwort von kati1976 am 04.03.2013, 23:07 Uhr

Hallo

Hier ist es meine Schwiegermutter die so ist. Nein Sohn 11 Wochen ist viel zu dick ich soll eine Mahlzeit weg lassen, (er wird 5 mal gestillt)

Ich soll ihm mal was ordentliches zu essen geben

Ich habe ihr gesagt das ich es so mache wie ich es für richtig halte

Was deine Mutter gemacht hat war sicher zu der Zeit "normal" und es wurde so gemacht

Sage ihr doch einfach das heute viele Dinge anders gemacht werden akademische zu der Zeit als du ein baby warst

Sie meint es sicher nicht böse

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Re: schwierige Mutter! ich will noch keine beikost

Antwort von Leo engel am 06.03.2013, 14:20 Uhr

Das Thema Essen/ Stillen war hier auch lange Thema. Kurz vorm ersten Geburtstag auch noch mal, weil mit einem Jahr muss ja Schluss sein mit Stillen, das bringt ja nichts mehr.
Hab dann auch meine Mutter erst immer lieb erklärt warum ich das anders sehe, aber nach dem 20.mal wurde auch ich mal lauter.

Zweites Thema: Unser 4 jähriger kommt nachts bei mir ins Bett, legt sich hin und schläft weiter. Ich kann von meinen Eltern nicht mehr hören "er muss in seinem Bett schlafen"..... Ich hab auch da nach dem x-ten Mal gefragt was ich denn machen soll. Ob ich ihn in sein Zimmer ausschließen soll damit er nicht mehr aufsteht... darauf kam keine Antwort..... war ja klar. Bring ich ihn in sein Bett (weil er mir zu laut schnarcht und tritt im Schlaf) kommt er eh wieder und das auch 5 mal. Da lass ich ihn lieber gleich bei mir und krieg auch Schlaf ohne dauernde Unterbrechung.

Meine Schwiegermutter hält sich daraus. Sie findet nichts bei das wir noch stillen und das mit bei uns ins Bett krabbeln auch nicht, weil mein Mann das nämlich selbst lange gemacht hat :)

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