LITERATUR

Was nutzt einem das schönste Pädagogikstudium, wenn man deshalb trotzdem keine Ahnung vom Stillen hat?

Hoffentlich bist du in deinem Beruf (!), den als solchen übrigens hier niemand durch den Dreck gezogen hat, besser...

Bei DIR sind die Google-Quellen ja anscheinend nicht unseriös, wie du gestern noch geschimpft hast?

Nichtsdestotrotz sind deine Möchtegern-wissenschaftliche Verweise für die Tonne, denn zum einen sind sie viel zu unpräzise (es heisst zum Beispiel REGULATIONSstörungen) und zum anderen haben sie wenig bis NICHTS mit dem Thema zu tun, um das es hier geht: ist Stillen nach Bedarf (und zwar nach Bedarf des Kindes, falls du das noch nicht wusstest) richtig und sinnvoll, oder sollten wir Frauen uns einfach den ganzen Klimbim an Flaschen und Schnullern und sonstigen KÜNSTLICHEN Krempel kaufen um damit die NATÜRLICHEN Bedürfnisse unserer Kinder zu befriedigen und unsere Kinder ARTGERECHT aufziehen?

Und nur weil beispielsweise Largo schreibt, ein Kind KÖNNTE ab einem bestimmten Alter nachts ohne Stillen auskommen, heisst es noch lange nicht, dass es das auch zu dem Zeitpunkt MUSS. Nicht umsonst spricht man von BEDARF.

Im übrigen gibt es auch genug Flaschenkinder, die nach dem 6. Monat nachts noch BEDARF anmelden, leider verwechseln deren Mütter das aber oft mit "Hunger", und übersehen die ganze Bandbreite an Bedürfnissen, die dahintersteckt...

Aber genug jetzt, habe keine Lust mehr, auf taube Ohren einzureden.
Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber in deinem eigenen Interesse rate ich dir, dich hier mit deiner mehr als offensichtlich mangelhaften Kenntnis und Erfahrung zum Thema nicht weiter lächerlich zu machen.