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Geschrieben von mausebär2011 am 27.02.2020, 8:12 Uhr

Spieltreffen und die regelmäßigen Ausreden

Guten Morgen!


Mein Sohn hat u.a. einen Freund der hier (leider) nicht mehr zu uns kommen darf.
Jedesmal wenn die Eltern uns fragen ob ihr Sohn unseren mal wieder besuchen kann, müssen wir uns eine Ausrede einfallen lassen, denn niemand möchte ihnen vor den Kopf stoßen.
Allerdings habe ich dabei jedesmal ein schlechtes Gewissen und würde am liebsten einfach sagen was Sache ist.
Nur weiß ich leider auch das andere Familien das bereits getan haben und da jetzt gar keine Treffen mehr stattfinden. Mein Sohn ist mittlerweile der einzige der sich mit dem Jungen mal trifft. Die Eltern nehmen es nicht so gut auf und brechen die Kontakte zu den anderen ab.
Ein Grund mehr für mich immer wieder Ausreden zu erfinden, damit der Junge nicht Irgendwann ganz alleine da steht.

Theoretisch wäre es also besser es weiterhin bei den Ausreden zu belassen. Andererseits habe ich deshalb immer wieder ein schlechtes Gewissen.
Heute hat sie wieder gefragt ob ihr Sohn vorbei kommen könnte, wieder musste ich mir was ausdenken und das Treffen somit zu ihnen verschieben.


Was würdet ihr machen?
(Falls das euer erster Gedanke ist: Nein, zu uns einladen schließen wir definitiv komplett aus!)

Danke!

 
29 Antworten:

Re: Spieltreffen und die regelmäßigen Ausreden

Antwort von Baerchie90 am 27.02.2020, 8:49 Uhr

Ich wäre da für die ehrliche Variante. Hin und wieder flunker ich auch, aber wenn du vorhast, dass das Kind nie wieder zu euch kommen soll, wirst du das auf kurz oder lang gesehen auch so sagen müssen.
Vielleicht gibt es ja auch eine andere Lösung? Kind mit Elternteil zu euch. Oder draußen auf dem Spielplatz (mit / ohne Elternteil) treffen.

Ein bisschen neugierig bin ich ehrlich gesagt aber schon, wieso das Kind scheinbar auf Lebenszeit bei euch Hausverbot hat.

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Re: Spieltreffen und die regelmäßigen Ausreden

Antwort von mausebär2011 am 27.02.2020, 9:04 Uhr

Ich bin wie gesagt auch dafür die Wahrheit zu sagen. Nur weiß ich eben das die anderen Eltern das bereits getan haben und er jetzt keine Freunde mehr außer meinem Sohn hat.
Und mit den anderen Eltern waren sie immerhin befreundet und verbieten den Kontakt jetzt trotzdem.
Wir sind nicht mit ihnen befreundet. Wenn ich also ehrlich bin, wie werden sie denn erst da reagieren?



Das hat so viele Gründe warum er nirgendwo hin darf.
Die meisten wollen ihn nicht bei sich haben weil er gerne Dinge zerstört und körperlich auch sehr brutal wird.
Damit komme ich "relativ gut" klar. So einen Jungen hatte ich damals schon in der Kita (war Erzieherin).
Wertvolle Dinge haben wir vorher einfach weggeräumt. Wenn er geschlagen hat, habe ich nicht so die Berührungsängste wie die anderen Eltern und habe ihn dann auch festgehalten.
Nachdem er dann aber auch anfing Möbel zu zerstören habe ich die treffen hier stark eingegrenzt.
"Hausverbot" gab es hier dann nachdem er wiederholt die Tiere Angriff. Unseren Hund hat das leider nachhaltig verstört. Da war dann einfach meine Grenze überschritten.

Zu Geburtstagen darf er allerdings noch kommen, in einer großen Gruppe geht es relativ gut. Da schlägt er zwar auch viel um sich, aber das kann ich wie gesagt gut händeln.

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Re: Schweigen über die Gründe nutzt weder den Eltern noch dem Kind

Antwort von cube am 27.02.2020, 12:07 Uhr

finde ich in dem Fall.
Ist sicher schwer, Eltern etwas Unangenehmes über ihr Kind zu sagen, da es ja dann oft auf auch sich selbst bzw. die Erziehung bezogen wird. Aber als Erzieherin kennst du solche Gespräche ja sicher.
Ich würde den Eltern freundlich mitteilen, welche Gründe das hat. Das ihr aber grundsätzlich nichts gegen die Freundschaft habt. Vielleicht kann euer Sohn ja ihn besuchen? Ihr würdet euch das einfach nicht mehr zutrauen bzw. seht eben nicht, dass ihr ihn da wirklich im Griff halten könntet.
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Junge natürlich auch merkt, das sich immer mehr Kinder von ihm abwenden und dies seine Wut? sicher nicht verringert.
Ich weiß ja nicht, ob die Eltern über das Verhalten ihres Kindes überhaupt so Bescheid wissen. Also andere Eltern eben Gründe genannt haben.
Möglicherweise wurde da immer nur kurz und knapp "nein, wollen wir nicht" gesagt.

Also ja, ich würde versuchen, es ihnen zu erklären. Sind sie dann "bockig"/"beleidigt kannst du das eben nicht ändern. Das ist dann leider ihr Problem.

Ist der Junge denn in der Schule auch so oder bei sich zu Hause?

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Re: Schweigen über die Gründe nutzt weder den Eltern noch dem Kind

Antwort von mausebär2011 am 27.02.2020, 12:18 Uhr

Was die anderen Eltern gesagt haben weiß ich natürlich nicht genau.
Ich war nur bei zwei Gesprächen zufällig anwesend und da waren es eigentlich klare, aber vorsichtige Worte. Die Eltern rasten leider immer völlig aus wenn man etwas über ihn sagt.

Er benimmt sich überall so. Auch wenn die Eltern anwesend sind. Die stoppen ihn leider nicht. Da wird alles lachend hingenommen "Jungs sind halt so"


Ich mache mir auch überhaupt keine Sorgen um die Eltern. Ist mir ehrlich gesagt völlig egal wie sie das finden.
Aber der Junge muss dann ja drunter leiden.
Es geht ja nicht erst seit kurzem so. Sie sind jetzt in der 3ten Klasse und seitdem Beginn der Schulzeit hat er nur noch meinen Sohn.
Ich finde auch das ich die Situation definitiv erklären sollte, aber mir tut der Junge so leid. Er wird vermutlich danach niemanden mehr haben.

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Re: Schweigen über die Gründe nutzt weder den Eltern noch dem Kind

Antwort von mausebär2011 am 27.02.2020, 12:23 Uhr

Treffen finden ja außerdem statt. Halt nur immer bei ihm.
Allerdings sehr selten denn eigentlich wollen sie das nicht. Sie möchten lieber das er zu uns kommt.
Deshalb sagen sie in 8/10 Fällen ab wenn ich sage hier geht es nicht, muss bei euch stattfinden.

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Re: Schweigen über die Gründe nutzt weder den Eltern noch dem Kind

Antwort von cube am 27.02.2020, 13:08 Uhr

OK, dann ist das aber leider das Problem der Eltern, wenn sie gleich ausrasten, eigentlich selber keinen Kinderbesuch wollen und zusätzlich solche Dinge mit einem Lachen abtun.

Natürlich ist das Schade für das Kind - aber du alleine wirst dem Jungen nicht helfen können, sich sozialer zu verhalten. Wenn die Eltern das eben alles ganz anders sehen, würdest du mit deinem guten Willen doch nur gegen Windmühlen kämpfen.

Ich finde es ja gut, dass du dir Gedanken über das Kind machst - aber man kann leider nicht allen helfen.
Versuch, mit ihnen zu sprechen und wenn das so endet, wie bei den anderen Eltern ... dann lass es dabei.

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Re: Spieltreffen und die regelmäßigen Ausreden

Antwort von zweizwerge am 27.02.2020, 14:36 Uhr

Huhu,

hast Du schonmal mit dem Jungen gesprochen?
Ist ihm klar, was sein Verhalten für Folgen hat?
Vielleicht motiviert ihn das, an sich zu arbeiten.

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Re: Spieltreffen und die regelmäßigen Ausreden

Antwort von Summer80 am 27.02.2020, 18:06 Uhr

Erstmal: du schreibst, dein Sohn sei nach einer Attacke auf eure Tiere durch X verstört gewesen. MÖCHTE dein Sohn denn noch mit dem Jungen spielen?

Falls nein, hat sich das doch eh erledigt. Falls ja: Also nachdem ich alles gelesen habe, wäre ich trotzdem dafür, die Wahrheit zu sagen. Allerdings würde ich direkt eine Lösung mit anbieten.

So nach dem Motto: wir möchten derzeit nicht, dass X uns besucht, da er unsere Tiere angegriffen und verletzt hat. Diese Situation müssen wir vermeiden. Und er hat wiederholt unserer Möbel beschädigt. Daher möchten wir das aktuell nicht. Aber unser Sohn würde sehr gerne bei euch mit ihm spielen. Schaut doch gerne mal in den Kalender, wann es bei euch passt und wir bringen unseren Sohn vorbei.



Aber ich persönlich würde nicht wollen, dass mein Kind mit einem Kind spielt, welches irrational um sich schlägt und tritt, wehrlose Tiere angreift und regelmäßig an Möbeln randaliert. Da ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis dein Kind mal was abbekommt (ggf. auch unabsichtig beim "Um-sich-Schlagen" und "-Treten"...)

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Re: Spieltreffen und die regelmäßigen Ausreden

Antwort von minitouch am 27.02.2020, 18:14 Uhr

Hallo!
Wenn mir wirklich was an dem Jungen läge, würde ich ihm noch eine letzte Chance geben. Aber vorher mit ihm reden, was nicht geht und ihm klarmachen, dass er, wenn er sich nicht benimmt, nach Hause geschickt wird. Funktioniert es dann auch wirklich nicht, würde ich ihn heimschicken und den Eltern ganz genau erklären, warum das so ist.
Wenn die Jungs sich weiter gut verstehen, würde ich Treffen am Spielplatz forcieren. Sollten die Eltern das verbieten, hat der Junge halt Pech gehabt.
Mit 8/9 Jahren sollte man wissen, was geht und was nicht. Verhält er sich weiterhin so unsozial, muss er die Konzequenzen tragen.
Es liegt also künftig an ihm, ob er auch seinen letzten Freund verliert...
lg minitouch

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aber diese gründe kann man den eltern doch sagen, die werden ja

Antwort von mellomania am 27.02.2020, 20:04 Uhr

nicht vom himmel fallen! das sind meines erachtens auch berechtigte gründe.
wäre es eine möglichkeit, dass ihr den eltern hilfe anbietet? wird das kind untersucht warum es so ist? wie läuft es in der shcule? kann mir schwerlich vorstellen, dass er in der regelschule normal mitläuft und daheim alles zerstört.
bevor man das kind dauerhaft ausschließt und die eltern alleine dastehen mit dem ihnen hoffentlich bekannten problem würde ich für mich versuchen, sie zu unterstützen. das muss ja aufhören irgenwann...

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Danke!

Antwort von mausebär2011 am 27.02.2020, 22:17 Uhr

Um auf eure Fragen nochmal einzugehen:

Das haben wir leider alles soweit schon hinter uns. Wir haben versucht treffen auf außerhalb (Spielplatz, Indoorspielplatz, Strand) zu verlegen. Wollen sie aber nicht.
Dann haben ich ihn doch wieder hier her gelassen und sie eben in den Garten zum spielen geschickt. Aber auch da versuchten er alles zu zerstören und kam auch immer wieder rein und suchte sich Dinge im Haus die er zerstören kann. Einmal erwischte er leider mein Handy weil ich nicht damit gerechnet hatte das er ins Wohnzimmer geht.

Geredet habe ich auch schon mit ihm. Jedesmal wenn er zu uns kam habe ich ihm erklärt wie es hier läuft, was geht und was nicht geht und das er erstmal nicht mehr kommen darf wenn er sich nicht an die Regeln hält.
Hat noch nie etwas gebracht. Meist lachte er nur drüber und fing sofort an.

Die Eltern wissen wie er ist. Zumindest theoretisch. Denn sie sind zwar auch oft anwesend während er so ausflippt, aber sie tun das ab "so sind halt Jungs".

In der Schule und auch davor im Kindergarten war er auch schon so. Es finden regelmäßig Gespräche statt. Er geht seit ca 1Jahr wöchentlich zur Schulpsychologin.
Was da sonst noch gemacht wird weiß ich nicht. Wir sind nicht befreundet, verstehen uns auch nicht so gut.
Was ich von meinem Sohn weiß ist das er oft vom Unterricht ausgeschlossen wird weil er auch im Unterricht ausrastet. Letztes Jahr hieß es auch er müsse auf eine andere Schule. Daraufhin sind sie beim letzten Elternabend vor den Zeugnisferien vor allen ausgeflippt. Die finden bei uns nämlich in der Aula mit allen Eltern der Stufe statt. Zumindest am Anfang, da ist dann der Schulleiter auf der Bühne und erzählt erstmal allgemeines bevor jede Klasse dann in seine eigenen Räume geht. Jedenfalls sprach der Schulleiter von Mobbing und da sprangen beide auf und haben sich extrem in Rage geredet.

Nicht mein Sohn war nach der Attacke auf den Hund verstört, sondern unser Hund. Unser Hund ist ein Mischling aus dem ausländischen Tierschutz. Er war ein Angst Hund. Hatte eine riesen Angst vor Männern. Wir haben zwei Jahre gebraucht um ihn aufzupäppeln. Er war endlich angstfrei.
Dann ging der Junge beim ersten Treffen zu ihm und sprang mit vollem Gewicht auf den Hund. Danach hatte der Hund Angst vor ihm. Dann habe ich den Hund bei Treffen in ein anderes Zimmer gebracht, die ganze Zeit habe ich aufgepasst das er nicht in das Zimmer geht. Dann war ich kurz einen Snack für sie zubereiten als ich ihn plötzlich jaulen hörte. Ich weiß nicht was er gemacht hat. Aber danach hatte unser Hund richtige Angst vor allen (!) Kindern. Letztes Jahr war er dann wieder zur Geburtstags Gartenparty hier. Den Hund habe ich wieder weggesperrt. Diesmal in die Küche und die auch abgeschlossen.
Irgendwann musste ich Getränke Nachschub holen und ging in die Küche. Er kam so schnell hinter mir reingerannt, da war es bis ich mich umdrehte und zupackte schon passiert. Er schlug auf den Hund und der Hund biss zu. Ich konnte nur noch soweit reagieren das ich ihn zumindest vor einem größeren Biss beschützen konnte. Es war dann nur ein kleiner ratscher vom Zahn.

Mein Sohn mag ihn übrigens gerne. Warum weiß ich nicht. Aber er sagt er seine sein bester Freund. Dabei ist mein Sohn wirklich recht beliebt und hat viele Freunde. Aber er hat sich diesen jungen als besten Freund ausgesucht. Verbieten werde ich es nicht. Ich weiß das der Junge absolut unschuldig an dem ganzen ist. Irgendwas stimmt bei ihm im Elternhaus nicht. Dafür will ich ihn nicht bestrafen.



Eure Antworten bestätigen jedenfalls mein eigenes empfinden. Ich tendiere ja nun auch mehr dazu mit ihnen zu reden.
Puh, das wird schwierig. Da werde ich die Erzieherin in mir nochmal rausholen müssen.
Das ist zwar mittlerweile 10jahre her, aber da ist bestimmt noch genug hängen geblieben

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Re: der Junge braucht professionelle Hilfe!

Antwort von cube am 28.02.2020, 8:08 Uhr

Ein Kind in dem Alter, das ganz gezielt und bewusst Dinge kaputt machen will und Tiere (also in seinen Augen schwächere? oder unwichtige? Lebewesen) verletzen/quälen will ... ich würde ehrlich gesagt eher mal das Jugendamt informieren.
So, wie du es schilderst ist das weder "sind halt Jungs", noch ein eben schwieriges Kind. Das sind eher Anzeichen eines wirklich asozialen Verhaltens im Sinne von krankhaft. Er WILL kaputt machen, euch Schaden zufügen, dem Tier und/oder anderen Kindern. Das its doch kein Verhalten mehr, wo ein Kind Probleme hat, sich zu kontrollieren - das ist gezielt und bewusst und ohne das irgendeine Konsequenz ihn interessieren würde.
Und da die Eltern da wohl nichts unternehmen ... bin gespannt, wann der Junge mal eine Waffe (Messer zB) mit in die Schule bringt oder ein Tier tötet, wenn man ihm nicht wirklich professionelle Hilfe zukommen lässt.

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Re: der Junge braucht professionelle Hilfe!

Antwort von Carmar am 28.02.2020, 9:30 Uhr

Genau so sehe ich das leider auch.

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Re: Spieltreffen und die regelmäßigen Ausreden

Antwort von Carmar am 28.02.2020, 9:33 Uhr

Habe jetzt alles gelesen.
Hast du von den Eltern mal Ersatz für die zerstörten Dinge verlangt?

Bist du sicher, dass der Junge mit deinem Kind ganz normal spielt?
Ich hätte glaube ich Angst um mein Kind.

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Re: Spieltreffen und die regelmäßigen Ausreden

Antwort von Zwerg1511 am 28.02.2020, 10:05 Uhr

Ich bin der Meinung Ausreden finden, ist die komplett falsche Reaktion.

Der Junge hat ein massives Problem , welches die Eltern nicht sehen oder nicht sehen wollen. Die Handlungen des Kindes haben nichts mangelnder Impulskontrolle zu tun, sondern er quält ja Schwächere (in dem Fall Euren Hund) gezielt. Wenn Du den Hund wegsperrst und er sucht ihn, um ihn dann wieder zu quälen, hat das nichts mit Affekt sondern mit Vorsatz zu tun.

Was ist, wenn er sich demnächst kleinere Kinder oder Deinen Sohn aussucht. Ich würde an Deiner Stelle bei einer Erziehungsberatungsstelle anrufen, den Fall schildern und fragen, was sie Dir empfehlen.

M. E. muss das ans Jugendamt. Irgendetwas läuft Dich im Leben dieses Kindes gewaltig schief, dass es solche Aggressionen in sich trägt.

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Re: Spieltreffen und die regelmäßigen Ausreden

Antwort von memory am 28.02.2020, 11:49 Uhr

Du willst uns veräppeln oder? Das Elternhaus ist vielleicht ein Problem aber mitnichten das Einzige , dieses psychisch gestörten Kindes .

Der quält Tiere und zerstört Dinge und Du fragst dich , was Du den Eltern erzählst?

Des Weiteren frage ich mich , was ist mit deinem Sohn los? Mein Kleiner hat einem Jungen klar die Meinung gegeigt, als der unsere Katze getreten hat . Und würde das niemals so tolerieren.

Du kannst dieses Kind nicht einschätzen und ich finde , die Idee mit dem Jugendamt gut. In meinen Augen verklärst Du , vielleicht durch den Hintergrund, dass du denkst , du kannst ihn ja händeln, die ganze Situation.

Was , wenn es das nä. Mal schlimmer ist ? Was meinst du , was die mit deinem Hund machen , wenn der aus lauter Not richtig zubeißt oder wenn der Junge sich beim Möbel demolieren ernsthaft verletzt? Was denkst du , wem das dann , auf die Füße fällt? Der Knabe wird wohl nicht eingeschläfert.

Ehrlicherweise würde ich klipp und klar sagen , dass du dir die Betreuung und Überwachung des Kindes nicht zutraust und u. den Umständen nicht leisten kannst.

Nicht böse gemeint , aber passiert dem in deiner Obhut was , nützt dir dein Mitgefühl für ihn absolut nichts. Solche Ignoranten Eltern verklagen Dich dann schneller als du gucken kannst.

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Danke nochmal!

Antwort von mausebär2011 am 28.02.2020, 15:01 Uhr

Ich werde mich bei der nächsten gelegenheit mal mit der Mutter unterhalten.
Danach werde ich euch auch nochmal eine Rückmeldung geben. Das wird wohl aber 2-3 Wochen dauern. Je nachdem wann es passt. Nächste Woche hat der Junge nämlich erstmal Geburtstag und den mag ich nun auch nicht kaputt machen. Mein Sohn ist ja - wie immer - das einzig eingeladene Kind.

Danach werde ich es aber in Angriff nehmen und hoffen das sie es so aufnehmen wie ich es meine. Nicht als Angriff, nicht als Kritik, sondern einfach für sie als Rückmeldung und vorallem als Hilfe.





Um nochmal ein paar eurer Fragen aufzugreifen:
Natürlich sind nicht einzig und allein die Eltern Schuld. Aber ein Kind das solche Tendenzen hat, kann mit dem richtigen Elternhaus in die richtige Richtung geschoben werden. Das passiert hier eben null. Es ist eher das Gegenteil. Die Eltern pushen ihn förmlich in dieses Verhalten. Der Vater ist ja ähnlich drauf. Zwar nicht aggressiv anderen gegenüber (wie er zu Hause drauf ist kann ich natürlich nicht beurteilen), aber sein ganzes Wesen... ich kann es schwer beschreiben. Aber man merkt eben einfach woher der Wind weht.



Und nein, natürlich würde ich den Jungen nicht mit meinem Sohn spielen lassen wenn er eine Gefahr für ihn wäre. Das ist doch selbstverständlich!
Mein Sohn wirkt interessanterweise wie eine Art "Ruhepol" für den Jungen.
Ja klar, hört sich nicht so an wenn man liesst was der so alles anstellt. Aber ich weiss auch was er anderswo anstellt bzw angestellt hat. Da ist er bei uns noch sehr harmlos.


Auch läuft bei meinem Sohn nichts verkehrt nur weil er diesen Jungen als seinen Freund ansieht. Ich habe ihn eben genauso Sozial erzogen wie ich selber es auch bin. Er fühlt sich daher einfach (automatisch?) von Minderheiten/ausgegrenzten angezogen.
Mein Sohn versucht dem Jungen zu helfen, fragt ihn warum er dies und jenes jetzt tue. Kann den Jungen auch öfter als wir wieder von diesem "Wahn" runter holen.
Der Junge ist ja ausserdem nicht die ganze Zeit über so. Bei einem Spieletreffen das über 3 Stunden geht muss man sich nicht vorstellen as er drei Stunden lang alles zerstört wie eine Dampfwalze. Das sind eher kurze Momente in denen sich ein Schalter umlegt und er auf einmal zum Teufelchen mutiert.
Das ist manchmal schon echt beängstigend wie schlagartig er umschalten kann.



Schön reden will ich es auf keinen Fall. Er ist schon echt.... Puh. Da fällt einem der richtige Begriff nicht ein. Anstrengend ist nicht ansatzweise treffend. Das Wort Asozial mag ich so gar nicht.
Ich nenne ihn einfach immer den kleinen "Tasmanischen Teufel".



Das Jugendamt werde ich nicht informieren denn ich weiss das da bereits irgendwas läuft. Was genau kann ich nicht sagen. Ich unterhalte mich ja nur flüchtig mit den Eltern.
Wir wissen als Aussenstehende nur deshalb so viel weil sie eine Freundschaft mit uns anstreben und deshalb jede Gelegenheit nutzen. Zum letzten Stadtteilfest hat der Mann meinen Mann "entführt" und ihn zwei Stunden lang erzählt was bei ihnen so los ist.
Sonst wüsste ich das alles so ja gar nicht da wir sie sonst eigentlich nie sehen. Nur halt beim bringen/abholen vom Sohn.




Nunja, es ist wirklich keine leichte Situation. Aber hängen lassen werde ich den Jungen unter keinerlei Umständen.
Ich werde beim nächsten Spieltreffen das Gespräch mit der Mutter suchen und schauen es ihr verständlich zu übermitteln.

Vielen Dank für eure Antworten, ihr habt mich sehr darin bestärkt das mein eigenens empfinden - mit ihnen ehrlich zu reden - tatsächlich die einzig richtige Entscheidung ist!

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Re: Spieltreffen und die regelmäßigen Ausreden

Antwort von mausebär2011 am 28.02.2020, 15:04 Uhr

Der Junge kommt doch gar nicht zu uns?
Seit letztem Jahr als das mit dem Hund passiert ist, ist er nicht mehr bei uns gewesen.
Auch davor war er nur selten bei uns.
Wenn ich die Geburtstage mit rein zähle 2-3x im Jahr.


Und natürlich toleriert mein Sohn es nicht wenn der Junge auf den Hund los geht.
Befreundet sein und alles zu tolerieren was der andere tut, sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Man kann sehr wohl jemandem sagen das er etwas falsches tut und dennoch mit ihm befreundet sein.

Zudem haben wir ja auch wie gesagt die Konsequenz daraus gezogen, der Junge darf unser Haus seither nicht mehr betreten.
Auch nicht für Geburtstage. Gar nicht mehr.

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Re: Danke! Um Himmels Willen

Antwort von Butterplätzchen am 28.02.2020, 21:50 Uhr

Der Junge braucht Hilfe. Dringend.
Ich würde bei den Eltern deutlich sagen, dass es nicht normal ist wenn ein Kind ein Tier quält. Und ehrlich? Spätestens da hätte ich mit den Eltern geredet. Auch die scheinen sich aufführen zu klnnen wie sie wollen. Und alle Mütter eiern um sie herum.
Psychologe und Schulgespräche bringnen nichts, wenn die Eltern das torpedieren. Der Junge kriegt mit dass die Eltern ihn egal was in Schutz nehmen. Armer Kerl.

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Re: Danke nochmal!

Antwort von 3wildehühner am 29.02.2020, 2:06 Uhr

“Aber hängen lassen werde ich den Jungen unter keinerlei Umständen”

Dass du so denkst, ist sehr löblich, allerdings machst du mit deinem Umgang mit den Eltern genau das, was du nicht möchtest! Du Käser ihn”hängen”.
Die Eltern scheinen nicht in der Lage zu sein, dem Jungen angemessen zu erziehen und in diesem Fall schadest du mit deiner Zurückhaltung auf Dauer dem Kind!
Wenn die Eltern dich und deinen Sohn nach dem Gespräch meiden sollten oder auch h, wenn sie nicht einsichtig sind, dann MUSST du dich beim Jugendamt in dieser Sache melden, wenn du ihm wirklich helfen willst!

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Re: Danke nochmal!

Antwort von Butterplätzchen am 29.02.2020, 10:48 Uhr

Hä. Du kennst die Eltern nur flüchtig und sie erzählen zwei Stunden über ihre Probleme und dass sie Kontakt zum JA haben?
Abgesehen davon dass das nicht normal ist. Wollen sie Euch vielleicht einlullen?
Erzöhlen kann man viel wenn man seine Ruhe haben will. Das Verhalten der Eltern spricht eigentlich ne andere Sprache.

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Re: Ja, berichte bitte mal und trotzdem nochmal JA

Antwort von cube am 29.02.2020, 15:04 Uhr

Du schreibst, das willst du nicht, weil da schon etwas läuft.
Ja, aber ist es dann nicht genau Zeit, da nochmal anzurufen?
Denn offenbar scheinen die Eltern ja nicht wirklich etwas zu ändern und werden vermutlich ggü. dem JA alles s: dann erst Recht darüber informieren, wie der Junge sich verhält (Tiere quälen, Dinge absichtlich zerstören etc) und auch!, das die Eltern dies eher fördern mit ihrer Art der Erziehung oder Umgang mit diesen deutlichen Verhaltensauffälligkeiten bzw. Störungen.

Ich muss auch sagen: ab dem Moment wo ein Kind in diesem Alter einem Tier absichtlich Schmerzen zufügen will und dazu noch Dinge zerstören will ...also kein Gewissen und Moral entwickelt ...

Anzeichen psychopathischer Tendenzen im Kindesalter:
- chronische Langeweile
- ein Hang zu Gewalt
- Freude am Leid anderer
- Quälen von Tieren.

Das alles zeigt der Junge doch.
Gefördert wird dies dann eben durch Eltern, die das eher lässig sehen und dadurch eben nicht moralisches Empfinden / ein Gewissen imKind wachrufen und vermitteln.

Ich finde, du tust dem Jungen genau keinen Gefallen indem du das JA nicht noch mehr darauf ansetzen willst.

Psychopathische Tendenzen hier bitte nicht so verstehen, das man hier den nächsten Serienkiller vor sich hat. Sondern eben ein Kind, das kein Gewissen, Skrupel oder einen moralischen Kompass entwickelt und damit zumindest einen deutlich höhere Tendenz dazu hat, später mal wirklich kriminell aufzufallen.

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Sodele, nochmal eine kurze Info

Antwort von mausebär2011 am 29.02.2020, 15:59 Uhr

Vielen Dank nochmal für die letzten Nachrichten.


Zur Erklärung:


Wir kennen die Familie jetzt seit Sommer 2014. Die Jungs kamen zusammen in den Kindergarten und sind auch zusammen in eine Klasse gekommen.
Ich schätze, weil wir die einzigen sind die sich nicht im laufe der Zeit von ihnen abgewandt haben, haben sie einfach das Bedürfnis sich mit uns anzufreunden.
Die laden uns zumindest ca 1-2x pro Woche zu sich zum Kaffee trinken oder im Sommer zum Grillen ein. Wir lehnen das immer ab oder "vergessen" mal auf eine Nachricht zu antworten.
Sehen sie eine Chance, zb wenn ich meinen Sohn zu ihnen bringe, auf Schulfesten, auf Stadtteilfesten etc , dann tackern sie sich regelrecht an uns fest und erzählen uns leider (oft viel viel viiiiel zu detailliert) von ihrem Leben, Alltag und ihrer Vergangenheit. Oft ist aber auch der Junge das Thema der ihrer Meinung nach völlig missverstanden wird.
Deshalb wissen wir einfach sehr viel über sie (und nein, nichts positives beschönigtes. Da kommen Storys bei denen sich einem die Fußnägel kräuseln!), obwohl wir eigentlich nichts mit ihnen zu tun haben.



Beim Jugendamt habe ich mich nun doch einmal gemeldet. Allerdings nur per Mail. Ich hätte es telefonisch einfach zu schwer in Worte fassen können.
Ich bin da leider auch ein zu gutgläubiger Mensch und hätte mich jetzt darauf verlassen das es schon so stimmt das sie bereits mit dem Jugendamt in Kontakt stehen.
Da muss ich schon zugeben, da bin ich einfach zu naiv. Ich glaube immer zu sehr an das gute im Menschen. Insbesondere dann wenn es um Menschen geht die viel ausgegrenzt werden. Da gehe ich oft blind ins Gegenteil.
So ist mein Sohn eben auch. Diejenigen die am meisten gemobbt oder ausgegrenzt werden, sind seine besten Freunde. Weil er weiß das diese Menschen am meisten Unterstützung benötigen.

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Re: Hm...

Antwort von Lillimax am 02.03.2020, 12:10 Uhr

Ich finde es müßig, in diesem Fall das JA zu informieren. Das ist Sache der Lehrerin oder der Eltern selbst. Was hast Du denen denn geschrieben? Dass er ein Rabauke ist und deshalb nicht mehr zu Euch kommen darf? Oder hast Du erzählt, was Dir die Eltern erzählt haben, also Berichte aus zweiter Hand?

Sorry, aber auf diese Art Hinweise wird man dort nicht eingehen. Da müsstest Du schon selbst z. B. Augenzeuge von häuslichen Misshandlungen gewesen sein. Oder müsstest seine Lehrerin sein, die mit diesem verhaltensauffälligen Jungen nicht weiter die ganze Klasse beim Unterricht belasten will, und die ihn lieber auf eine Sonderschule für Kinder mit sozial-emotionalem Förderbedarf schicken will.

Was die Besuche bei Euch angeht: Ich sehe kein Problem darin zu sagen, warum Du den Jungen nicht bei Euch haben möchtest. Wenn die Eltern sich bei Dir so offenherzig aussprechen, wissen sie ja, wie ihr Sohn sich benimmt. Wieso solltest Du das nicht sagen dürfen?

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Re: Das stimmt so nicht.

Antwort von cube am 02.03.2020, 20:49 Uhr

Natürlich kann und sollte man das JA informieren, wenn sich ein Kind wiederholt/über einen längeren Zeitraum so auffällig verhält, das man Mißstände oder Überforderung der Eltern vermutet.
Das JA kümmert sich dann sehr wohl.

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Ich schrieb bis nicht gleich das sie ihn da sofort rausholen sollen...

Antwort von mausebär2011 am 03.03.2020, 13:40 Uhr

Ich habe nicht geschrieben "Das böse böse Psychopathische Kind quält mit vorliebe unseren Hund und die Eltern sitzen nur lachend daneben - alles Psychopathen! Holt sofort die beiden Kinder da raus!"

Ich schrieb lediglich von meinen Beobachtungen und das ich mir unsicher bin ob ich es hätte melden müssen/sollen was auch immer und das sie das ja nunmal besser entscheiden können.


Ich stelle unter Garantie niemanden an den Pranger! Deshalb liegt es mir absolut fern sie beim Jugendamt "anzuschwärzen". Dem Amt jedoch die Situation zu schildern und sie daraufhin selber entscheiden zu lassen ob da Dinge sind die beobachtet werden müssen oder nicht, ist völlig legitim wie ich finde.

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Re: Ich schrieb bis nicht gleich das sie ihn da sofort rausholen sollen...

Antwort von Jomol am 04.03.2020, 10:27 Uhr

Das ist natürlich völlig legitim und richtig dem Kind gegenüber. Und Wodka auf dem Spielplatz??? Mal im Ernst, das ist schon schwieriger zu erklären als Sekt, was mir persönlich auch noch nie passiert ist. Wenn wir mal ein Glas Wein trinken, dann abends zu Hause, in einem Restaurant oder einer Bar, bei einer Party. Um etwas vor den Kindern zu verheimlichen geht es mir dabei nicht, die sind da schon dabei. Auch ich sehe das offensichtlich zu eng, hier wurde bei der Einschulung morgens um 9 vom Förderverein einer Schule Sekt ausgeschenkt. Das fand ich auch absurd.
Alkoholiker, die zum Kindergarten schwanken und auf dem Spielplatz nachkippen und ein derart auffälliges Kind haben, kommen offensichtlich nicht klar.
Genauso offensichtlich ist die Familie jugendamtsbekannt, wenn die Kinder schon mal weg waren. Wahrscheinlich sind sie mit Auflagen zurückgekommen. Das kannst Du alles nicht wissen, das ist auch nicht Deine Aufgabe. Jugendämter arbeiten nicht alle gleich gut, wie das bei allen anderen Institutionen auch ist. Manche Mitarbeiter sind besser als andere. Minderschweren "Fällen" wird vielleicht nicht mehr so intensiv nachgegangen, wenn die nächsten fünf anderen auf dem Tisch liegen, unterbesetzt sind sie eh. Ein Hinweis von außen ist da oft eine gute "Erinnerung", könnte ich mir vorstellen.
Es gibt für das Jugendamt ja zum Glück eine ganze Menge Möglichkeiten zwischen Kind aus Familie nehmen und gar nichts zu tun.
Ich denke, das war richtig und ich hätte das genauso gemacht.
Grüße,
Jomol

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Re: Ich schrieb bis nicht gleich das sie ihn da sofort rausholen sollen...

Antwort von Summer80 am 04.03.2020, 15:32 Uhr

Gehört dein Post hierhin oder ist der verrutscht? Von Wodka und Co hab ich garnich gelesen... oder ist das hier verrutscht?

Falls verrutscht, um welchen Beitrag geht es? Hört sich heftig an, das würde ich gerne mal lesen.

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Re: Ich schrieb bis nicht gleich das sie ihn da sofort rausholen sollen...

Antwort von Jomol am 05.03.2020, 19:23 Uhr

Upps, durcheinandergekommen: Alkohol auf dem Spielplatz kommt aus dem Kindergartenforum unter "beste Freundin- aber Vater Alkoholiker".
Trotzdem, diesem Jungen hier ist nicht geholfen, wenn einfach alles so weiterläuft.
Grüße,
Jomol

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