Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Naranja, 21. SSW am 24.07.2010, 9:48 Uhr

vitamin K nach geburt?!

habt ihr euch schon gedanken gemacht ob ihr das verabreichen lassen wollt?
bzw an die schon mamis, habt ihr euch dafür entschieden bzw dagegen?

ich bin irgendwie nicht wirklich dafür....
das wird ja eigentlich allen babys gegeben, wegen der blutgerinnung und so.
gestern bin ich dann auf diesen artikel gestoßen (hab gesucht weil meine schwiegerellis immer so mega schlecht darüber sprechen)
was sagt ihr dazu?



>>> Das Vitamin K-Problem
von Dr. med. Friedrich P. Graf

berührt unsere Kinder heutzutage unmittelbar nach der Geburt. Nur selten wird diese Frage mit den angehenden Eltern (Einverständnis!) vor der Geburt geklärt. In den meisten Fällen schlucken die Eltern den konstatierenden Hinweis ihrer Geburtshelfer, diese Spritze sei eben notwendig. Besonders um die Geburt herum wollen sich die Eltern verständlicherweise nicht mit solchen "Nebensächlichkeiten" beschäftigen und haben mit den Beteiligten doch nur das "Beste" für ihr Kind im Sinn. Dabei kann diese Maßnahme dem Neugeborenen die erste Lebenswoche (z.B. durch ansteigende Gelbsucht) verübeln und die Stillbeziehung empfindlich und oft anhaltend stoeren.

Die langfristigen Nachteile dieser Spritze sind heute noch nicht absehbar. Es gibt bereits Hinweise, daß diese gegenüber dem natürlichen Bedarf ungefähr 1000-fache Überdosierung von Vitamin K an der Entwicklung bösartiger (Leber-)Tumore beteiligt ist. Es ist bedauernswert, wie heute an sich erfreuliche Erkenntnisse über Schädigungsmöglichkeiten unserer Kinder nicht zur Selektion und Eingrenzung der Gefährdeten führt, sondern pauschal zur Prophylaxe in übertriebener Weise an allen Kindern Anlaß gibt. Dabei könnte die Bedürftigkeit für Vitamin K auf Frühgeburten und Risikogeburten eingegrenzt werden.

Worum geht es beim Vitamin K?
Auf 30.000 Neugeborene kommt es einmal zu Blutungen (in 50 % in da Gehirn, hiervon in 1/4 der Fälle tödliche Verläufe!) vorzüglich in der 1. Lebenswoche und besonders in den ersten 24 Stunden (aber auch noch bis zu 6 Wochen nach der Geburt). Diese Blutungen sind auf einen Mangel und/oder eine gestörte Aufnahme von Vitamin K (= Koagulationsvitamin) zurückzuführen. In 90 % dieser Schadensfälle handelt es sich um Stillkinder. Grundsätzlich ist aber nicht die Tatsache des Stillens schuld, sondern in erster Linie eine Behinderung von Mutter und Kind am Stillen in der heutigen "modernen" Geburtshilfe - neben anderen Faktoren.

Vitamin K kommt in zwei Fraktionen im menschlichen Darm vor [K 1 sind Phytochinone aus der Nahrung, (Kohl, Spinat, Broccoli, Karotten, Bohnen, Kopfsalate), K 2 sind Menachinone von unseren Darmbakterien und aus Leber, Geflügel und Fisch, fermentieren Käsesorten wie z.B. Gorgonzola], ist fettlöslich und benötigt zur Aufnahme die Mithilfe der Gallensekrete. Es sind also Störungen in der Vitamin-K-Versorgung denkbar über die Nahrung, das Darmmilieu und den Gallefluß/die Leberfunktion!

Für das Neugeborene enthält die Vormilch (Kolostrum) mehr Vitamin K als die reife Muttermilch, so daß Anlege- und Milchbildungsstörungen hinzukommen. Das Vitamin K gelangt in die kindliche Leber und aktiviert dort viele Gerinnungsfaktoren, die gegenüber dem Erwachsenen in wesentlich niedrigerer Konzentration aber die gleiche Aufgabe erfüen, nämlich die Stabilisierung eines Blutgerinnungs-Gleichgewichtes (zwischen den gerinnungsfördernden und gerinnungshemmenden Faktoren, in dem es letzteres stützt). Dieses Gleichgewicht hält sich also auf niedrigerem Nieveau und ist - wie vieles beim Neugeborenen - sehr labil. Folgende Störungen allein oder in Summation sind heute zu bedenken, um den Verzicht oder die Gabe dieses Vitamin K zu erwägen:
1. Sind in der Schwangerschaft Medikamente verabreicht worden?
Hier fällt eine bedrückende Praxis im Umgang mit Gesundheitsproblemen der Schwangeren auf. Bezüglich des Vitamin K sind relevant

* Antibiotika (alle!)
* Acetylsalizylsäure (z.B. Aspirin ®)
* Schlafmittel (vom Barbiturattyp)
* Arzneien für bestimmte ernste Krankheiten (Epilepsie, Tuberkulose und Thrombose (Cumarine)).

2. Liegt eine ausgeglichene Ernährung vor?
(Wegen der grundsätzlichen Bedeutung für die Schwangerschaft siehe Extra-Zusammenfassung Das Ernährungsproblem).
Bezüglich des Vitamin K ist förderlich der Vegetarismus mit Gemüsevariationen sowie Joghurt mit der hochwertigen "Rechts-drehenden" Milchsäure (im Verlauf oft unter dem Namen Bio-Joghurt: dieser fördert ein natürliches Darmbakterienmilieu!)

3. Wie war die Geburt?
Je sanfter die Geburt verläuft, je mehr die Gebärende sich selbst überlassen bleiben kann, desto weniger wird das Kind traumatisiert sein, desto weniger werden überhaupt äußere Maßnahmen und Eingriffe notwendig. Jeder Streß, jeder übersteigende Energieverlust "geht beim Kind auf die Leber".

Daher ist stets das gesamte Ausmaß der Belastung zu prüfen, denen das Kind ausgesetzt war. Heftige Quetschungen und Verletzungen (Saugglocke, Zange) erfordern homöopathisch zuerst Aconitum C 30 und dann Arnika C 30, denn reaktiv kommt es leicht zu Anschwellungen und Stoffwechselbeeinträchtigungen. So kann dann der Gallefluß beim Neugeborenen derart beeinträchtigt sein, daß die Vitamin-K-Resorption behindert ist neben der streßbedingten Leberbelastung. Entweder löst Arnika das Problem oder in seltenen Grenzfällen bleibt eine Vitamin-K-Gabe sinnvoll. Bei der Kaiserschnittgeburt als absolute Kunsthilfe liegen besondere Bedinungen für Mutter und Kind vor. Durch die Narkosemittel wird der kindliche Stoffwechsel besonders belastet und der Stillbeginnn erheblich verzögert. Hier ergibt sich daher eine besondere Gefahrensituation, so daß es höchstes Ziel sein mü&szli;te, Kaiserschnittgeburten generell so niedrig wie möglich zu halten. Die Qualität einer Entbindungsabteilung kann ganz gut an der Häufigkeit notwendiger Kaiserschnitte abgeschätzt werden: unter 10 % wünschenswert und gut! Über 15 - 20 % heute üblich und zu hoch, über 20 % indiskutabel!

Allein durch intensive Zuwendung, menschliche Nähe und Berührung unter der Geburt, ließe sich die Kaiserschnittzahl auf unter 10 % senken!!! Der Umgang mit Schwangeren, das Eingehen auf ihre Wünsche und Nöte entscheidet also über vieles und hilft Gefahren abzuwenden und das in den meisten Fälen unnötige Vitamin K vermeiden.

4. Wie wurde mit dem Stillen umgegangen?
Bezüglich des Vitamin K (aber auch generell!) ist die 1. Stunde nach der Geburt entscheidend! Denn jede Störung der Prägungsphase und des 1. Stillversuchs hat nicht nur tage- und wochenlagen, sondern lebenslange Konsequenzen. Zum einen geht es um die kindliche Psyche (Urvertrauen!), dann um die Stillbeziehung (Nestschutz, Mutter-Kind-Vertrauen). Lernt das Kind nicht gleich im Anfang ungestört die Brust zu fassen, sind Störungen vorprogrammiert. Daß dann zu wenig oder ungenügend Vitamin K über die Vormilchstufen beim Kind ankommt, ist der stofflich-materielle Ausdruck eines Versagens der Geburtseinrichtung und des Geburtsteams. Es muß einmal so drastisch dargestellt werden. Mit dem Vitamin K wird die Mutter in Sorgen gebracht und von der Geburt an wieder verunsichert. Die (deutschen) Kliniken sehen so selbstherrlich über die Grundbedürfnisse von Mutter und Kind hinweg, wo es in den meisten Fällen (80 % der Geburten) gar nicht nötig wäre!)

Das liegt natürlich an der Geschichte der deutschen Medizin und besonders der Krankenhäser. Die hierarchische Struktur und die überwiegend männliche Besetzung der Führungspositionen schafft viele Probleme in der Geburtshilfe. So ist auch das Vitamin-K-Problem ein überwiegend zeitbedingtes, hausgemachtes und im Rest Ergebnis einer Fehlernährung und überzogenen Arzneitherapie.

5. Wir wurde mit dem Neugeborenen umgegangen?
In vielen Fällen wird heute bei Verdacht auf Infektion oder bei erhöhungen (oft routinemäßig gemessen) von Entzündungszeichen im Blut eine Antibiotikabehandlung durchgeführt. Die damit einhergehende Darmmilieustörung behindert die immunologische Entwicklung des Kindes und kann einen Vitamin-K-Mangel verschärfen.

Welche Alternativen gibt es?
Zusammenfassend

* Vermeidung von jeglichen Arzneien (aber auch Alkohol, Nikotin und Kaffee) in der Schwangerschaft und unter/nach der Geburt.
* Vertrauensvolle Geburtsatmosphäre, Geburt ohne Medikamente, soweit möglich.
* Sensible Betreuung von Mutter und Kind in der 1. Stunde nach der Geburt mit Belassung des Kindes fortwährend bei der Mutter, erster Stillkontakt.
* Aconit C 30, Arnica C 30 bei entsprechender Traumatisierung am 1. Lebenstag.
* Millefolium C 30 oder C 200
1 x in allen anderen Fällen, kann bei jedem Verdacht auf Gerinnungsschwäche (Blutspuren im Stuhl!) wiederholt werden.



Die orale Gabe von Vitamin-K-Tropfen (z.B. Konakion ®) wird nur noch in den seltensten Fällen erforderlich sein (Frühgeburten, Kaiserschnitt und Vakuum-/Zangengeburten zusammen mit Mißachtung der anderen o.g. Bedingungen).

Von Friedrich P. Graf ist bei Herder das Buch Ganzheitliches Wohlbefinden - Homöopathie für Frauen, ein Begleitbuch für die wichtigsten Lebensphasen, erschienen.

 
12 Antworten:

Re: vitamin K nach geburt?!

Antwort von Princess01, 12. SSW am 24.07.2010, 10:01 Uhr

Mein Sohn bekam es und mein 2. wird es auch bekommen, ich stille nicht.

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Re: vitamin K nach geburt?!

Antwort von Linchen_90, 27. SSW am 24.07.2010, 10:02 Uhr

Also das Vitamin K wird bei uns in der Klinik immer gegeben.. da wird man erst garnicht danach gefragt.. Das ist standart, und ich mein das ist ja auch eig. gut ...bevor die Kinder Hirnblutungen bekommen oder so.

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Re: vitamin K nach geburt?!

Antwort von Christkindle am 24.07.2010, 10:15 Uhr

Beim ersten wurden wir nicht gefragt und beim zweiten haben wir uns dagegen entschieden. Er ist mittlerweile 2 Jahre alt und gesund.

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Re: vitamin K nach geburt?!

Antwort von Naranja am 24.07.2010, 10:25 Uhr

wer den artikel da gelesen hat weiß aber auch, dass es bei kindern, die gleich angelegt werden eigentlich total überflüssig ist!
denn die vormilch hat viel vit. k drin.
zudem bin ich einfach der meinung, dass diese megamäßige überdosierung das problem ist, nicht das vit. k an sich.
und dann noch die frage....
irgendwas muss die natur sich doch dabei gedacht haben, dass die kleinen das direkt nach der geburt aus der vormilch bekommen und nicht über tropfen...?!

also ich denke für kinder, die gestillt werden und nicht viel zu früh geboren werden ist das einfach überflüssig....

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Re: vitamin K nach geburt?!

Antwort von Missy27 am 24.07.2010, 10:28 Uhr

Meine Tochter hat es auch bekommen, aber nicht als Spritze, sondern oral. Bei der U1 und der U2. Allerdings hat sie es nach der U1 komplett ausgespuckt. Die ersten Tage hat es bei uns mit dem Stillen nicht geklappt und von daher denke ich, dass es gut ist so.

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Wir haben ... (auch @Linchen)

Antwort von huehnchen69 am 24.07.2010, 10:31 Uhr

...es beide Male nicht geben lassen.
Wir hatten mit den Hebammen vereinbart, dass wir es bei z.B. mechanisch belastenden Geburten geben lassen würden, unter manchen anderen Umständen hätten wir es auch gemacht (Frühgeburt z.B.). Aber einfach so, bei einer stinknormalen, entspannten HG mit ungestörtem Stillen, haben wir uns dagegen entschieden.

Was mich bei solchen Routinegaben an alle Kinder stört ist, dass es nie Untersuchungen gibt, die über längere Zeit auf verschiedene Nebenwirkungen testen. Sondern nur, wie gut das Ziel (in dem Fall Hirnblutungen zu verhindern) erreicht wird, und daran wird die Dosis und Darreichungsform optimiert.
Vitamin K intramuskulär stand mal im Verdacht, das Leukämierisiko zu erhöhen. Selbst wenn es inzwischen mehrere Studien mit z.T. unterschiedlichen Ergebnissen gibt, zeigt das, was für mich das Problem ist: Die Vitamin-K-Mangelblutungen sind so selten, dass der Vorteil bereits durch eine leichte Erhöhung der Leukämierate wieder aufgezehrt wäre.
Und nach anderen Nebenwirkungen wird erst gar nicht geschaut.

@Linchen: Eigentlich *darf* in einem KH nicht "einfach so" etwas verabreicht werden. Ohne Einwilligung stellt das eine Körperverletzung dar.
Ich war ja nicht im KH, aber ich hätte jedem, der meinem Kind einfach etwas reindrücken will, weil "man das immer so macht" was gehustet.
Vor wenigen Jahren wurden noch routinemäßig Silbernitrattropfen in die Augen gegeben. Gut, dass das inzwischen abgeschafft ist.

Beste Grüße,
Sabine

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nachtrag...

Antwort von Naranja am 24.07.2010, 10:33 Uhr

ich finde es auch ehrlich gesagt ne frechheit, dass viel ekliniken nichtmal fragen ob die gabe erwünscht ist oder nicht...
und dann wundern sich eltern, dass das kind gelbsucht bekommt (kann davon kommen) oder irgendwann später tumore etc...
ich finde es wird über das thema einfach zu wenig aufgeklärt ...

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Re: vitamin K nach geburt?!

Antwort von SilkeJulia am 24.07.2010, 12:24 Uhr

Hallo,

mein Sohn hat es bekommen, ich habe das damals nicht so in Frage gestellt.
Bei einem weiteren Kind würde ich es nicht mehr geben lassen, weil ich es für nicht notwendig halte.

LG,
Silke

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Re: vitamin K nach geburt?!

Antwort von Sonja1608, 28. SSW am 24.07.2010, 14:56 Uhr

Ich fand solche Entscheidungen auch beim Ersten so schwierig, da man als Eltern allein dafür verantwortlich ist... Vitamin K hat er bekommen, er kam per Notkaiserschnitt. Die Augentropfen werden dann ja eh nicht angeboten. Diesmal werde ich Vitamin K wohl auch geben lassen, Augentropfen nicht, da ich kurz vor der Geburt einen kostenpflichtigen Test beim Arzt machen lasse, ob ich eine Infektion habe.
Dann geht es ja noch weiter; Fluortabletten, Vitamin D, Impfen... 1000ende Meinungen dazu. Fluor habe ich nach einem Jahr abgesetzt, gab ich nur wg. dem Vit D, da er ein Nov.-Baby war. Meine Kinderärztin wollte mir keine Vit.D-Tropfen verschreiben. Er hat heute Flecken auf den vorderen Zähnen...
Jetzt kommt Nr. 2 im Oktober, da werde ich auf Vit.D-Tropfen bestehen, ich weiß es ja nun besser.
Man in als Vater und Mutter einfach sehr stark in der Pflicht, sich selbst zu informieren, immer wieder. Trotzdem wir hier in Deutschland so sicher leben wie in wenigen anderen Ländern, ist nicht alles Aufgedrängte auch gut. Man muss nur mal die Dosierungen von Fluor etc in den verschiedenen EU-Ländern vergeleichen!! Da ist keine Linie drin.
Leider gibt es keine Pauschalantworten...
Sorry, dass es so lang geworden ist!

Sonja

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Re: vitamin K nach geburt?!

Antwort von josiane, 28. SSW am 24.07.2010, 15:29 Uhr

WIr haben in Absprache mit Hebi einmalig Arnica C30 gegeben. Wenn es eine anstrnende Geburt mit mech. Eingriffen geworden wäre, dann hätten wir Vit. K nach dem holländischen Modell gegen, das finde ich auch nicht ganz ideal aber besser als diese megamäßige *Überdosierung.

Allerdings braucht ich dann gute Nerven bei der U2, die damlaige KiÄ stand nämlich schon mit denTropfen bei meinem KINd und hat eine ätzende Litanei vom Zaun gebrochen mit Vorwürfen und Angstmache. Und sie durfte es trotzdem nicht geben und mein kind hat sie auch nie wieder in die finger bekommen

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Re: @Sonja

Antwort von Missy27 am 24.07.2010, 16:13 Uhr

Ja, das mit den D-Fluoretten ist auch so ne Sache. Die wollte ich auch nicht haben und habe von der KiÄ nur Vitamin D Tabletten bekommen. Davon hatte meine Maus aber Bauchweh und so lasse ich die im Sommer jetzt erstmal ganz weg.
Man muss sich wirklich über vieles selbst informieren. Zum Glück gibt's Internet.

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Re: @Sonja

Antwort von josiane, 28. SSW am 24.07.2010, 16:25 Uhr

Bestehe auf Vigantol Öl, das vertragen die Kleinen besser.

Wenn du nen Grund brauchst, dann sage einfach das da Gelantine drin ist udn du aus "glaubensgründen" oder wegen veg. ernährung das ablehnst.

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