Geschrieben von Meliam, 6+1. SSW am 18.02.2006, 16:22 Uhr

Ultraschall pro und KONTRA!!!

Hallo Mädels!
Ich muss mir jetzt einfach mal seelischen und gesitigen Besitand von euch holen?!

ALso folgendes, ums kurz zu machen: ich bin nun zum 6. Mal schwanger ( 1 Sohn, 7 Jahre alt, 4 "Missed Abortion" in Folge 2001-2005) Nun wieder schwanger mit nem sauguten gefühl ohne Angst!!!!!

Ich bin tiiiierisch glücklich, könnte die Welt umarmen und freue mich auf meinen 2.kleinen Sohn
( ich hab das im Gefühl, das es wieder ein Junge ist)

Nun habe ich mich durch die vorangegangenen Fehlgeburten und speziell durch meine Ausbildung zur Heilpraktikerin sehr verändert und sehe viele Dinge mit anderen Augen...vor allem die SChulmedizin!

Mein Gefühl sagt mir, das ich dieses Mal am liebsten überhaupt nicht zum Gyn gehen sollte, sondern gleich zu einer lieben Hebamme, die mich auch zuhause im Oktober entbinden soll(sofern alles gut und unkompliziert verläuft...)

Ich würde mir die Ultraschall-untersuchungen gerne aus 2 Gründen erspraen: zum EInen, weil die WIrkung auf das ungeborene Leben immernoch umstritten ist und weitgehend unerforscht(!!!)Es besteht sogar der Verdacht auf Zellschädigende Auswirkungen auf den Fötus!

Ausserdem will ich mir diesen Megastreß ersparen, den ich jedesmal, wenn eine Ultraschall-untersuchung anstand, in ziemlichen Psychostreß fiel ( "lebt das Kind noch. ists gewachsen,.. schlägt das Herz noch...ist alles in Ordnung, ists zu groß, zu klein, der Dottersack zu klein, zu groß blabla)
Ich will mir diesen Streß einfach nicht geben und meinem kleinen Schatz in meinem Bauch einfach die Chance geben , so zu wachsen, wie er es für richtig hält, ohne dabei von außen gestört zu werden!!

Kann man das so nachvollziehen oder machen sich meine SS-Hormone eurer Meinung nach mental bemerkbar?! ;)

Ich wollte mir das einfach mal von der Seele schreiben, in der Hoffnung auf Zuspruch zu stoßen!!!

Lieben Dank für die Geduld und die (vielleicht) folgenden Antworten

Melle
Zum an

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13 Antworten:

Re: Ultraschall pro und KONTRA!!!

Antwort von engel8803 am 18.02.2006, 16:32 Uhr

Ohne US würde für mich garnichts gehen!
Ich hatte dei erste FG im Januar 2001 und ohne US hätte ich es nciht gemerkt! Ich bin Wochenlang mit einem Toten Baby in mir rumgelaufen obwohl ich dachte es sei alles in Ordnung.Ich denke mal das so ein totes Baby in dem Bauch einer Frau nicht wirklich gut sein kann.Außerdem hätte ich ohne die ständige Kontrolle Angst das etwas nciht stimmt.ICh wollte immer nur das beste für mein Baby und halte US Untersungen in der SS für das beste.So können vielleicht irgendwelche Krankheite etc. entdeckt werde die ohne nicht erkennbar gewesen wären.Und ich hab die Sicherheit für mich immer alles mögliche getan zu haben zum wohle meines Kindes.Ich möchte mir nicht irgendwann Vorwürfe machen das ich irgendwas hätte verhindern können wenn ich einen US machen lassen hätte

LG Nicole &Anhang

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Re: Ultraschall pro und KONTRA!!!

Antwort von Meliam, 6+1. SSW am 18.02.2006, 16:46 Uhr

Hallo!
Ob oder ob nicht Ultraschall muß natürlich jede Frau für sich selbst entscheiden.
Ich kann deine Argumentation im Ansatz ganz gut nachvollziehen...allerdings sehe ich diese sog. "Kontrolle" mittlerweile eher skeptisch!

ich kenne einige Fälle aus Dem Freundes-und Bekanntenkreis wo eine vermeintlich schlechte Verdachts-Diagnose per Ultraschall gestellt wurde, die sich glücklicherweise als völlig falsch erwies!!

Meiner Meinung nach führt zuviel Kontrolle und "Wachsamkeit" über Wachstum etc.auch schnell zu vorschnellen Urteilen und Überkritischer Panikmacherei, die zum größten Teil meist überflüssig ist und vielen Schwangeren ängstliche Zeiten schafft!

Zum Thema "Totes Baby im Bauch" kann ich nur sagen, das die Natur in den meisten Fällen abbricht, was nicht lebensfähig ist und von ganz allein dafür sorgt, das "die abgestorbene Frucht"( wie es im Fachjargon so "schön" heißt)von selbst ausgestoßen wird...allerdings unter SChmerzen und mit viel Geduld!

Ich persönlich habe 4 Ausschabungen hinter mir und würde mir das nicht unerhebliche Risiko der Vollnarkoseund der Currettage gerne ersparen!!!

WIe gesagt, jede Frau ist eben anders "gestrickt", bringt eigene gute oder schlechte Erfahrungen mit und muß ganz allein entscheiden können und dürfen(!), was in ihrem Falle das Beste ist!

Zurück zu mehr Individualität----speziell in der Medizin!!!

Liebe Grüße
Melle

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Re: Ultraschall pro und KONTRA!!!

Antwort von estelle77, 21. SSW am 18.02.2006, 16:47 Uhr

also für mich würde das auch nicht in frage kommen. es gibt ja auch verschiedene krankheiten beim baby, die schon im mutterleib behandelt werden können und diese chance sollte ma nutzen. außerdem wenn du eine es hättest, dann nützt dir die hebamme erst mal gar nix. nee, also obwohl ich mein 4. kind bekomme und meinen körper wohl sehr gut kenne - ohne us kommt für mich nicht in frage

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klar verstehe ich das problem

Antwort von purewic, 25. SSW am 18.02.2006, 16:47 Uhr

aber muß leider sagen das ich es nicht tun würde und es dir auch nicht empfehlen kann !
leider denke ich auch das deine hormone und die schlechten erfahrungen ( deine ängste ) hier das zepter in der hand halten nicht dein Verstand ( soll kein angriff sein ).
der punkt ist das ich selbst mich gegen die untersuchungen ( trippeltest, fruchtwasser blah blah ) entschieden habe weil ich keinen abbruch der schwangerschaft vornehmen würde im fall einer behinderung ( auch um mir den stress zu ersparen )
aber die US werden gemacht den mit diesen können risiken ausgeschlossen oder erkannt werden bei denen die ärzte die möglichkeit haben zu helfen.
denk nur an herzfehler die schon früh erkannt und beser behandelt werden können, offener rücken, wasserkopf ...alles dinge bei denen früher oft das todesurteil schon feststand, die heute aber durch schon vorgeburtliche erkennung und manchmal sogar schon op im mutterleib behoben werden können.
ganz zu schweigen von der chance das kind holen zu können sollte ein problem wie unterversorgung oder verwicklungen der nabelschnurr bestehen!
nochmal ich verstehe deine angst wenn es zum US geht, ich habe die auch, ich habe die aber auch wenn die hebamme nach dem herzschlag schaut *g* wobei noch der grpßte witz ist das wenn sie den ersten zwilling findet und nach dem zweiten schuat die angst noch größer wird *lol*
nochmal die zwei minuten angst ( über die du auch mal mit deinem arzt und auch der hebamme spechen solltest) sind es wert !
ich persöhnlich könnte es mir nicht verzeihen wenn ich nur weil es "unangenehm" für mich ist meinem kind die ärtzliche vorsorge / betreuung versagt zu haben !

alles liebe wic

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Re: Ultraschall pro und KONTRA!!!

Antwort von chrissicat, 40. SSW am 18.02.2006, 16:59 Uhr

Kann dich einerseits schon verstehen, muss aber meiner Vorrednerin zustimmen. Ich denke, bei deinen Überlegungen spielt die Angst auch eine große Rolle, was man dir natürlich nicht verübeln kann.

Ich würde die US auch auf jeden Fall machen lassen um eventuelle Krankheiten/Unterversorgung/etc. rechtzeitig behandeln zu können, denn darum geht es meiner Meinung nach. Es sind ja auch nur 3 Untersuchungen die von der KK bezahlt werden, mehr muss man ja nicht machen lassen.

Und zum Punkt eventuelle Schäden durch Ultraschall: Es ist klar, dass man so viele Schädigungen wie möglich ausschließen möchte, vor allem unnötige. Man sollte aber immer Nutzen und Schaden gegeneinander aufwiegen. Wenn du dein Baby vor Schäden schützen möchtest musst du z. B. auch auf Dinge wie Handy, Schnurlostelefon etc. verzichten. Und selbst dann kannst du dein Baby nicht vor allem schützen.

Überleg dir gut, ob du den US nicht doch machen lassen möchtest. Nicht um irgendwelche Prognosen zu stellen oder Ängste zu vertreiben, sondern um dem Baby rechtzeitig helfen zu können wenn es notwendig sein sollte.

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Re: Ultraschall pro und KONTRA!!!

Antwort von ibut, 21. SSW am 18.02.2006, 17:09 Uhr

Hallo,

also ich bin auch nicht unbedingt ein Verfechter der Schulmedizin, wir alle lassen uns vom Heilpraktiker behandeln ud meine Kinder haben noch nie Antibiotika etc. bekommen.
Ich habe zwei Hausgeburten gemacht und wenn diesmal auch wieder alles glatt geht, wird es meine dritte.
Meine Hebamme ist eher alternativ (Richtung Stadelmann u. ä. )und meine Untersuchungen sind aufgeteilt zwischen Arzt und Hebi.

ABER ich denke, es ist ganz gut, den ein oder anderen Kontrollgang beim Arzt zu machen.
Ich mache immer die drei Ultraschall, die empfohlen werden, einfach damit das Wachstum überprüft, gewisse Krankheiten oder Defekte rechtzeitig erkannt und behandelt werden können und ich diese drei Mal in den Luxus komme, mein Baby mal zu sehen (Bin ja doch ein wenig neugierig auf meinen Zwerg :-) ).

Meine Hebamme hält zumindest die ersten beiden US für wichtig, um z.B. auszuschließen, dass die Plazenta im Weg liegt, was für eine natürliche Geburt ja ausschlaggebend ist.

Ansonsten bin ich auch dafür, die Kleinen möglichst in Ruhe zu lassen, habe bei beiden SS nur einmal für 5 Min. CTG gemacht, ich wollte nicht und meine Zwerge haben es förmlich vom Bauch getreten, und habe mich genau wie Purewic bewusst gegen Fruchtwasseruntersuchungen etc. entschieden, weil für mich eine Abtreibung nicht in Frage kam, aber bei aller Liebe denke ich, ein Hauch Überwachung ist ganz in Ordnung, das sieht mein Heilpraktiker übrigens auch so :-)

Liebe Grüße und geh noch mal in Ruhe in Dich, vielleicht findest Du ja einen Kompromiss für Dich.

Eva

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Re: Ultraschall pro und KONTRA!!!

Antwort von Joyannee, 13. SSW am 18.02.2006, 17:15 Uhr

Hallo Melle,

vor drei Jahren verstarb mein Sohn eine Stunde nach seiner Geburt an Herz-Kreislauf-Versagen und ich habe relativ früh von seinem Herzfehler erfahren - als er noch in meinem Bauch war.

Deshalb war ich diesesmal auch etwas unsicher.
Ich habe das Problem so gelöst:
Die ersten Wochen - bis zur 12. - war ich einfach für mich schwanger. Ohne Schulmedizin, ohne schlechte Nachrichten, ohne Herztöne und Ultraschalluntersuchungen.

In der 12. Woche ging ich zur ersten Untersuchung - und was war? Alles in Ordnung!

Zur Schulmedizin: Natürlich sollte man nicht alles glauben, aber Ultraschall ist mittlerweile bei weitem nicht mehr gefährlich - wenn man mal von der Alltagsbelästigung ausgeht, die weitaus gefährlicher ist.

Bitte verstrick dich da nicht in irgendwelche zu extremen Ängste - auch wenn ich dich verstehen kann.

Eine Frage: Wurde je herausgefunden, warum soviele Aborte stattgefunden haben?
Ist das jetzige Kind vom selben Mann wie alle zuvor?
Wann waren die Aborte?

Alles Liebe
Joy

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Re: Ultraschall pro und KONTRA!!!

Antwort von Monika36, 33. SSW am 18.02.2006, 19:34 Uhr

Hallo Melle,

ich kann zum US nur sagen, dass mein FA jedes Mal US macht. Und ich habe bereits zwei kerngesunde Mädels (nicht mal Allergien haben sie), deren Intelligenz über dem Durchschnitt liegt.
Von irgendwelchen Schädigungen also keine Spur.
Ich persönlich finde den US immer sehr beruhigend. Ohne würde ich mir die ersten Monate ständig die Frage stellen, ob das Kind in mir überhaupt noch lebt. Aber das muss jede für sich selbst entscheiden.

Ich wünsche dir für die Schwangerschaft alles Gute,

Monika

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Zuspruch!

Antwort von Orangina, mit Söhnchen seit 9.Dezemb am 18.02.2006, 20:07 Uhr

Liebe Melle,

und hier die etwas andere Antwort :-)

Erstmal herzlichen Glückwunsch zu deiner Schwangerschaft!!

Ich kann dich sehr gut verstehen, denke ganz ähnlich und halte dich nicht für verantwortungslos, wenn du auf Ultraschall-Untersuchungen verzichten willst.

In anderen Ländern gibt es (trotz vergleichbar hoher medizinischer Standards) nur ein oder zwei Routine-Ultraschall-Untersuchungen, und einige Schulmediziner vertreten sogar die Meinung, dass Ultraschall gar nicht routinemäßig, sondern nur nach Indikation eingesetzt werden sollte.

Zum Wohle des Kindes sind die Untersuchungen meist eh nicht - vergleiche mal die Anzahl der vorgeburtlichen OPs mit der Anzahl der Abbrüche nach durch Ultraschall entdeckten Auffälligkeiten...

Meine Frauenärztin hat mir versichert, dass z. B. per Ultraschall erkennbare Herzfehler, die eine sofortige Behandlung nach der Geburt erforderlich machten, extrem selten seien. Und der Stress, dem du dich mit einer Ultraschall-Untersuchung aussetzt, die du so sehr ablehnst, birgt ja auch ein Risiko, dass vielleicht größer ist.

Während meiner Schwangerschaft (und bei der Hausgeburt) habe ich mich nur von Hebammen betreuen lassen - mit zwei Ausnahmen: ich habe einen Zuckerbelastungstest beim Hausarzt machen lassen, und ich bin - nach viel Hin- und Herüberlegung - zur zweiten vorgesehenen Ultraschall-Untersuchung in der 20. Woche gegangen. Vor der Untersuchung habe ich meine FÄ darum gebeten, wirklich nur auf solche Dinge zu achten, die dem Kindeswohl dienen.

Vielleicht ist das ja auch eine Lösung für dich? Aber höre einfach auf dein Bauchgefühl, lass dich nicht verunsichern und genieße weiterhin deine Schwangerschaft!

Alles, alles Gute,
Orangina

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Re: Ultraschall pro und KONTRA!!!

Antwort von Mäusetiger, 22. SSW am 18.02.2006, 20:23 Uhr

Hallo,
ich kann dich zum großen Teil verstehen, ich mache nur die 3 wichtigsten US.

Meine Schwägerin ist Homöo. und dadurch kenne ich eure Ansicht und sehe es zum teil auch so.

Auch CTG will ich nicht, nur das kleine Abhörgerät meiner Hebamme. Das ist zwar auch von den Strahlen mit dem CTG vergleichbar, wird von der Hebamme, aber sehr viel kürzer angewendet.

Ich gehe also, wenn alles gut geht, nur 3mal zu meiner Arztin und die restliche Vorsorge macht meine Hebamme, sie besteht auch auf den 2.+3. US, weil der sehr wichtig ist. Sonst könnte ich nicht bei ihr entbinden.

Sie arbeitet gut mit der Ärztin zusammen und die Ärztin kann mich auch gut verstehen.
Es sind nicht alle Ärzte gleich.

Aber eins würde ich nicht machen: Gar keine US, oder med.Untersuchungen, das ist mir zu radikal.
Ich denke alles in Maßen und nicht in Massen, dann schadet es auch nicht.

Viele Grüße
Nicole

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Re: Ultraschall pro und KONTRA!!!

Antwort von Pummelchen, 17. SSW am 19.02.2006, 12:29 Uhr

Hallo,

teilweise kann ich dich verstehen auch ich wollte nur die 3 Ultraschall machen. Aber leider habe ich wieder eine Risiko und dieses Risiko geht leider meine Hebamme nicht ein also muß ich alle 3 wochen zum Frauenarzt.

Wenn es deine Hebi macht dann ok!Aber vor der geburt würde ich auf jedenfall machen lassen alleine schon weil es sonst ein Risiko für dich und dein kind geben kann!

macht deine Hebamme die geburt ohne ein Ultraschall?

Gruß Julia

www.familiehaase.net

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Vielen Dank!

Antwort von Meliam, 6+2. SSW am 19.02.2006, 12:38 Uhr

Hallo!
Vielen vielen Dank für eure lieben und ausführlichen Antworten!

Natürlich habt ihr alle irgendwie Recht und ich werde das ganze sicherlich auch noch einmal in Ruhe überdenken...

Ich bin natürlich auch Kompromißfähig und überlege jetzt, ob ich es so mache, wie Joyanne, und eben erst zum Gyn gehe, wenn ich in der 12 oder 13. SSW bin...Dann darf er kurz per Ultraschall gucken, ob alles ok ist und alles andere erledigt dann meine hebi!

Diese 3 wichtigen Ultraschall-untersuchungen werde ich dann machen lassen, wenn unbedingt nötig!

Ihr habt mir sehr geholfen!

Danke
:)
Melle

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Re: Ultraschall pro und KONTRA!!!

Antwort von caro0210, ----------. SSW am 20.02.2006, 12:01 Uhr

phu... ích bin ja auch für die alternativmedizin aber da bin ich trotzdem anderer meinung. also wenn wirklich ein schaden entstehen könnte durch us würde der sicher nicht mehr angewendet werden, und 1000e gesunde kinder jedes jahr beweisen meiner meinung nach auch das gegenteil. ich kann nur sagen das ich die termine sehnlichst erwartet habe und das es mich eher stressen würde wenn ich keine gehabt hätte. man kann ja dann falls etwas auffällig wäre noch handeln, was man nicht kann wenn man gar nicht erst hingeht. und ich kann mir auch nicht vorstellen das eine kompetente hebi die grade anfangs ohne ärztliche begleitung betreut. Dir aber alles alles gute und gratuliere zur schwangerschaft. du klingst als würdest du sehr reflektiert und vor allem feinfühlig sein, also hör auf dein inneres und du tust das richtige, davon bin ich überzeugt.
lg. caro

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