TK verweigert Krankschreibung

Die Frage ist ja auch was sie arbeitet,ich arbeite in der Häuslichen Pflege und da wäre es mit Schwindel irgendwie suboptimal,sowohl das Autofahren als auch das Versorgen der Patienten.
Im Büro würde ich mit solchen Beschwerden durchaus arbeiten(hab ich in meiner ersten Schwangerschaft,ich bin sogar einige Male Umgekippt,da bin ich aber auch mit den öffentlichen gefahren)

Natürlich darf die Krankenkasse eine Krankschreibung in Frage stellen und im Zweifelsfall prüfen,es gibt schließlich auch genügend die das System ausnutzen,aber ihr habt natürlich das Recht euch zu wehren.
Als erstes würde ich da anrufen und in Erfahrung bringen wer da wirklich angerufen hat,war es der MDK fordert schnellstmöglich die Unterlagen schriftlich an und bearbeitet den Wiederspruch.

Bei mir haben sie in der zweiten Schwangerschaft den Bandscheibenvorfall angezweifelt,ich habe einen stürzenden Patienten abgefangen und danach konnte ich mich nicht mehr bewegen.
Aber in der Situation war es echt bizarr,sie forderten Röntgen und CT Bilder an,als ob ich das in der Schwangerschaft machen lassen würde,aber mit der Drohung mich zur Not ans Sozialgericht zu wenden haben sie die Sache in Ruhe gelassen.
Das ist nach dem Einspruch auch das letzte Mittel,und eine Klage vorm Sozialgericht wäre für euch kostenfrei,das ist immer so.

Mit deinen Angaben ist es aber schwierig die Situation komplett nachzuvollziehen.