Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von PattyParadise, 9. SSW am 23.06.2004, 10:59 Uhr

alternative Gebutsorte

Hallo Leute,
wo kriegt ihr alle Eure Babys?

Ich habe Nr. 1 in einem Geburtshaus und Nr.2 zu Hause gekriegt. Unser nächstes Baby möchte ich, wenn alles klappt auch zu Hause bekommen.

Hat irgendjemand von Euch schon ein Baby "alternativ" bekommen, oder es vor? Würde mich interessieren. Ich habe vorhin in den Geburtsanzeigen nur Krankenhausbabys gefunden und unheimlich viele Sectios....

Viele Grüße Patzi

 
10 Antworten:

Re: alternative Gebutsorte

Antwort von AndreaWDU, 36. SSW am 23.06.2004, 11:35 Uhr

Hallo,

heute scheint nicht viel los zu sein, deshalb hast du wohl bisher keine Antworten. Bei mir hat sich die Frage auch erledigt. Bekomme unseren Sohn (1. Kind) per sektio auf grund von BEL.

Aber für mich war von Anfang an klar, das ich unser 1. Kind im KH bekommen werde auch wenns am Anfang nach ner normalen Geburt aussah.

Ich finds mutig, wenn man ins Geburtshaus geht oder gar zu Hause entbindet.

Gruss
Andrea

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Re: alternative Gebutsorte

Antwort von monika 77, 35. SSW am 23.06.2004, 11:41 Uhr

Hallo,
meine ersten beiden habe ich im kh spontan und ohne Komplikationen entbunden. Diesmal gehe ich ins Geburtshaus.
Ab 7.7. habe ich grünes Licht ;-) .

lg monika

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Re: alternative Gebutsorte

Antwort von julia81, 39. SSW am 23.06.2004, 11:49 Uhr

Hallo,

da dies meine 1. SSW überhaupt ist, geh ich (meiner Meinung nach!!!) selbstverständlich ins Krankenhaus!!!

Denke, dass sollte jedem selbst überlassen sein, wo und wie das Kind zur Welt kommen soll. Denn meistens kommt es anders als man denkt!!!

Finde es aber bemerkenswert, wenn man sich für das Geburtshaus oder die Geburt zu Hause entscheidet.

Gruß
Jule

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Re: alternative Gebutsorte

Antwort von PattyParadise am 23.06.2004, 11:57 Uhr

Hallo Mitschwangere!
Also dazu kann ich nur sagen, für mich wäre es mutig mich ins Krankenhaus zu begeben und komplett die Verantwortung für mich und das Baby irgendwelchen Ärzten und Hebammen, die ich vielleicht nicht mal kenne abzugeben. Ich hätte Angst in diese Maschinerie reinzukommen und mich gegen keine "ärztlich angeordnetet Maßnahme" wehren zu können, sei es Einlauf, Damschnitt, Wehentropf, Schmerzmittel (weil ich vielleicht zu laut schreie) o.ä.
Natürlich entscheidet dass jeder selbst, aber es wundert mich, dass so viele von Euch es nicht mal in Erwägung ziehen....
Patzi

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Re: alternative Gebutsorte

Antwort von nic-cat, 31. SSW am 23.06.2004, 12:06 Uhr

Hallöchen!

Also ehrlich, woher weißt du denn so genau, daß das viele Schangere nicht mal in Erwägung ziehen? Also, wenn ich schon ein Kind bekommen hätte (dieses ist mein erstes), und es hätte Komplikationen gegeben, dann würden deine Worte für mich demnach fast wie ein Schlag ins Gesicht klingen. Du hast es wahrscheinlich gar nicht so drastisch und verallgemeinernd gemeint, aber es hört sich ein bißchen an, als würdest du den meisten Frauen, die im KH entbinden wollen (aus welchen Motiven auch immer), unterstellen, daß sie ahnungslose und risikofreudige Dumfbacken sind!? Ich hoffe, du verstehst das nicht als Angriff, aber so hört es sich nun mal für mich ein wenig an...
Nichts für ungut und eine schöne Entbindung für alle, wo und wie auch immer! ;-)

LG
Nic

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@Patzi

Antwort von Hilla, 19. SSW am 23.06.2004, 12:07 Uhr

Huhu,

sag mal, hast du so arg schlechte Erfahrungen mit KHen gemacht? Ich kann nicht wirklich nachvollziehen, was Dich so aufbringt. Also ich kannte meine Hebamme im KH schon vorher durch den GVK und auch viele andere dort von der Akkunpunktur. In vielen KHen kann man übrigens auch seine eigene Hebamme mitbringen.

Bei beiden Entbindungen habe ich keinen Einlauf bekommen. Schmerzmittel bei meiner Tochter erst nach über 30 Stunden Wehen und weil es dem Kind dann schon so schlecht ging, dass es schnellstens geholt werden mußte. Bei meinem Sohn habe ich gar nichts bekommen (ausser einen Fächer für die Wehenpausen, weil mir da immer so heiß war). Und ganz ehrlich: bei meiner Tochter wäre ich so oder so ins KH gebracht worden und bei meinem Sohn hat sich meine Entbindung nicht von der meiner Freundin im Geburtshaus unterschieden. Wir waren unter uns, keiner hat danach gefragt ob ich laut oder leise jammere, das Gebärzimmer war überaus geschmackvoll eingereichtet (von Technik nichts zu sehen), ich hätte Baden können oder sonstwas veranstalten können. Es war kein arzt weit und breit (die kommen doch nur dann, wenns brenzlig werden sollte - und das ist auch gut so). Es gab keinen Schnitt. Alles ganz natürlich. Und hinterher waren wir noch 2 Stunden einfach zusammen. Danach hätte ich heim gehen können. Ich fand da ganz ehrlich nichts "steriles, ärztediktiertes oder maschineriemässiges" dran.

Vielleicht habe ich auch einfach nur Glück mit meiner Entbindungsklinik.

Es gibt ja immer Solches und Solches.

Ich habe nichts gegen Hausgeburten, Geburtshäuser oder Krankenhäuser. Jeder eben so, wie er sich gut aufgehoben fühlt. Jeder bildet sich seine Meinung aufgrund von Erfahrungen. Ich habe in unserer Etnbindungsklink nur überaus gute Erfahurngen gemacht und schließe aus Deiner Abneigung gegen Kliniken schlechte Erfahrung....

Ich wünsche dir jedenfalls eine schöne SS und eine wunderschöne Geburt. Und genauso wünsche ich das jeder anderen hier.

Liebe Grüssle
Hilla

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Re: @Patzi

Antwort von PattyParadise, 9. SSW am 23.06.2004, 12:16 Uhr

Hallo Hilla!
Schön, dass Du Dich so gut aufgehoben gefühlt hast. Das ist ja auch meiner Meinung nach das Wichtigste bei einer Geburt.

Ich wünsche Dir, dass Deine nächste genauso schön wird wie die letzte in Deinem scheinbar sehr schönen Krankenhaus, dass sehr fortschrittlich scheint. Darf ich fragen, wo es ist?

Es unterscheidet sich auf jeden Fall von allen Kliniken die sich bei mir im Umkreis von 50 km befinden.

Liebe Grüße Patzi

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Re: @Patzi

Antwort von Hilla, 19. SSW am 23.06.2004, 12:18 Uhr

Hallole nochmals

na sicher darfst du wissen, wo Es ist. In Oberhausen das EKO.

Tschüß
Hilla

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Re: alternative Geburtsorte

Antwort von dhana, 29. SSW am 23.06.2004, 12:32 Uhr

Hallo,

ich werde im Krankenhaus entbinden zum einen weil meine Hebamme dort Beleghebamme ist - ich habe also meine Hebamme bei der Geburt dabei (auch ohne Rufbereitschaftspauschale) und zum anderen weil mein Ehemann mit Geburtshaus oder zu Hause streickt (er ist Intensiv- und Anästhesiekrankenpfleger und kennt die möglichen Risiken halt zugut, da hat er einfach Angst das was sein könnte)

Aber das ich den Ärzten oder so dort ausgeliefert bin und nicht mehr selbst bestimmen darf kann ich nicht bestätigen - den Arzt hab ich nur kurz zum Ultraschall (Kontrolle Kindslage) bei Wehenbeginn und nach der Geburt zum gratulieren gesehen. Er hat dann auch den kleinen Labienriß versorgt den ich hatte - und meine Hebamme wusste wie ich zum Dammschnitt ect. stehe.
Nach 2 h bin ich ambulant nach Hause - war also nicht wirklich soviel unterschied zum Geburtshaus.

Steffi

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Re: alternative Geburtsorte

Antwort von PattyParadise am 23.06.2004, 12:51 Uhr

Hallo,
Scheint so, gell. Aber im Geburtshaus muß ich halt nicht unbedingt meine Einstellung zu Dammschnitt, Glucose, etc. kundtun, die achten da von sich aus drauf...
Patzi

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