Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von pilipuun am 08.09.2008, 9:43 Uhr

Pränataldiagnostik

Hallo Claudia und alle zusammen,

1.Sich mit einem Unglück abzufinden (wenn man ein behindertes Kind bekommt) ist nicht gleich dem Glücklichsein (ein gesundes Kind zu gebären)

2.Frauen wollten schon immer wissen, ob sie ein gesundes Kind austragen

3.Der Wunsch ein gesundes Kind zu haben ist in uns biologisch programmiert und ist somit natürlich und hat eher am Rande mit dem sozialen Druck zu tun, der früher übrigens viel höher war, nur konnte man nichts unternehmen

4.Das Schulwissen ist genug, um 100% - 1% (für krankes Kind) = 99% (gesundes Kind) ausrechnen zu können

5.Die gleiche Rechnung gilt aber auch für: 100% - 1% (Fehlgeburt wegen FWU) = 99% (passiert nichts)

6.Es klingt vielleicht hart, aber im Fall, wenn aus dem Punkt 3 dieses 1 % eintritt, kann man es nicht mehr ungeschehen machen, man hat ein behindertes Kind. Im Fall, wenn aus dem Punkt 4 das 1% eintritt, erleidet man eine Fehlgeburt, kann aber immer noch schwanger werden und ein gesundes Kind kriegen

7.Unwissenheit schützt nicht vom Unglück und Leiden

Du wirst das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl der Frauen nicht stärken können, wenn Du ein Kreuzzug gegen die moderne Technik führst und für Unwissenheit plädierst!

In diesem Sinne
Pilipuun

 
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